DE1114298B - Plattendecke mit Halteklammer zum Verankern und Sichern der Platten - Google Patents
Plattendecke mit Halteklammer zum Verankern und Sichern der PlattenInfo
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- DE1114298B DE1114298B DER25092A DER0025092A DE1114298B DE 1114298 B DE1114298 B DE 1114298B DE R25092 A DER25092 A DE R25092A DE R0025092 A DER0025092 A DE R0025092A DE 1114298 B DE1114298 B DE 1114298B
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
- E04B5/16—Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
- E04B5/17—Floor structures partly formed in situ
- E04B5/23—Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated
- E04B5/29—Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated the prefabricated parts of the beams consisting wholly of metal
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
- E04B5/02—Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
- E04B5/10—Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with metal beams or girders, e.g. with steel lattice girders
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Description
- Plattendecke mit Halteklammer zum Verankern und Sichern der Platten Die Erfindung betrifft eine Plattendecke mit einer zur gegenseitigen Verankerung der Platten und zur Sicherung gegen Abheben und Abrutschen von der Tragkonstruktion dienenden, am Deckenträger befestigten Halteklammer mit zwischen die Plattenränder sich erstreckenden Anschlußstücken für die aus den Plattenrändern hervorstehenden Bewehrungseinlagen.
- Bei einer bekannten Einrichtung für Plattendecken zur Verankerung und Sicherung der Platten sind die vorstehenden Enden der Bewehrungseinlagen senkrecht nach oben umgebogen. Die gegenseitige Verankerung der Platten wird dadurch bewirkt, daß die vier an der Stoßstelle von vier Platten herausragenden Haken der Bewehrungseinlagen mit einem Draht nach Verlegen der Platten von Hand umwickelt werden. Die Sicherung gegen Abheben der Platten obliegt einer Halteklammer, deren umgebogene Grundplatte einseitig den Flansch des Trägers umfaßt und die einen zwischen den Plattenrändern hochstehenden Teil aufweist, der beim Vergießen des Plattenstoßes mit Ortbeton fest von letzterem umschlossen wird. Diese Art der Plattenverankerung und -sicherung gegen Abheben hat den Nachteil, daß die Platten erst nach Anbringen des Drahtes gegen seitliches Abrutschen vom Trägerflansch gesichert sind und das Abheben nach oben erst nach Erstarren des Ortbetons verhindert wird. Erfahrungsgemäß wird häufig das Verrödeln, d. h. Umwickeln der Haken mit Draht, erst dann vorgenommen, wenn bereits ein großer Teil der Platten verlegt ist. Die Gefahr von Montageunfällen durch Abrutschen und Abstürzen der Platten vom Flansch ist daher groß. Eine Sicherung gegen Abheben ist während der Montage der Plattendecke überhaupt nicht gegeben. Zudem wird die Montage wegen der für das Verrödeln nötigen Handarbeit verteuert.
- Es ist das Ziel der Erfindung, eine Verankerungs-und Sicherungseinrichtung für Plattendecken zu schaffen, die im Zeitpunkt des Verlegens bereits wirksam wird, wodurch obige Nachteile behoben werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die vorstehenden Enden der Bewehrungseinlagen etwa rechtwinklig horizontal umgebogen sind und die so gebildeten Haken hinter die hochstehenden Anschlußstücke der Halteklammer gelegt sind.
- Auf diese Weise wird die Gefahr von Montageunfällen weitgehend ausgeschaltet, da die Platten bereits beim Verlegen automatisch gegenseitig verankert werden und durch zweckmäßige Ausbildung der hochstehenden Anschlußstücke eine Sicherung gegen Abheben, die ebenfalls im Zeitpunkt des Verlegens wirksam wird, geschaffen werden kann. Zusätzlich zu der Verringerung der Unfallgefahr wird durch die erfindungsgemäße Einrichtung eine Zeitersparnis erzielt durch den Wegfall der Verrödelungsarbeit, so daß die Montagekosten etwas geringer werden.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Plattendecke und der Halteklammer nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch einen Plattenstoß, der mittels einer erfindungsgemäßen Einrichtung abgesichert ist, Fig. 2 die Einrichtung nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 eine andersartig ausgebildete Halteklammer, Fig. 4 eine weitere Halteklammer, Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Sicherungs- und Verankerungseinrichtung, bei der die Halteklammer aus zwei Blechformstücken besteht, Fig. 6 einen senkrechten Querschnitt durch einen Plattenstoß, der mittels einer erfindungsgemäßen Einrichtung abgesichert ist, wobei die Halteklammer vier hochstehende Haken aufweist, Fig. 7 einen horizontalen Querschnitt durch einen Plattenstoß entlang der Linie VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 eine perspektivische Darstellung der Einrichtung nach Fig. 6 und 7, Fig. 9 eine Halteklammer, die aus zwei Drahtformstücken zusammengesetzt ist, Fig. 10 eine als Drahtformstück ausgeführte einteilige Halteklammer.
- In Fig. 1 und 2 bezeichnet -1 die Bewehrungseinlagen von Platten 2. Sie ragen an den Stirnseiten der Platten 2 in taschenförmige Aussparungen 3 der unteren Plattenecken hinein und sind horizontal nach der benachbarten Plattenseite hin umgebogen, so daß Haken 4 entstehen. Am Deckenträger 5 ist eine Halteklammer 6 befestigt, die an einer Seite den Flansch des Trägers 5 umfaßt und an der anderen Seite rechtwinkelig abgekantet ist und hochstehende Anschlußstücke 7 aufweist. Beim Verlegen der Platten kommen die Haken4 hinter die hochstehenden Anschlußstücke zu liegen, wodurch ein seitliches Abrutschen und Abstürzen der Platten 2 vom Trägerflansch verhindert wird.
- Bei der Ausführung der Klammer nach Fig.1 und 2 sind die Anschlußstücke 7 am oberen Ende durch Stege 8 verbunden, so daß je ein Rahmen zur Aufnahme der Haken 4 entsteht. Dieser Rahmen wird zweckmäßig durch Aufschweißen oder Aufnieten auf der Grundplatte 9 der Halteklammer 6 befestigt.
- In Fig. 3 sind die Anschlußstücke 7 die Seitenwände eines Rohrabschnittes von reckteckigem Querschnitt; der Rohrabschnitt wird seitlich in Schlitze in der Grundplatte 9 der Halteklammer 6 hineingeschoben.
- In Fig. 4 ist eine Möglichkeit gezeigt, eine Halteklammer6 dadurch herzustellen, daß aus einem Rohr von rechteckigem Querschnitt ein Abschnitt ausgeschnitten und ausgebogen wird, so daß zwei zur Aufnahme der Haken der Bewehrungseinrichtung bestimmte Rahmen, die aus einem Stück mit der Grundplatte 9 bestehen, gebildet werden.
- Bei der Ausführung nach Fig. 5 besteht die Halteklammer 6 aus zwei Blechformstücken 10. Bei beiden ist die Grundplatte 13 am Rand einerseits so umgebogen, daß sie den Flansch des Trägers jeweils auf einer Seite umfassen kann, während sie andererseits so hoch gewölbt ist, daß die hochstehendenAnschlußstücke 7 entstehen. Das Anschlußstück 7 besteht jeweils aus einem Stück mit dem eine Klammerhälfte bildenden Blechformstück 10. Die Anschlußstücke 7 sind oben hakenförmig umgebogen, wodurch ein Abheben der Haken 4 nach oben verhindert wird. Die beiden Klammerhälften sind mit Hilfe von Schlitzen zusammensteckbar.
- Eine besonders zweckmäßige Ausführung der erfindungsgemäßen Verankerungs- und Sicherungseinrichtung ist in den Fig. 6 bis 8 gezeigt. Die Halteklammer 6 besteht hier aus einer Grundplatte 9, die auf einer Seite den Flansch des Trägers 5 umfaßt und auf der anderen Seite rechtwinklig abgebogen ist und aus der die Anschlußstücke 7 in Form von nach oben ragenden Lappen ausgebogen sind. Die Lappen sind gegenüber der Senkrechten zur Plattenebene leicht nach außen geneigt und nach innen umgebogen. Dies hat den Vorteil, daß die Platten bequem von oben eingelegt werden können, wobei beim Einlegen die Haken 4 der Bewehrungseinlagen hinter den lappenförmigen Anschlußstücken einrasten. Weiterhin hat diese schwache Neigung den Vorteil, daß bei einer gewaltsamen Horizontalverschiebung der Platte jedes lappenförmige Anschlußstück 7 nur so weit aufgebogen werden kann, daß noch eine genügende Auflagefläche für die Platte verbleibt, so daß diese nicht abstürzt. In Fig. 6 ist rechts die äußerst erreichbare Stellung eines Anschlußstückes 7 bei einer gewaltsamen Horizontalverschiebung der Platte 2 in Pfeilrichtung gestrichelt eingezeichnet. Das Anschlußstück 7 wird bei der Horizontalverschiebung um den Drehpunkt 11 gedreht. Aus der Zeichnung erkennt man, daß, je näher der Drehpunkt 11 an der Mittellinie des Trägerflansches liegt, desto breiter die verbleibende Auflagefläche für die Platte 2 ist, wenn diese bis zur Endstellung des Anschlußstückes 7 in Pfeilrichtung verschoben wird. Ein weiterer Vorteil der Schrägstellung der Anschlußstücke 7 liegt also darin, daß der Drehpunkt 11 nach innen zu verschoben ist. Damit das lappenförmig ausgebildete Anschlußstück 7 bei einer gewaltsamen Horizontalverschiebung der Platten an seinem oberen Ende nicht aufgebogen wird, ist der Innendurchmesser des umgebogenen Randes des Lappens kleiner gewählt als der Durchmesser der Bewehrungseinlagen 1.
- In Fig. 9 ist eine Halteklammer dargestellt, die aus zwei Drahtstücken 12 besteht. Diese sind so ausgebildet, daß sie in ihrem unteren Teil den Flansch des Trägers jeweils an einer Seite umfassen und nach oben hin zur Plattenstimfläche parallele Bügel aufweisen, die hochstehende Anschlußstücke darstellen. Die beiden Drahtstücke 12 können ineinandergeschoben werden.
- In Fig. 1.0 ist eine Ausführungsform der Halteklammer gezeigt, die aus einem einstückigen Draht besteht, dessen unterer Teil so geformt ist, daß der Flansch des Trägers beidseitig umfaßt werden kann, und der oben rechtwinklig abgebogene Bügel aufweist, die die hochstehenden Anschlußstücke 7 darstellen.
- Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht also eine unfallsichere, rascheMontage vonPlattendecken, wobei gleichzeitig die statischen Bedingungen zur Sicherung der Dacheindeckung erfüllt sind.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Plattendecke mit einer zur gegenseitigen Verankerung der Platten und zur Sicherung gegen Abheben und Abrutschen von der Tragkonstruktion dienenden, am Deckenträger befestigten Halteklammer mit zwischen diePlattenränder sich erstreckenden Anschlußstücken für die aus den Plattenrändern hervorstehenden Bewehrungseinlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehendenEnden derBewehrungseinlagen(1)etwa rechtwinklig horizontal umgebogen sind und die so gebildeten Haken (4) hinter die hochstehenden Anschlußstücke (7) der Halteklammer (6) gelegt sind.
- 2. Plattendecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die herausragenden Enden der Bewehrungseinlagen (1) in Aussparungen (3) der unteren Plattenecken liegen und nach der benachbarten Seite der Platte (2) hin umgebogen sind.
- 3. Plattendecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer (6) aus einem Blechformstück besteht, dessen Grundplatte (9) an einem Rand so umgebogen ist, daß sie den Flansch des Trägers (5) auf einer Seite umfaßt, das am anderen Rand rechtwinkelig abgekantet ist und bei dem die gegenüberliegenden hochstehenden Anschlußstücke (7) am oberenEnde durch einen Steg (8) zu einem Rahmen verbunden sind (Fig. 1 und 2).
- 4. Plattendecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer (6) aus zwei Blechformstücken besteht, deren Grundplatten (13) einerseits am Rand so umgebogen sind, daß sie den Flansch des Trägers (5) jeweils auf einer Seite umfassen, und andererseits am oberen Rand hakenförmig abgekantet und derart hochgewölbt sind, daß hochstehende Anschlußstücke (7) entstehen, und daß die beiden Blechformstücke mit Schlitzen versehen und ineinandergesteckt sind (Fig. 5).
- 5. Plattendecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer (6) aus einem geformten Blechstück besteht, bei dem die hochragenden Anschlußstücke (7) durch aus dem Grundblech ausgebogene Lappen gebildet sind, die zweckmäßig gegenüber der Senkrechten zur Plattenebene leicht nach außen geneigt und an den oberen Rändern nach innen umgebogen sind (Fig. 8).
- 6. Plattendecke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der umgebogenen Ränder der aus dem Grundblech ausgebogenen Lappen kleiner ist als der Durchmesser der Bewehrungseinlagen (1).
- 7. Plattendecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer (6) aus zwei Drahtstücken besteht, die den Flansch des Trägers (5) jeweils auf einer Seite umfassen und nach oben hin zur Plattenstimfläche parallele Bügel aufweisen, die die hochstehendenAnschlußstücke bilden (Fig. 9). B. Plattendecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer (6) aus einem einstückigen Draht besteht, der den Flansch des Trägers (5) beidseitig umfaßt und nach oben hin zur Plattenstirnwand senkrecht stehende, am oberen Ende rechtwinkelig abgebogeneBügel aufweist, die die hochstehendenAnschlußstücke bilden (Fig. 10). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 498 918, 816 748.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER25092A DE1114298B (de) | 1959-03-05 | 1959-03-05 | Plattendecke mit Halteklammer zum Verankern und Sichern der Platten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DER25092A DE1114298B (de) | 1959-03-05 | 1959-03-05 | Plattendecke mit Halteklammer zum Verankern und Sichern der Platten |
Publications (1)
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DE1114298B true DE1114298B (de) | 1961-09-28 |
Family
ID=7401822
Family Applications (1)
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DER25092A Pending DE1114298B (de) | 1959-03-05 | 1959-03-05 | Plattendecke mit Halteklammer zum Verankern und Sichern der Platten |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1114298B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2145058A1 (de) * | 2007-05-16 | 2010-01-20 | Rautaruukki OYJ | Zusammengesetzte balkenstruktur |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE498918C (de) * | 1930-05-28 | Johann Heintges | Verfahren zur Verbindung von Betonplatten unter sich und mit den eisernen Traegern | |
DE816748C (de) * | 1949-08-14 | 1951-10-11 | Joseph Raab & Cie G M B H | Befestigung fuer Dachplatten, insbesondere grossflaechige Platten aus Stahlbeton |
-
1959
- 1959-03-05 DE DER25092A patent/DE1114298B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2145058A1 (de) * | 2007-05-16 | 2010-01-20 | Rautaruukki OYJ | Zusammengesetzte balkenstruktur |
EP2145058A4 (de) * | 2007-05-16 | 2012-11-28 | Rautaruukki Oyj | Zusammengesetzte balkenstruktur |
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