DE1114758B - Loetkolbenbrenner mit einer Verbrennungskammer, der das Gas-Luft-Gemisch ueber ein mit der Gasduese in Verbindung stehendes Rohr zugefuehrt wird - Google Patents

Loetkolbenbrenner mit einer Verbrennungskammer, der das Gas-Luft-Gemisch ueber ein mit der Gasduese in Verbindung stehendes Rohr zugefuehrt wird

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DE1114758B
DE1114758B DEL28823A DEL0028823A DE1114758B DE 1114758 B DE1114758 B DE 1114758B DE L28823 A DEL28823 A DE L28823A DE L0028823 A DEL0028823 A DE L0028823A DE 1114758 B DE1114758 B DE 1114758B
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Germany
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combustion chamber
gas
soldering iron
air mixture
connecting pipe
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Application number
DEL28823A
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English (en)
Inventor
Helmuth Vehse
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Loetkolben & Loetapp Fabrik
Original Assignee
Loetkolben & Loetapp Fabrik
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/32Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid using a mixture of gaseous fuel and pure oxygen or oxygen-enriched air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/02Soldering irons; Bits
    • B23K3/021Flame-heated soldering irons
    • B23K3/023Flame-heated soldering irons using a liquid fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D91/00Burners specially adapted for specific applications, not otherwise provided for
    • F23D91/02Burners specially adapted for specific applications, not otherwise provided for for use in particular heating operations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2206/00Burners for specific applications
    • F23D2206/0031Liquid fuel burners adapted for use in welding lamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Lötkolbenbrenner mit einer Verbrennungskammer, der das Gas-Luft-Gemisch über ein mit der Gasdüse in Verbindung stehendes Rohr zugeführt wird Die Erfindung bezieht sich auf einen Lötkolbenbrenner, der insbesondere mit verflüssigten Gasen wie Propan, Butan oder Mischungen von diesen betrieben wird. Bei den bekannten Lötkolbenbrennem ist in der Regel das vor der Brennkammer angeordnete Kupferstück, das den eigentlichen Lötkolben bildet, mit dem Handgriff durch ein Rohr verbunden, durch das das Gas-Luft-Gemisch der Brennkammer zugeleitet wird. Von dem Handgriff führt in an sich bekannter Weise ein Schlauch zum Brennstoffbehälter.
  • Diese bekannten Brenner haben den Nachteil, daß das Verbindungsrohr, das zwischen Handgriff und Brennkammer liegt, schon nach sehr kurzer Betriebszeit sich außerordentlich erwärmt, wodurch bei ungeschicktem Hantieren leicht Verbrennungen der Bedienungsperson eintreten können.
  • Nach der Erfindung werden nun diese Nachteile bei einem Lötkolbenbrenner mit einer Verbrennungskammer, die mit dem eigentlichen Lötkolben in fester Verbindung steht und der das Gas-Luft-Gemisch über ein mit der Gasdüse in Verbindung stehendes Rohr zugeführt wird, dadurch vermieden, daß das aus einem Werkstoff schlechter Wärmeleitfähigkeit bestehende Verbindungsrohr außen einen oder mehrere an ihm dicht anliegende Stauringe aus einem die Wärme gut leitenden Werkstoff aufweist. Der oder die Stauringe befinden sich dabei zweckmäßigerweise an dem der Verbrennungskammer zugekehrten Ende des Verbindungsrohres. Auch ist es vorteilhaft, wenn der Querschnitt des oder der Stauringe sich nach außen verringert.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel des nach der Erfindung ausgebildeten Lötkolbenbrenners dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 einen Schnitt durch einenLötkolben, der eine hammerartige Form aufweist, und Abb.2 eine Seitenansicht des vorderen Teiles eines Lötkolbens mit einem angesetzten Spitzkolben.
  • Der Handgriff 1 ist an seinem einen Ende mit einem Anschlußstutzen 2 abgeschlossen, der schräg liegende Luftzuführungsbohrungen 3 aufweist. Das Anschlußteil2 ist außerdem mit Gewinde versehen, auf dem ein Lufteinstellring 7 drehbar gelagert ist, der je nach seiner Stellung die Bohrungen 3 ganz oder teilweise verschließen oder auch völlig öffnen kann. An das Anschlußstück 2 schließt sich ein Verbindungsrohr 4 aus schlecht wärmeleitendem Werkstoff an.
  • In der Nähe des anderen Endes dieses Verbindungsrohres 4 ist auf dasselbe ein Stauring 5 aufgesetzt, der aus gut wärmeleitendem Werkstoff, also beispielsweise Kupfer, besteht. Am Ende des Verbindungsrohres 4 ist die Brennkammerdüse 6 angeordnet, auf die ein Rohr 8 aus einem die Wärme schlecht Leitenten Werkstoff befestigt ist. Dieses Rohr ist an seinem anderen Ende mit einem Gewinde 9 versehen. In dieses Gewinde 9 wird die eigentliche Brennkammer 10 eingeschraubt, die mit einem Kranz größerer Durchbrüche 11 und einem solchen kleinerer Durchbrüche 12 versehen ist. Die größeren Durchbrüche 11 liegen dabei der Brennkammerdüse 6 am nächsten. In die Brennkammer 10, die vorn ebenfalls mit einem Gewinde 22 ausgestattet ist, ist ein abgesetzter Bolzen 13 mit einem Vierkant 21 eingesetzt, auf den ein Kupferstück 14, das den eigentlichen Lötkolben bildet, aufgeschoben wird. Dieses Kupferstück 14 wird dann mittels Unterlegscheibe 17 und Schraubenmutter 18 festgelegt.
  • Das Brenngas tritt durch die Düse 19, die sich im Handgriff 1 befindet, aus, mischt sich mit der Luft 20 und strömt in Richtung 15. Durch die Bohrungen 3 tritt weitere Luft hinzu, worauf das Gas-Luft-Gemisch in Richtung 16 durch das Verbindungsrohr 4 weiterströmt, um schließlich in der Brennkammer 10 zu verbrennen. Hierbei erwärmt die Flamme in erster Linie den Stutzen 13, kleine Teile der Flamme treten aber auch durch die Durchbrüche 11 und 12 aus. Nach dem Zünden wird die am Schlauchende des Handgriffes befindliche Lufteinstellvorrichtung, die in den Abbildungen nicht dargestellt ist, geöffnet, so daß Luft in der Richtung 20 hinzutreten kann. Die an den Durchbrüchen 11 und 12 der Brennkammer 10 austretenden Flämmchen ziehen sich jetzt in das Innere der Brennkammer 10, so daß eine innere Kernflamme entsteht. Diese Kernflamme kann in ihrer Schärfe noch durch teilweises öffnen oder Schließen der Bohrungen 3 im Anschlußstück 2 mittels des Ringes 7 eingestellt werden. Auf diese Weise wird eine scharfe und spitze Flamme erreicht, die ihre Hauptwärme auf den Bolzen 13 konzentriert. Teile der Flamme erwärmen aber auch die Brennkammer 10, und ein Teil dieser Wärme ist bestrebt, auf das Rohr 8 überzuströmen, das aus schlecht wärmeleitendem Werkstoff hergestellt ist. Diese rückfließende Wärme erwärmt schließlich auch das Düsenstück 6 und gelangt so an das Verbindungsrohr 4. Da dieses Verbindungsrohr 4 mit einem Stauring 5 aus gut wärmeleitendem Werkstoff versehen ist, fängt sich hier ein großer Teil der Wärme und wird von demStauring5 auf konvektivem Wege an die Außenluft abgegeben. Die noch im Verbindungsrohr 4 verbleibende Restwärme verbraucht sich endlich in der Nähe der Bohrungen 3, so daß der Handgriff 1 kühl bleibt.
  • Der Vorteil des nach der Erfindung ausgebildeten Lötkolbenbrenners liegt vor allem darin, daß das Verbindungsrohr und der mit ihm zusammenhängende Stauring oder die Stauringe die Wärmerückleitung in Richtung auf den Handgriff stark abbremsen. Hierdurch ergibt sich im Betrieb, daß auch bei stundenlanger Brenndauer am Handgriff keine störende Erwärmung auftritt. Je nach den vorliegenden Verhältnissen wird nach der Erfindung das Verbindungsrohr mit einem oder mehreren Stauringen ausgestattet, die in Form und Größe gleich oder unterschiedlich sein können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lötkolbenbrenner mit einer Verbrennungskammer, die mit dem eigentlichen Lötkolben in fester Verbindung steht und der das Gas-Luft-Gemisch über ein mit der Gasdüse in Verbindung stehendes Rohr zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem Werkstoff schlechter Wärmeleitfähigkeit bestehende Verbindungsrohr (4) außen einen oder mehrere an ihm dicht anliegende Stauringe (5) aus einem die Wärme gut leitenden Werkstoff aufweist.
  2. 2. Lötkolbenbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Stauringe (5) sich an dem der Verbrennungskammer (8,10) zugekehrten Ende des Verbindungsrohres (4) befinden.
  3. 3. Lötkolbenbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des oder der Stauringe (5) sich nach außen verringert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 578175, 667 009, 820 632; französische Patentschriften Nr. 932 996, 976 245, 1025 498, 1114 012; USA.-Patentschriften Nr. 1364 972, 1461658, 2138 800; Fachzeitschrift Heft 8, 1956, S.264 und 265.
DEL28823A 1957-10-11 1957-10-11 Loetkolbenbrenner mit einer Verbrennungskammer, der das Gas-Luft-Gemisch ueber ein mit der Gasduese in Verbindung stehendes Rohr zugefuehrt wird Pending DE1114758B (de)

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