DE1113855B - Seilschloss - Google Patents

Seilschloss

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Publication number
DE1113855B
DE1113855B DEH37298A DEH0037298A DE1113855B DE 1113855 B DE1113855 B DE 1113855B DE H37298 A DEH37298 A DE H37298A DE H0037298 A DEH0037298 A DE H0037298A DE 1113855 B DE1113855 B DE 1113855B
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DE
Germany
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clamping plates
clamping
rope
clamping plate
cable lock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH37298A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Kewel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hein Lehmann AG
Original Assignee
Hein Lehmann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hein Lehmann AG filed Critical Hein Lehmann AG
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Publication of DE1113855B publication Critical patent/DE1113855B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/06Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with laterally-arranged screws
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/04Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps
    • F16G11/044Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord
    • F16G11/046Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord by bending the cable around a surface
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/04Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps
    • F16G11/044Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord
    • F16G11/048Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord by moving a surface into the cable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Seilschloß Die Erfindung bezieht sich auf ein Seilschloß aus zwei,. um einen Gelenkbolzen klappbeweglich verbundenen und in der Schließstellung rrtiteinander zu vcrspannenden Klemmplatten, die das eingelegte Seil mehrfach abgewinkelt zwischen sich einschließen.
  • Es ist bereits ein Seilschloß obiger Art beka#-nt, bei dem die beiden Klemmplatten in einer Ebene liegen und in dieser um den Gelenkbolzen mit zwei längsverlaufenden Schmalseiten scherenartig gegeneinander zu bewegen sind. Die einander zugewandten Schmalseiten sind mit wellenförmigen Verzahnungen versehen, zwischen denen ein eingelegtes Seilende durch Anziehen der Spaanmittel mehrfach abgewinkelt eingespannt werden kann. Als Spannmittel dient dabei eine bügelartige Spannzwinge, die um das freie Ende der einen Kleminplatte verschwenkbar und mit einer Spannschraube versehen ist, durch deren Festziehen nach Heruntschwenken der Zwinge die dem Gelenkbolzen abgewandten Enden der Klemmplatten gegeneinandergepreßt werden können. Nachteilig ist dabei, daß das vom eingespannten Seil und dessen Zugspannung hervorgerufene öffnungsmoment in Richtung der Spannzwinge wirkt und daher eine sehr stark ausgebildete Zwinge erfordert- Ein Festklemmen des Seiles über seine gesamte Einspannlänge ist hier nur bei einer ganz bestimmten Seilstärke möglich, da in der Schließstellung der Abstand der beiden Klemmplatten im Bereich des Gelenkbolzens festliegt. Bei stärkeren Seilen können außerdem beim Schließen des Seilschlosses infolge der Kniehebelwirkung der einen Klemmplatte im Bereich des Gelenkbolzens Beschädigungen oder gar Zerstörungen des Seiles eintreten. Schließlich werden die Klemmplatten wegen ihrer Hochkantstellung zueinander bei auf das Seil ausgeübtem, stärkerem Zug auf Knickung beansprucht.
  • Es ist ferner ein Verfahren zum Verbinden von Draht- oder Seilenden für elektrische Leitungen u.: dgL mittels Druckplatten und Druckschrauben bekann , bei dem die zu verbindenden Draht- oder Seilenden wellenförinig um die entgegengesetzten Seiten von nebeneinander angeordneten Bolzen geschlungen und mit Hilfe der Druckplatten und Druckschrauben festgepreßt werden. Zur Durchführung dieses Verfahrens werden zahlreiche lose Einzelteile verwendet, deren Zusammenbau zwecks Herstellung der Verbindung umständlich und zeitraubend ist. Abgesehen davon, daß die zueinander gehörenden Einzelteile einer solchen Klemmplattenverbindung leicht verlegt werden bzw. verlorengehen können, besteht die Gefahr, daß die als Gewindebolzen ausgebildeten Bolzen, um welche die zu verbindenden Draht- oder Seilenden wellenförmig herumgeschlungen werden, an ihren Gewinden durch die Drähte oder Seile beschädigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein aus zwei um einen Gelenkbolzen klappbeweglich verbundenen und in der Schließstellung miteinander zu verspannenden, das eingelegte Seil mehrfach abgewinkelt zwischen sich einschließenden Klemmplatten bestehendes Seilschloß zu schaffen, das die vorerwähnten Mängel nicht aufweist. Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß auf der Innenseite mindestens einer Klemmplatte parallel zum Gelenkbolzen feststehende Haltezapfen angeordnet, die in an sich bekannter Weise quer zu dem wellenförmig um sie herumzulegenden Seil verlaufen und in Löcher der gegenüberliegenden Klemmplatte eingreifen, wobei au&-r den Haltezapfen parallel dazu verlaufende Spannbolzen vorgesehen sind. Vorteilhaft bestehen dabei die Klemmplatten aus praktisch rechteckig ausgebildeten Flacheisen, die mit ihren Breitflächen einander zugekehrt hegen, wobei der Gelenkbolzen zugleich den Angriffspunkt für die Zugkraft bildet. Auf diese Weise werden die Zugspannungen des Seiles durch die Haltezapfen aufgefangen, die an ihren beiden Enden an den Klemniplatten abgestützt sind. Letztere werden somit praktisch nur auf Zug beansprucht-Weiter ist wesentlich, daß das Seil dadurch unabhän-gig von seiner jeweiligen Stärke stets gleichmäßig über seine gesamte Einspannlänge geklemmt wird, so daß Beschädigungen oder Zerstörungen des Seiles, praktisch ausgeschlossen sind.
  • Das neue Seilschloß kann an jeder beliebigen Stelle eines Seiles angeschlossen werden. Hierzu brauchen nur die Klemmplatten auseinandergeklappt zu werden, worauf dann der betreffende Seilabschnitt derart eingelegt wird, daß das Seil mehrfach abgewinkelt um die feststehenden Zapfen herum-bzw. zwischen diesen hindurchgeführt wird. Nach dem Zusammenklappen der Klemmplatten ist das Seilschloß praktisch schon gegen ein Verschieben auf dem Seil gesichert, weil letzteres durch die Zapfen gehalten wird. Dadurch, daß die Zapfen einer Klemmplatte in entsprechende Löcher der anderen Klemmplatte eingreifen können, wird es ermöglicht, durch die außer den Haltezapfen vorgesehenen Spannbolzen die Klemmplatten so fest gegen das Seil zu .-pressen, daß dieses durch die zusätzliche Klemmwirkung unter allen Umständen sicher gehalten wird.
  • Sämtliche feststehenden, parallel zum Gelenkbolzen verlaufenden Haltezapfen können auf der einen und die zugehörigen Löcher in der anderen Klemmplatte in deren Längsmitte angeordnet sein. Es können aber auch die feststehenden Zapfen sowie die zugehörigen Löcher abwechselnd an beiden Klemmplatten in deren Längsmitte vorgesehen sein. Im ersteren Fall muß das Seil vor dem scherenartigen Zusammenklappen der beiden Klemmplatten auf die die feststehenden Zapfen tragende Klemmplatte so aufgelegt werden, daß die Zapfen es wellenförmig zwischen sich einschließen. In letzterem Fall braucht das Seil nur flach gegen die feststehenden Zapfen einer der Klemmplatten aufgelegt zu werden, da es dann beim scherenartigen Zusammenklappen des Schlosses von den feststehenden Zapfen der anderen Klemmplatte erfaßt und in die Zwischenräume zwischen den Zapfen der ersteren Platte hineingedrückt wird. Bei dieser Ausbildung des Seilschlosses wird also das Seil selbsttätig in die vorbesehriebene Wellenforin gebracht. Mit Rücksicht auf die beim Schließen aufzuwendende Kraft ist eine solche Seilschloßausbildung nur bei Seilen bis zu einer gewissen Stärke zu verwenden.
  • In Weiterbildung der Erfindung weisen die beiden Klemmplatten an ihren beim öffnen einander abgekehrten Längsfändern mehrere feststehende Gewindebolzen und an ihren einander zugewandten Längsrändern Einschnitte auf, die derart angeordnet sind, daß beim Schließen des Schlosses jeweils die Gewindebolzen der einen Klemmplatte in die Einschnitte der anderen eintreten, wobei auf den Gewindebolzen sitzende Muttern als Mittel zum Gegeneinanderziehen der Klemmplatten dienen. Wenn die Klemmplatten scherenartig miteinander verbunden sind, so daß sie etwa nach Art der Schneidblätter einer Schere übereinanderzuschwenken sind, treten die Gewindebolzen einer Klemmplatte von der Seite her in die Einschnitte der anderen Klemmplatte ein. In diesem Fall können an den Gewindebolzen Mittel vorgesehen sein, die ein Lösen der Muttern von den Gewindebolzen verhindern. Das Seilschloß weist dann keinerlei lose bzw. lösbare Teile auf, die gegebenenfalls verlorengehen könnten.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung durch ein schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 das neue Seilschloß in geöffnter Stellung, Fig. 2 das Schloß in geschlossener Stellung, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 und Fig. 4 die untere Klemmplatte des in Fig. 1 dargestellten Seilschlosses mit aufgelegtem Seil.
  • Die beiden rechteckigen Klemmplatten 1 und 2 des Seilschlosses sind durch einen Gelenkbolzen 3 scherenartig miteinander verbunden. Auf dem Gelenkbolzen 3 ist zwischen den Klemmplatten ein Anschlußstück 5 angeordnet, an dem eine Zugkraft angreift. Auf der Innenseite der Klemmplatte 2 sind in deren Längsmitte aufrecht stehende Zapfen 2a befestigt, während in der Klemmplatte 1 entsprechende Löcher la vorgesehen sind, in die bei geschlossenem Schloß die Zapfen 2a eingreifen, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Die beiden Klemmplatten 1 und 2 weisen auf der Innenseite an ihren einander abgekehrten Längsrändern mehrere, in diesem Fall je drei feststehende Gewindebolzen 1 b und 2 b und an ihren einander zugewandten Längsrändern Einschnitte 1 d bzw. 2 d auf. Die Einschnitte sind so angeordnet, daß beim scherenartigen Zusammenklappen der beiden Klenimplatten die Gewindebolzen 2b der Klemmplatte 2 in die Einschnitte ld der Klemmplatte 1 und die Gewindebolzen 1 b der Klerumplatte 1 in die Einschnitte 2 d der Klemmplatte 2 eintreten. Durch Anziehen von auf den Gewindebolzen 1 b und 2 b sitzenden Muttern 1 c bzw. 2 c können die Klemmplatten gegeneinandergezogen werden. Die Muttern 1 c und 2 c sind durch übliche Mittel gegen Lösen von den Gewindebolzen 1 b bzw. 2 b gesichert.
  • Das Anschließen des Seilschlosses an ein Seil 4 geschieht auf folgende Weise: Nach Losdrehen der Muttern 1 c bzw. 2 c werden die Klemmplatten auseinandergeklappt (Fig. 1). Dann wird der betreffende Seilabschnitt, an dem das Seilschloß angebracht werden soll, in der in Fig. 4 gezeigten Weise zwisehen die feststehenden Zapfen 2a der Klemmplatte2 eingelegt, so daß es in mehrfach abgewinkelter Form (Schlangenlinie) zwischen den Zapfen liegL Anschließend wird die Klemmplatte 1 in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles scherenartig so weit über die Klemmplatte 2 geschwenkt, bis sich die Löcher la der Klemmplattel über den Zapfen 2a befinden. Bei leichtem Druck auf die Klemmplatte 1 greifen die Zapfen 2 a in die Löcher la ein (Fig. 2). Beim Verschwenken der Klemmplatte 1 sind zugleich die Gewindebolzen 1 b und 2 b in die zugehörigen Einschnitte 2 d bzw. 1 d eingetreten, so daß jetzt nur noch die Muttern 1 c und 2 c wechselseitig angezogen zu werden brauchen, um das an sich schon von den Zapfen 2 a festgehaltene Seil 4 zwischen den Klemmplatten 1 und 2 festzuklemmen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsfonn beschränkt. Wie schon erwähnt, können die feststehenden Zapfen und die zugehörigen Löcher abwechselnd an beiden Klemm platten 1, 2 in deren Längsmitte angeordnet sein. Auch können die Länge der Klemmplatten und die Anzahl der feststehenden Zapfen vergrößert sein, um das Seilschloß einer stärkeren, auf das Seil zu übertragenden Zugkraft anzupassen. Ebenso können andere Mittel zum Gegeneinanderziehen der beiden Klemmplatten 1, 2 an Stelle der mit Muttern versehenen Gewindebolzen vorgesehen sein. Wesentlich ist, daß das Seil mehrfach abgewinkelt zwischen feste Zapfen an einer oder beiden Klemniplatten eingelegt und zusätzlich zwischen den beiden Klemmplatten durch Klemmwirkung festgehalten werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Seilschloß aus zwei um einen Gelenkbolzen klappbeweglich verbundenen und in der Schließstellung miteinander zu verspannenden Klemmplatten, die das eingelegte Seil mehrfach abgewinkelt zwischen sich einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite mindestens einer Klemmplatte (2) parallel zum Gelenkbolzen (3) feststehende Haltezapfen (2 a) angeordnet sind, die in an sich bekannter Weise quer zu dem wellenförmig um sie herumzulegenden Seil (4) verlaufen und in Löcher (la) der gegenüberliegenden Klemmplatte (1) eingreifen, und daß außer den Haltezapfen parallel dazu verlaufende Spannbolzen(2b) vorgesehen sind.
  2. 2. Seilschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatten aus praktisch rechteckig ausgebildeten Flacheisen(1, 2) bestehen, die mit ihren Breitflächen einander zugekehrt liegen, und daß der Gelenkbolzen (3) zugleich den Angriffspunkt für die Zugkraft bildet. 3. Seilschloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche feststehenden Haltezapfen (2a) auf der einen (2) und die zugehörigen Löcher (la) in der anderen Klemmplatte(1) in deren Längsmitte angeordnet sind. 4. Seilschloß nach den Ansprüchen1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Haltezapfen sowie die zugehörigen Löcher abwechselnd an beiden Klemmplatten (1, 2) in deren Längsmitte vorgesehen sind. 5. Seilschloß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmplatten (1, 2) an ihren beim Öffnen einander abgekehrten Längsrändem mehrere die Spannbolzen bildende feststehende Gewindebolzen (1 b, 2 b) und an ihren einander zugewandten Längsrändern Einschnitte (ld, 2d) aufweisen, die derart angeordnet sind, daß beim Schließen des Schlosses jeweils die Gewindebolzen (1 b bzw. 2 b) der einen Klemmplatte in die Einschnitte (2 d bzw. 1 d) der anderen eintreten, wobei auf den Gewindebolzen sitzende Muttern (1 e, 2 c) als Mittel zum Gegeneinanderziehen der Klemmplatten (1, 2) dienen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 286 175; österreichische Patentschrift Nr. 77 339.
DEH37298A 1959-08-28 1959-08-28 Seilschloss Pending DE1113855B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0531574A1 (de) * 1991-09-13 1993-03-17 Iako S.A. Seilbremse für ein Befestigungsseil zum Fixieren eines Fangnetzes, insbesondere Steinschlagnetzes

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE286175C (de) *
AT77339B (de) * 1916-11-20 1919-07-25 Franz Belt Zweibackige Exzenterseilzwinge.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE286175C (de) *
AT77339B (de) * 1916-11-20 1919-07-25 Franz Belt Zweibackige Exzenterseilzwinge.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0531574A1 (de) * 1991-09-13 1993-03-17 Iako S.A. Seilbremse für ein Befestigungsseil zum Fixieren eines Fangnetzes, insbesondere Steinschlagnetzes

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