DE1113883B - Bewegliches Ziel - Google Patents

Bewegliches Ziel

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DE1113883B
DE1113883B DET18841A DET0018841A DE1113883B DE 1113883 B DE1113883 B DE 1113883B DE T18841 A DET18841 A DE T18841A DE T0018841 A DET0018841 A DE T0018841A DE 1113883 B DE1113883 B DE 1113883B
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roller
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DET18841A
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THEISSEN SOEHNE FRITZ
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J9/00Moving targets, i.e. moving when fired at
    • F41J9/02Land-based targets, e.g. inflatable targets supported by fluid pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)

Description

  • Bewegliches Ziel Es sind bewegliche Ziele bekannt, bei denen eine Zielscheibe auf einem mit Laufrollen zwischen zwei parallel zueinander ortsfest verlegten Schienen verfahrbaren Zielwagen befestigt und der Zielwagen mit Hilfe eines endlosen, mit wechselnder Richtung angetriebenen Seils zwischen zwei Endstellungen hin-und herbewegt wird. Es ist auch bekannt, bei solchen Einrichtungen die Zielscheibe schwenkbar um eine waagerechte Achse am Zielwagen zu befestigen und im Zuge der Bewegungsbahn des Zielwagens ortsfeste Vorrichtungen anzuordnen, die die an ihnen vorbeigeführte Scheibe über eine Abdeckung heben und wieder unter diese absenken.
  • Bei diesen Zieleinrichtungen lassen sich durch Verändern der Geschwindigkeit, mit der das endlose Seil bewegt wird, zwar die zeitlichen Abstände, in denen die Zielscheibe über der Abdeckung erscheint, verändern, jedoch bleiben die Stellen, an denen das Ziel vorübergehend für den Schützen sichtbar wird, stets die gleichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zieleinrichtung der genannten Art so auszubilden, daß die Zielscheibe sowohl in beliebigen, von der Umlaufgeschwindigkeit des endlosen Seils unabhängigen zeitlichen Abständen als auch an beliebigen Stellen ihrer Bewegungsbahn über die Abdeckung angehoben und beliebig lange über dieser gehalten werden kann. Dadurch lassen sich Ziel- und Schießübungen wesentlich abwechslungsreicher gestalten und die Schießausbildung beträchtlich fördern.
  • Erreicht wird das bei einem beweglichen Ziel mit einem über ein endloses, mit wechselnder Richtung angetriebenes Seil zwischen zwei Endstellungen verfa,hrbaren Zielwagens, der mit Laufrollen zwischen zwei Schienen geführt und auf dem um eine zu den Laufrollenachsen parallele Achse schwenkbar der Zielscheibenträger gelagert ist, erfindungsgemäß dadurch, daß der Zielwagen mit dem endlosen Seil durch ein biegsames Zugglied, z. B. einen Riemen, verbunden ist, dessen eines Ende über ein Kippgelenk an einer im einen Seilzug des endlosen Seils angeordneten kurzen Schiene befestigt, und der am Zielwagen zwischen zwei Führungsrollen hindurch tangential, an eine mit dem Zielträger um dessen Achse drehbare Riemenscheibe geführt und mit seinem anderen Ende an deren Umfang befestigt ist, wobei am Zielwagen eine Vorrichtung zum Verzögern seines Laufs gegenüber dem endlosen Seil vorgesehen ist, derart, daß die Verzögerung des Zielwagens gegenüber dem endlosen Seil das Schwenken des Zielscheibenträgers bewirkt.
  • Bei jedem Verzögern des Zielwagens gegenüber dem endlosen Seil tritt an dem beide verbindenden Zugglied eine erhöhte Zugkraft auf, die eine Drehung der Riemenscheibe und des mit ihr verbundenen Zielscheibenträgers gegen eine nachgiebige Kraft, z. B. das Eigengewicht der Zielscheibe oder auch die Kraft einer Feder, bewirkt. Bei dieser Verdrehung wird die Zielscheibe über die Abdeckung angehoben. In dieser Lage verbleibt sie, solange die Verzögerung des Zielwagens anhält.
  • Infolge der Verbindung zwischen endlosem Seil und Zielwagen durch ein biegsames Zugglied und dessen Führung zwischen zwei Rollen hindurch zur Riemenscheibe ist die Wirkung der Zielwagenverzögerungen unabhängig von der Bewegungsrichtung des endlosen Seils und des Zielwagens.
  • Die Verzögerung des Zielwagens gegenüber dem endlosen Seil kann auf verschiedene Weise erfolgen. Die Vorrichtung zum Verzögern des Laufes des Zielwagens kann über ein parallel zum endlosen Seil ortsfest verlegtes Hilfsseil steuerbar sein.
  • Eine sehr wirkungsvolle Verzögerungsvorrichtung besteht aus einer drehbar auf dem Zielwagen gelagerten Rolle und einer auf diese wirkenden federbelasteten, von dem Zielscheibenträger bei aufgerichteter Zielscheibe gegen die Federkraft gelösten Bremse. über die Rolle ist als Hilfs- und Steuerseil in einer Windung der eine Seilzug eines nicht angetriebenen endlosen Seils geführt, das parallel zum angetriebenen endlosen Seil ortsfest verlegt und dessen eine ortsfeste Umlenkrolle bis zum Stillstand abbremsbar ist. Solange diese Umlenkrolle nicht abgebremst ist, nimmt der angetriebene Zielwagen das auf ihm über die abgebremste Rolle geführte Hilfsseil mit. Dabei reicht die vom angetriebenen endlosen Seil auf den Zielscheibenträger ausgeübte Zugkraft nicht aus, um die Scheibe aufzurichten. Wird dagegen die ortsfeste Umlenkrolle des Hilfsseils abgebremst, steigt diese Zugkraft an und hebt die Scheibe über die Abdeckung. Sobald die Scheibe ihre höchste Stellung erreicht hat, löst sie die Bremse der auf dem Zielwagen gelagerten Rolle, wodurch der bis dahin fest mit dem stillstehenden Hilfsseil gekuppelte und gegenüber dem angetriebenen Seil zurückgehaltene Zielwagen wieder diesem Seil folgen kann. Jedoch bleibt der Zielwagen durch die um die jetzt frei drehbare Verzögerungsrolle geltbgte Windung des weiter stillstehenden Hilfsseils gegenüber dem angetriebenen Seil weiterhin verzögert. Die Zielscheibe bleibt also in ihrer oberen Stellung. Bei Freigabe der zuvor gebremsten ortsfesten Umlenkrolle des Hilfsseils läuft dieses wieder frei mit dem Zielwagen mit, die Zugkraft auf die Riemenscheibe des Zielscheibenträgers sinkt ab, und die Zielscheibe wird unter die Abdeckung abgesenkt.
  • Zur Bedienung der Zielscheibe ist außer dem Antrieb des den Zielwagen ziehenden endlosen Seils also nur die Betätigung der auf die Umlenkrolle des Hilfsseils wirkenden Bremse erforderlich. Sie kann von Hand, aber auch elektrisch geschehen, in letzterem Falle auf einfachste Weise von einem beliebigen Ort aus.
  • Die Verzögerungseinrichtung kann auch anders ausgebildet sein. So kann z. B. das Hilfsseil aus einem nicht umlaufenden Seil veränderlicher Spannung und die Verzögerungseinrichtung am Zielwagen aus einer frei drehbar auf ihm gelagerten Rolle bestehen, die gegen Federkraft an eine der Laufschienen des Zielwagens durch Spannen des zwischen ihr und zwei weiteren am Zielwagen gelagerten Führungsrollen in einer Schlaufe hindurchgehenden Hilfsseils andruckbar ist. Die vom gespannten Hilfsseil gegen eine Laufschiene angedrückte Rolle bremst den Zielwagen stark ab, so daß der dabei vom angetriebenen Seil verstärkt auf die Riemenscheibe des Zielscheibenträgers ausgeübte Zug die Zielscheibe aufrichtet und in ihrer oberen Stellung hält, solange die Spannung des Hilfsseils aufrechterhalten wird. Das Spannen und Entspannen des Hilfsseils läßt sich auf gleich einfache und verschiedene Weise bewerkstelligen wie das Abbremsen der Umlenkrolle des endlosen Hilfsseils beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße bewegliche Ziel schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Gesamtansicht mit drei verschiedenen Stellungen der Zielscheibe in bezug auf die in unterbrochener Linie dargestellte obere Kante einer Abdeckung, Fig. 2 in vergrößerter Darstellung die Ausbildung des Zielwagens, seiner Führung und seines Antriebs sowie der Verzögerungsvorrichtung und ihrer Steuerung, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Einrichtung nach Fig. 2 im Zuge der Linie 111-11I.
  • Der Zielwagen 1 ist mit Rollen 2 zwischen zwei zueinander parallelen Schienen 3 geführt. Seine Endstellungen sind durch Anschläge 4, 5 am einen und durch Anschläge 4', 5' am anderen Ende seiner Bewegungsbahn bestimmt. Auf dem Zielwagen 1 ist um eine zu den Achsen der Laufrollen 2 parallele Achse zwischen Anschlägen 6 und 7 schwenkbar der Zielscheibenträger 8 gelagert. An ihm ist auswechselbar eine Zielscheibe 9 befestigt. Das Gewicht von Zielscheibe 9 und Zielscheibenträger 8 ist durch ein Gegengewicht 10 teilweise ausgeglichen, jedoch nur so weit, daß der Zielscheibenträger bestrebt ist, normalerweise auf dem Anschlag 6 aufzuliegen. Dabei befindet sich die Zielscheibe 9 in ihrer tiefsten Stellung - entsprechend der Darstellung ganz rechts in Fig. 1 - unterhalb der oberen Begrenzung 11 der Abdeckung.
  • Der Bewegung des Zielwagens 1 zwischen den ortsfesten Anschlägen 4 und 4' dient ein endloses Seil 12, das über eine von Hand oder motorisch angetriebene Seilscheibe 13 und Umlenkrollen 14, 15, 16 geführt ist. Mit diesem endlosen Seil 12 ist der Zielwagen 1 lediglich durch das biegsame Zugglied (Riemen) 17 verbunden, dessen eines Ende über ein Kippgelenk an einer in den unteren Seilzug des endlosen Seils 12 eingefügten Schiene 18 befestigt ist. Am Wagen 1 ist dieses Zugglied 17 zwischen zwei Rollen 19, 19' hindurch tangential an den Umfang der Riemenscheibe 20 geführt und dort mit seinem anderen Ende befestigt. Das Gegengewicht 10 ist so bemessen, daß der nicht verzögerte Wagen 1 vom Seil 12 mitgenommen wird, ohne daß sich der Zielscheibenträger 8 vom Anschlag 6 abhebt. Bei nicht verzögertem Wagen 1 befindet sich das Kippgelenk zwischen Zugglied 17 und Schiene 18 etwa lotrecht unter dem Spalt zwischen den Rollen 19, 19'. Fig. 2 zeigt die Verzögerung des Wagens bei von rechts nach links gehender Bewegung des Wagens 1. Bei verzögerter Bewegung des Wagens von links nach rechts in Fig. 2 käme dagegen das Kippgelenk zwischen Zugglied 17 und Schiene 18 in eine Stellung rechts von den Rollen 19, 19'.
  • Zur Verzögerung des Zielwagens 1 gegenüber dem angetriebenen Seil 12 dienen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine auf dem Wagen 1 gelagerte Rolle 21 und eine auf diese wirkende, von der Feder 22 belastete Bandbremse 23. Durch Verdrehen des Hebels 24 im Uhrzeigersinne kann die Bremse 23 gelöst werden. Das geschieht, wenn der am Zielscheibenträger 8 vorgesehene einstellbare Anschlag 25 bei völlig angehobener Zielscheibe auf den Hebel 24 drückt. Um die Verzögerungsrolle 21 ist mit einer Windung der obere Zug des parallel zum Antriebseil 12 ortsfest verlegten, nicht angetriebenen endlosen Hilfsseils 27 gelegt, das einerseits über eine Spannrolle 28 und anderseits um die bis zum Stillstand abbremsbare Rolle 29 umgelenkt ist.
  • Die Bremse 30 zur Umlenkrolle 29 ist im Ruhezustand gelöst. Sie kann durch Niederdrücken des Handhebels 31 gegen die Kraft der ihn abstützenden Feder 32 über die Zugstange 33 bis zum Stillstand der Rolle 29 angezogen werden.
  • Bei gelöster Bremse 30 läuft das Hilfsseil 27 frei über seine beiden Umlenkrollen 28, 29 und wird von dem zwischen seinen Endstellungen hin- und herbewegten Zielwagen mitgenommen, ohne daß der Zielscheibenträger 8 von seinem unteren Anschlag 6 abgehoben wird. Beim Abbremsen der Rolle 29 und des über sie laufenden Hilfsseils 27 wird dagegen der Zielwagen 1 gegenüber dem weiterlaufenden Seil 12 verzögert. Der dabei verstärkt auf das Zugglied 17 wirkende Zug setzt die Riemenscheibe 20 und mit ihr den Zielscheibenträger 8 in Drehung, bis er in die in Fig. 2 dargestellte Stellung gelangt, in der sich die Zielscheibe 9 oberhalb der Abdeckung 11 befindet. Ein Weiterdrehen der Riemenscheibe 20 ist durch den Anschlag 7 verhindert. Unmittelbar vor Erreichen dieses Anschlages 7 hat der Anschlag 25 am Scheibenträger 8 über den Hebel 24 die Bremse 23 gelöst, so daß die Rolle 21 sich in der sie umschließenden Windung des stillstehenden Hilfsseils 27 weiterdrehen kann. Durch die zwischen Hilfsseil 27 und Rolle 21 auftretende Reibung wird der Wagen so stark gegenüber dem Seil 12 verzögert, daß der Zielscheibenträger 8 angehoben bleibt, solange das Hilfsseil 27 von der abgebremsten Rolle 29 festgehalten wird. Die Spannrolle 28 erlaubt die Einstellung der zum Festhalten des Zielscheibenträgers 8 notwendigen Verzögerung des Zielwagens 1 auch bei völlig gelöster Bremse 23.
  • Es ist auch möglich, die Zugkraft zwischen dem angetriebenen Seil und dem Zielscheibenträger 8 auf andere Weise, z. B. von der als Zahnstange ausgebildeten Schiene 18 aus über ein Zahnradgetriebe zu übertragen. Solche Getriebe erfordern aber sorgfältigere Wartung als die hier beschriebene Kraftübertragung und sind auch empfindlicher gegen Störung durch Verschmutzung und Witterungseinflüsse als diese.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bewegliches Ziel mit einem über ein endloses, mit wechselnder Richtung angetriebenes Seil zwischen zwei Endstellungen verfahrbaren Zielwagen, der mit Laufrollen zwischen zwei Schienen geführt und auf dem um eine zu den Laufrollenachsen parallele Achse schwenkbar der Zielscheibenträger gelagert ist, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Zielwagen (1) mit dem endlosen Seil (12) durch ein biegsames Zugglied, z. B. einen Riemen (17), verbunden ist, dessen eines Ende über ein Kippgelenk an einer im einen Seilzug des endlosen Seils (12) angeordneten kurzen Schiene (18) befestigt und der am Zielwagen (1) zwischen zwei Führungsrollen (19, 19') hindurch tangential an eine mit dem Zielscheibenträger (8) um dessen Achse drehbare Riemenscheibe (20) geführt und mit seinem anderen Ende an deren Umfang befestigt ist, wobei am Zielwagen (1) eine Vorrichtung zum Verzögern seines Laufs gegenüber dem endlosen Seil (12) angeordnet ist, derart, daß die Verzögerung des Zielwagens (1) gegenüber dem endlosen Seil (12) das Schwenken des Zielscheibenträgers (8) bewirkt. z. Bewegliches Ziel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Verzögern des Laufes des Zielwagens (1) über ein parallel zum endlosen Seil (12) ortsfest verlegtes Hilfsseil (27) steuerbar ist. 3. Bewegliches Ziel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsvorrichtung aus einer auf dem Zielwagen (1) gelagerten Rolle (21) und einer auf diese wirkenden, von einer Feder (22) belasteten, von dem Zielscheibenträger (8) bei aufgerichteter Zielscheibe (9) gegen die Federkraft gelösten Bremse (23) besteht und als Hilfsseil ein um die Rolle (21) geführter Seilzug eines nicht angetriebenen endlosen Seils (27) dient, dessen eine ortsfeste Umlenkrolle (29) bis zum Stillstand abbremsbar ist. 4. Bewegliches Ziel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsseil aus einem nicht umlaufenden Seil veränderlicher Spannung und die Verzögerungsvorrichtung aus einer am Zielwagen (1) frei drehbar gelagerten Rolle besteht, die gegen Federkraft an eine der Laufschienen (3) des Zielwagens (1) durch Spannen des zwischen ihr und zwei weiteren am Zielwagen (1) gelagerten Führungsrollen in einer Schleife hindurchgehenden Hilfsseils andruckbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4032146A (en) * 1976-05-07 1977-06-28 Bell & Howell Company Target assembly for a target practice range
US4076247A (en) * 1976-05-07 1978-02-28 Bell & Howell Company Moving target assembly and control

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