DE1114807B - Verfahren zur Herstellung von Maleinsaeure und bzw. oder Maleinsaeureanhydrid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Maleinsaeure und bzw. oder MaleinsaeureanhydridInfo
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- C07C51/215—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of saturated hydrocarbyl groups
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- C07D307/60—Two oxygen atoms, e.g. succinic anhydride
Description
Es ist bekannt, Maleinsäureanhydrid — unter dieser Bezeichnung ist im folgenden gegebenenfalls
auch Maleinsäure zu verstehen — dadurch herzustellen, daß Dämpfe geeigneter oxydierbarer organischer
Verbindungen, z. B. Benzol, Crotonaldehyd, Butanol und Furanderivate, die gegebenenfalls Wasser
enthalten, gemischt mit Luft oder sauerstoffhaltigen Gasen bei erhöhter Temperatur und gegebenenfalls
erhöhtem Druck über einen Oxydationskatalysator geleitet werden. Bei diesem Verfahren muß mit einem
großen Überschuß an Luft oder sauerstoffhaltigem Gas gearbeitet und die Konzentration der Ausgangsverbindungen
in der Gasmischung unter etwa 1 Volumprozent gehalten werden. Höhere Konzentrationen
ergeben explodierbare Gemische oder führen leicht zur Ausbildung örtlich überhitzter Stellen am
Katalysator, wodurch die Ausbeuten an Maleinsäureanhydrid infolge der Begünstigung der Bildung von
Kohlendioxyd und Wasser stark sinken. Die geringe Konzentration der Ausgangsstoffe im Gasgemisch hat
zur Folge, daß auch die Konzentration des Maleinsäureanhydriddampfes in den Reaktionsabgasen nur
etwa 0,5 Volumprozent beträgt, wodurch die Gewinnung des Maleinsäureanhydrids sehr erschwert und
kostspielig wird.
Bei dem Verfahren der Erfindung werden eine wesentlich höhere Konzentration des Maleinsäureanhydrids
und bzw. oder der Maleinsäure in den Reaktionsabgasen, eine bessere Ausnutzung der oxydierenden
Gase und verschiedene andere Vorteile erzielt, wodurch die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens
wesentlich erhöht wird.
Es besteht darin, daß man bei der kontinuierlichen Herstellung von Maleinsäure und bzw. oder Maleinsäureanhydrid
durch Überleiten einer Mischung aus oxydierend wirkenden Gasen und gegebenenfalls
wasserhaltigen Dämpfen organischer oxydierbarer Verbindungen, die mindestens 4 Kohlenstoffatome
enthalten und deren Konzentration unterhalb der Explosionsgrenze liegt, bei erhöhter Temperatur und
gegebenenfalls erhöhtem Druck über in einem festen Bett angeordnete Oxydationskatalysatoren die Mischung
der Reaktionsgase in den ersten Abschnitt des mit dem Katalysator gefüllten röhrenförmigen und
auf die Reaktionstemperatur erhitzten Oxydationsraumes einleitet, in einen zweiten, hinter dem ersten
Abschnitt liegenden und von den maleinsäurehaltigen Reaktionsgasen durchströmten Abschnitt des Oxydationsraumes
eine frische Beschickung aus der zu oxydierenden Verbindung und gegebenenfalls dem oxydierend
wirkenden Gas einführt, um den abgesunkenen Gehalt an der zu oxydierenden Verbindung wieder
Verfahren zur Herstellung
von Maleinsäure und bzw. oder
Maleinsäureanhydrid
Anmelder:
Consortium für elektrochemische Industrie
Consortium für elektrochemische Industrie
G.m.b.H.,
München 25, Zielstattstr. 20
München 25, Zielstattstr. 20
Dr. Rudolf Mittag, München,
und Dr. Jürgen Smidt, München-Solln,
sind als Erfinder genannt worden
auf die Anfangskonzentration einzustellen, eine solche Wiedereinführung einer weiteren frischen Beschickung
gegebenenfalls wiederholt und in jedem Abschnitt kurze Verweilzeiten einhält und daß man die Maleinsäure
bzw. das Maleinsäureanhydrid aus den entstandenen Reaktionsgasen in an sich üblicher Weise abscheidet.
Auf diese Weise kann die Menge des Maleinsäureanhydrids in den Reaktionsgasen z. B. in drei Abschnitten
auf die dreifache der bisher üblichen Menge gesteigert werden.
Die Mehrfachzuführung einer weiteren frischen Beschickung in den Reaktionsraum ist zwar bei ähnlichen
katalytischen Oxydationen, die im Dampfzustand durchgeführt werden, z.B. dem Verfahren
der USA.-Patentschrift 2 453 740 und der deutschen Patentschrift 895 591, erwähnt. Bei diesen bekannten
Arbeitsweisen wird der Oxydationskatalysator in der Form einer Wirbelschicht angewendet. Infolge der
turbulenten Durchwirbelung von festen Katalysatorteilchen und dampfförmigen Reaktionsteilnehmern ist
mit den Arbeitsmitteln dieser bekannten Oxydationsverfahren der beim Verfahren der Erfindung angestrebte
Zweck, die wiederkehrende Neueinstellung des durch den Verbrauch abgesunkenen Gehaltes an der
zu oxydierenden Verbindung, nicht zu erreichen.
Auch war es nicht zu erwarten, daß man die bereits gebildete Maleinsäure ohne Ausbeuteminderung zusammen
mit einer frischen Beschickung von Ausgangsstoffen weiter den Belastungen der thermischen Oxydation
aussetzen kann. Nach den Angaben der deutschen Patentschriften 724 758 und 545 565 war unter
diesen Bedingungen mit einer unerwünscht weit-
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gehenden Oxydation bzw. mit einer Decarboxylierung zu rechnen.
Nach dem Verfahren der Erfindung kann dagegen
Maleinsäure, ohne daß die Ausbeute verschlechtert wird, mit einem geringeren Aufwand an Energie und
Ausgangsstoffen hergestellt werden.
Für die Oxydation eignen sich alle Verbindungen im Gaszustand, die zu Maleinsäureanhydrid oxydierbar
sind, wie Benzol, Toluol, Xylol, Cyclohexan, Butan, Buten, Butadien, Butanol, Diole mit 4 Kohlenstoffatomen,
Aldole, Crotonaldehyd, zwischen 80 und 100° C siedende Erdölfraktiönen, Tetrahydrofuran,
Furfurol und Methylpentadien. Besonders vorteilhaft werden Verbindungen mit 4 Kohlenstoffatomen angewendet,
vor allem Acetaldol und Crotonalaldehyd.
Als Katalysatoren können alle Oxydationskatalysatoren, wie die höheren, schwer reduzierbaren Oxyde
des Vanadins und Molybdäns für sich allein oder miteinander gemischt, die gegebenenfalls durch den Zusatz
von Chrom-, Cer- oder Phosphoroxyden oder anderen Mitteln aktiviert worden sind, verwendet werden.
Die Katalysatoren können in der Form eines festen Bettes entweder auf geeignete Träger oder unmittelbar
auf die Wände der Reaktionsgefäße aufgebracht angewendet werden.
Oxydierend wirkende Gase sind neben Sauerstoff auch alle sauerstoffhaltigen Gase, ζ. Β. Luft. Zur Erhöhung
der Oxydationswirkung können den oxydierend wirkenden Gasen in bekannter Weise z. B.
Spuren von Chlor oder anderen gasförmigen Oxydationsbeschleunigern zugesetzt werden.
Als Reaktionsgefäße dienen Rohre, die von einem temperaturbeständigen Wärmeübertragungsmittel, ζ. Β.
Metallen, Salzschmelzen oder hochsiedenden Ölen, umspült sind.
Eine zweckmäßige Gestaltung des Reaktionsgefäßes
ist in der Zeichnung dargestellt. Der Katalysator befindet sich in den Rohren 3, durch die das Gasgemisch
geleitet wird. Die Zuführungsstellen für die weitere Beschickung mit Ausgangsverbindung sind
mit 1 und 2 bezeichnet.
Beispiel 1 Auf die Innenwände eines aus sechs Rohren mit
einem Durchmesser von je 1,15 cm bestehenden 3 m langen Reaktionsgefäßes wird durch Verdampfen eine
Lösung von 14,2 Teilen (Gewichtsteile) Ammoniumvanadat, 2,8 Teilen Ammoniummolybdat und 0,4 Teilen
Ammoniumdiphosphat in 250 Teilen Wasser ein Katalysator aufgetragen, der anschließend im Luftstrom
bei erhöhter Temperatur aktiviert wird. Durch die Rohre wird 1 Stunde ein Gasgemisch geleitet, das
aus 10,51 Crotonaldehyddampf, 198 1 Sauerstoff, 7441
Stickstoff und 47,51 Wasserdampf besteht. Das Volumen
der Reaktionsrohre ist so bemessen, daß sich mit dieser Gasmenge eine Verweilzeit von 2,6 Sekunden
ergibt. Die Rohre besitzen zwei weitere Zuführungsstellen für Crotonaldehyd, die in Abständen von je
1 m, beginnend von der Eintrittsöffnung der Rohre, angeordnet sind. Durch jede dieser Zufuhrungsstellen
werden im Verlauf einer Stunde je weitere 29 g Crotonaldehyd dampfförmig geleitet. Die Temperatur in
den Rohren beträgt 355° C. Man erhält ein Abgas mit einem Gehalt von 1,50Zo Maleinsäureanhydriddampf.
Diese Abgase werden auf etwa 10° C gekühlt, wodh ih 90 d bild li
hydrids in der Form weißer Kristalle mit dem Schmelzpunkt 53,0° C abscheiden. Der Rest der Maleinsäure
ist wie auch in den folgenden Beispielen z. B. in Wasser gelöst und kann nach den üblichen
Verfahren gewonnen werden. Die Gesamtausbeute, bezogen auf Crotonaldehyd, beträgt 60,80Zo.
In die im Beispiel 1 beschriebene Vorrichtung werden drei Zuführungsstellen im Verlauf einer Stunde
je 38 g Butylenglykol eingeführt. Die Temperatur wird auf 325° C gehalten. Man erhält ein Abgas mit
einem Gehalt von 1,68"Zo Maleinsäureanhydriddampf, aus dem sich durch Abkühlen 910Zo des gebildeten
Maleinsäureanhydrids kristallin gewinnen lassen. Die Ausbeute beträgt 680Zo.
In die im Beispiel 1 beschriebene Vorrichtung werden bei einer Temperatur von 345° C an drei Zuführungsstellen
innerhalb einer Stunde je 31 g Butanol eingeführt. Das Abgas enthält 1,430Zo Maleinsäureanhydriddampf, aus dem durch Kühlung 770Zo des
gebildeten Maleinsäureanhydrids in Kristallen gewonnen werden. Die Ausbeute beträgt 580Zo.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Maleinsäure und bzw. oder Maleinsäureanhydrid durch Überleiten einer Mischung aus oxydierend wirkenden Gasen und gegebenenfalls wasserhaltiger Dämpfe organischer oxydierbarer Verbindungen, die mindestens 4 Kohlenstoff atome enthalten und deren Konzentration unterhalb der Explosionsgrenze liegt, bei erhöhter Temperatur und gegebenenfalls erhöhtem Druck über in einem festen Bett angeordnete Oxydationskatalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mischung der Reaktionsgase in den ersten Abschnitt des mit dem Katalysator gefüllten röhrenförmigen und auf die Reaktionstemperatur erhitzten Oxydationsraumes einleitet, in einen zweiten, hinter dem ersten Abschnitt liegenden und von den maleinsäurehaltigen Reaktionsgasen durchströmten Abschnitt des Oxydationsraumes eine frische Beschickung aus der zu oxydierenden Verbindung und gegebenenfalls dem oxydierend wirkenden Gas einführt, um den abgesunkenen Gehalt an der zu oxydierenden Verbindung wieder auf die Anfangskonzentration einzustellen, eine solche Wiedereinführung einer weiteren frischen Beschikkung gegebenenfalls wiederholt und in jedem Abschnitt kurze Verweilzeiten einhält und daß man die Maleinsäure bzw. das Maleinsäureanhydrid aus den entstandenen Reaktionsgasen in an sich üblicher Weise abscheidet.g g,durch sich etwa 900Zo des gebildeten Maleinsäurean-In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 896 642, 895 591 (entspricht der USA.-Patentschrift Nr. 2373 008), 724758, 561081 (entspricht der britischen Patentschrift Nr. 369 963 und den schweizerischen Patentschriften Nr. 156 750 und 159 039); USA.-Patentschrift Nr. 2 453 740; schweizerische Patentschrift Nr. 134614.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC9398A DE1114807B (de) | 1954-05-21 | 1954-05-21 | Verfahren zur Herstellung von Maleinsaeure und bzw. oder Maleinsaeureanhydrid |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEC9398A DE1114807B (de) | 1954-05-21 | 1954-05-21 | Verfahren zur Herstellung von Maleinsaeure und bzw. oder Maleinsaeureanhydrid |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1114807B true DE1114807B (de) | 1961-10-12 |
Family
ID=7014532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEC9398A Pending DE1114807B (de) | 1954-05-21 | 1954-05-21 | Verfahren zur Herstellung von Maleinsaeure und bzw. oder Maleinsaeureanhydrid |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1114807B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2450392A1 (de) * | 1973-10-23 | 1975-04-24 | Halcon International Inc | Verfahren zur herstellung von maleinsaeureanhydrid |
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US724758A (en) * | 1903-01-02 | 1903-04-07 | Helen M Todd | Skirt or train lifter. |
CH134614A (de) * | 1927-02-16 | 1929-08-15 | Boehringer Sohn Ingelheim | Verfahren zur Darstellung eines Gemisches von Maleinsäure und Maleinsäureanhydrid. |
US2453740A (en) * | 1945-02-16 | 1948-11-16 | Standard Oil Co | Oxidation of organic compounds and manufacture of phthalic anhydride |
DE895591C (de) * | 1941-06-27 | 1953-11-05 | Standard Oil Co | Verfahren und Vorrichtung zur Oxydation von Naphthalin-kohlenwasserstoffen |
DE896642C (de) * | 1951-10-28 | 1953-11-12 | Hoechst Ag | Verfahren zur Gewinnung von Maleinsaeure oder Maleinsaeureanhydrid |
-
1954
- 1954-05-21 DE DEC9398A patent/DE1114807B/de active Pending
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