DE1113713B - Gabelschaltung zum UEbergang von vierdrahtmaessiger auf zweidrahtmaessige UEbertragung und umgekehrt in nach dem Zeitmultiplexsystem arbeitenden Fernmeldeanlagen - Google Patents
Gabelschaltung zum UEbergang von vierdrahtmaessiger auf zweidrahtmaessige UEbertragung und umgekehrt in nach dem Zeitmultiplexsystem arbeitenden FernmeldeanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gabelschaltung, mit deren Hilfe in Fernmeldeanlagen, die zur Nachrichtenübermittlung
kurze Impulse unterschiedlicher Zeitlage übertragende Kanäle benutzen, ein Übergang
von vierdrahtmäßiger auf zweidrahtmäßige Übertragung und umgekehrt möglich ist.
Nachrichtenübermittlungssysteme mit mehreren Kanälen, bei denen als Nachrichtenträger kurze Impulse
bestimmter Zeitlage vorgesehen sind, sind bekannt und werden als Zeitmultiplexsysteme bezeichnet.
Besonders in Vermittlungseinrichtungen, die nach einem solchen System arbeiten, tritt eine Reihe
von Problemen auf. In den bekannten, mit Pulsamplitudenmodulation arbeitenden Einrichtungen
dieser Art muß in erster Linie die Möglichkeit einer Verstärkung berücksichtigt werden, weshalb man
innerhalb der Vermittlungsstelle eine vierdrahtmäßige Durchschaltung wählte, um auf diese Weise jede der
beiden Verkehrsrichtungen über besondere Verstärker fuhren zu können. Diese Verstärkung im Zuge des
Verbindungsaufbaues in der Vermittlungsstelle ist notwendig, um die bei der im Zeitmultiplexverfahren
verwendeten Abtasttechnik auftretenden Verluste auszugleichen.
Es sind bereits Systeme mit Pulsamplitudenmodulation vorgeschlagen worden, bei denen in mit kurzen,
jeweils durch ihre Zeitlage einem bestimmten Übertragungskanal zugeordneten Pulsen arbeitenden Einrichtungen
Energieverluste weitgehend vermieden werden. Zu diesem Zweck werden bei einem solchen
System Einrichtungen vorgesehen, um die auf einer Leitung zwischen zwei dem gleichen Kanal zugehörigen
Pulsen einlaufende Energie zu speichern und die gesamte gespeicherte Energie während der Pulszeit
auf eine entsprechende, der gerade angeschalteten weiterführenden Leitung zugehörende Einrichtung
umzusetzen. Einrichtungen dieser Art, die im folgenden mit Modulator—Demodulator bezeichnet werden,
sind in der deutschen Patentschrift 1084 757 beschrieben. Infolge des Wegfalles besonderer Verstärker
ist die Übertragung der Signalenergie in beiden Richtungen auf dem gleichen Wege, d. h. also zweidrahtig,
möglich. Zum besseren Verständnis sei dieser Vorgang hier kurz umrissen: Zwei Speichereinrichtungen,
die im wesentlichen aus einem Reaktanzkreis bestehen, werden kurzzeitig über einen abgestimmten
Stromkreis miteinander verbunden. Die Konstanten dieses Schwingungskreises sind so gewählt, daß eine
Halbperiode seiner Eigenschwingung gerade einer Pulsdauer entspricht. Es wird dann die in dem einen
Reaktanzspeicher gespeicherte Energie annähernd verlustfrei auf den anderen Reaktanzspeicher umge-Gabelschaltung
zum Übergang
von vierdrahtmäßiger auf zweidrahtmäßige
Übertragung und umgekehrt in nach dem
Zeitmultiplexsystem arbeitenden
Fernmeldeanlagen
Anmelder:
International Standard Electric Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 18. März 1958
Niederlande vom 18. März 1958
Hans Helmut Adelaar, Antwerpen (Belgien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
setzt. Ist in beiden Speichern ein Nachrichteninhalt gespeichert, so findet praktisch ein Austausch der
beiden Speicherinhalte statt. Auf diese Weise kann eine nach einem Zeitmultiplexverfahren arbeitende
Vermittlungseinrichtung zweidrahtmäßig, z. B. als mit Erdrückleitung arbeitendes System, ausgebildet
werden. Die dem Austausch der Signalenergie zwischen den beiden Speichern eines solchen Speicherpaares
entsprechende Pulsdauer entspricht dann in Verbindung mit ihrer Zeiilage jeweils einem Zeitkanal
des Zeitmultiplexübertragungssystems, wobei der sämtlichen Zeitkanälen gemeinsame Übertragungsweg,
im folgenden kurz als Vielfachleitung bezeichnet, in gleicher Weise in beiden Übertragungsrichtungen ausgenutzt wird.
Es kann nun die Notwendigkeit auftreten, von einem solchen zweidrahtmäßig arbeitenden Übertragungssystem
auf ein vierdrahtmäßig arbeitendes überzugehen oder umgekehrt, beispielsweise um die Nachricht
über eine aus jeweils nur in einer Richtung wirkenden Verstärkern aufgebaute Verstärkereinrichtung
laufen zu lassen. Die herkömmlichen Gabelschaltungen mit Übertragern sind jedoch für einen solchen
109 688/121
Zweck nicht brauchbar, da die in diesem Sonderfall auftretenden Probleme praktisch nicht gelöst werden
können. Ganz abgesehen davon, daß für die Leitungsnachbildungen der zweidrahtmäßig arbeitenden Vielfachleitung
in einer solchen Zweidraht-Vierdraht-Gabelschaltung komplexe Widerstände, ferner in
jedem der vierdrahtmäßig arbeitenden Zweige Filter zur Unterdrückung aller außerhalb des in Frage kommenden
Frequenzbandes liegenden Frequenzen vorgesehen werden müßten, würde die für solche Umsetzeinrichtungen
erforderliche Bandbreite zu unüberwindlichen Schwierigkeiten führen, da sie einen Frequenzbereich
von Null (Gleichstrom) bis zu mehreren Megahertz umfassen müßte. Eine solche Forderung
läßt sich mit den herkömmlichen Gabelübertragungen nicht verwirklichen, wenn gleichzeitig Verluste von
3 db als höchstzulässig erachtet werden. Hinsichtlich der Bandbreite würde zwar eine Widersiandsgabel
den obengenannten Forderungen genügen, doch werden durch eine solche die Verluste in unzulässiger
Weise bis etwa 10,7 db erhöht.
Bei einem Zeitmultiplexsystem, das mit Hilfe der vorgenannten Modulator-Demodulator-Schaltung
wirkt, ist eine Verstärkung des Nachrichteninhaltes von Ortsgesprächen im allgemeinen nicht erforderlich,
da die Gesamtverluste in diesem Falle niedrig gehalten werden können und die Dämpfung die Größenordnung
von 3 db nicht überschreitet. Es läßt sich jedoch nicht vermeiden, daß derartige elektronische
Vermittlungseinrichtungen auch zu anderen Vermittlungseinrichtungen
durchgeschaltet werden müssen. Die hierbei verwendeten Verbindungs- oder Fernleitungen,
in denen im allgemeinen aus jeweils nur in einer Richtung wirkenden Verstärkern aufgebaute
Verstärkereinrichtungen vorgesehen werden müssen, sind dementsprechend meist als Vierdrahtstromkreise
aufgebaut oder schließen zumindest solche ein. Die Verwendung doppelt gerichteter Verstärker, beispielsweise
unter Verwendung von negativen Widerständen, beschränkt sich im allgemeinen nur auf
relativ kurze Verbindungen mit beschränkter Bandbreite. Wenn auch die mit Modulator-Demodulator-Schaltungen
ausgestatteten, zweidrahtmäßig wirkenden elektronischen Vermittlungseinrichtungen eine
Verstärkung der Ortsgespräche nicht erfordern, so sind aus den genannten Gründen auch in ihnen Gabelschaltungen
zum Übergang vom zweidrahtmäßigen auf den vierdrahtmäßigen Betrieb und umgekehrt
erforderlich, um den an sich in beiden Gesprächsrichtungen wirkenden Zeitmultiplexübertragungsweg,
d. h. also die Vielfachleitung, auf die abgehenden und ankommenden Vierdrahtverbindungen durchzuschalten.
Handelt es sich bei diesen um Zeitmultiplexverbindungen aus jeweils nur in einer Richtung benutzten
Leitungen, die im allgemeinen nach einem mittels Kodier- und Dekodiereinrichtungen wirkenden
Pulskodemodulationsverfahren betrieben sind, um eine Pulsamplitudenmodulation zu erzielen, so treten
die oben bereits beschriebenen Schwierigkeiten bei der Umsetzung vom Zweidraht- auf den Vierdrahtbetrieb
und umgekehrt auf. Benutzen jedoch die dem ankommenden und abgehenden Verkehr dienenden
Zweidrahtverbindungen Tonfrequenz oder ist für Verbindungen zu anderen Vermittlungsstellen Demodulation
in Tonfrequenz oder Modulation mit Tonfrequenz erforderlich, so sind die herkömmlichen
Gabelschaltungen anwendbar. Eine solche ist dann für jede Vierdrahtleitung erforderlich, wobei jedesmal
ein Verlust von mindestens 3 db in Kauf genommen werden muß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung zum Übergang von vierdrahtmäßiger auf
zweidrahtmäßige Übertragung und umgekehrt zu schaffen, die auch für Hochfrequenzbetrieb geeignet
ist und keine nennenswerten Verluste aufweist.
Die Forderung, daß die zu schaffende Schaltungsanordnung auch für Hochfrequenzbetrieb geeignet
sein soll, bedingt die Verwendung äußerst schnell wirkender, also elektronischer Schaltmittel, um die
Wirkungsrichtung der Vielfachleitungen beeinflussen zu können. Derartige Schaltmittel, wie Gatter oder
Torschaltungen, sind an sich bekannt. Es ist auch bekannt, in Fernsprechvermittlungsanlagen derartige
Gatter für solche Schaltzwecke zu verwenden, z. B. zur Verbindung von zwei Teilnehmern einer Fernsprechanlage
im Zeitvielfach. Dies bedingt, daß diese Gatter durch im Zeitvielfach erzeugte Steuerimpulse
von definierter Zeitlage in dem dem Zeitvielfach zugrunde liegenden Zeitzyklus gesteuert werden, was
ebenfalls bereits bekannt ist.
Bei einer derartigen Gabelschaltung zur Kopplung von zwei nach Art einer Vierdrahtleitung in zueinander
gegensinniger Übertragungsrichtung einseitig gerichtet im Zeitvielfach betriebenen Vielfachleitungen
mit einer doppelt gerichtet im Zeitvielfach betriebenen Vielfachleitung in Fernmeldeanlagen ist erfindungsgemäß
den beiden einseitig gerichtet betriebenen und der doppelt gerichtet betriebenen Vielfachleitung
wenigstens ein gemeinsamer Reaktanzspeicher zugeordnet, der durch den drei genannten Vielfachleitungen
zugeordnete, durch Steuerimpulse im Zeitvielfach gesteuerte Torschaltungen in einer bestimmten
zyklischen Folge der Reihe nach an diese drei Vielfachleitungen angeschaltet wird.
Die Torschaltungen werden während nicht koinzidierender kurzer Zeitintervalle immer wieder entsperrt;
die Intervalle von beispielsweise 5 μβ bilden
dabei die Zeitlagen innerhalb eines das Zeitmultiplexsystem bestimmenden Zyklus von beispielsweise
zwanzig solchen Zeitlagen. Leitungen und Speichereinrichtungen sind dabei so aneinander angepaßt, daß
sie als abgestimmte Schwingungskreise wirken und zwischen den einander zugeordneten Speichereinrichtungen
ein Energieaustausch ohne Verluste oder Reflexionen in der oben geschilderten Form stattfindet.
Die in ununterbrochener Folge wiederkehrenden drei nicht koinzidierenden Zeitlagen geben Zugang zu der
Speichereinrichtung derart, daß innerhalb eines Zyklus die der in beiden Gesprächsrichtungen arbeitenden
Leitung zugeordnete Zeitlage derjenigen für die ankommende Leitung folgt und derjenigen für die
abgehende Leitung vorausgeht; ein Energieaustausch zwischen der ankommenden und der abgehenden Leitung
erfolgt hierbei im allgemeinen nicht.
An sich ist die Verwendung solcher Reaktanzspeicher als Zwischenspeicher bei der Übertragung
von Signalenergie aus einer ersten in eine zweite Zeitlage bereits vorgeschlagen worden, und zwar zur
Hintereinanderschaltung von in Kaskade geschalteten, in beiden Gesprächsrichtungen verwendeten Vielfachleitungen
in Zeitmultiplexsystemen; bei diesen Vorschlägen handelt es sich jedoch darum, zum leichteren
Übergang von einer Zeitlage einer ersten Zeitkanalgruppe auf eine andere Zeitlage einer anderen Zeitkanalgruppe
den zu übertragenden Nachrichteninhalt für die Dauer zwischen den beiden miteinander in
Beziehung zu bringenden Zeitlagekanälen zu speichern. Zweck dieser Maßnahme ist, beim Übergang
von einer Zeitlagenkanalgruppe zur anderen unabhängig vom Belegungszustand der einzelnen Kanäle
in diesen Gruppen eine Durchschaltung ohne Wartezeit bzw. ohne komplizierte Vergleichseinrichtungen
durchführen zu können. Eine solche Anordnung ist in den belgischen Patentschriften 558 096 und 558 097
beschrieben.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand einiger Ausführungsbeispiele und der dazugehörigen Figuren
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Gabelschaltung zum Übergang von vierdrahtmäßiger auf zweidrahtmäßige Übertragung
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die schematische Darstellung der Einfügung einer aus zwei jeweils nur in einer Richtung übertragenden
Übertragungswegen bestehenden Strecke in eine zweidrahtmäßig arbeitende Übertragungsanlage
mit Hilfe von Gabelschaltungen gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Zusammenschaltung von drei Gabeln gemäß Fig. 1 zum Übergang von zweidrahtmäßig
betriebenen auf vierdrahtmäßig betriebene Vielfachübertragungswege,
Fig. 4 einen Übersichtsschaltplan einer als Tandemamt geschalteten elektronischen Vermittlungseinrichtung
mit vierdrahtmäßig betriebenen Vielfachleitungen.
Fig. 1 zeigt einen zweidrahtmäßig betriebenen Zeitmultiplexübertragungsweg H 2; dieser kann beispielsweise
ein Teil einer elektronischen Fernsprechvermittlungsanlage sein und über Torschaltungen
sowie weitere zweidrahtmäßig arbeitende Zeitmultiplexübertragungswege
bzw. Zeitvielfachleitungen zu den einer Teilnehmerleitung zugeordneten Einrichtungen
führen. Diese in Fig. 1 nicht dargestellten teilnehmereigenen Einrichtungen enthalten Reaktanzspeicher
der bereits oben geschilderten Art, die über geeignete Tiefpaßfilter an den Teilnehmerleitungen
liegen und entweder die für den betreffenden Teilnehmer bestimmte Tonfrequenzenergie liefern oder
die von diesem Teilnehmer kommende Tonfrequenzenergie aufnehmen und so lange speichern, bis die
aufgenommene Energie auf Grund des innerhalb des Zeitmultiplexzyklus auftretenden Abtastvorganges auf
die Vielfachleitung H 2 umgesetzt wird.
Die zweidrahtmäßig ausgenutzte Leitung H 2 ist an die elektronisch umschaltende Gabel CG angeschlossen,
die andererseits mit der Leitung Hl für die eine Sprechrichtung und der Leitung H 3 für die
andere Sprechrichtung verbunden ist. Jede dieser beiden Leitungen stellt einen nur in einer Richtung
betriebenen Zeitmultiplexübertragungsweg dar. Die an den Ein- bzw. Ausgängen der Gabelschaltung CG
befindlichen schräggerichteten Pfeile deuten an, daß mehrere ,solcher Anordnungen zum Übergang vom
zweidrahtmäßigen auf den vierdrahtmäßigen Betrieb vorgesehen werden können, um den Übertragungsweg
if 2 mit den Ubertragungswegen/?! und H 3 zu
verbinden. Beispielsweise kann die Zahl dieser Gabelschaltungen der Zahl der in jedem der Übertragungswege vorhandenen Zeitkanäle bzw. Zeitlagen entsprechen.
Innerhalb der Gabelschaltung CG ist jeder der drei Wege Hl, Hl, H3 über eine Torschaltung oder
Gatter Gl, G 2 bzw. G 3 an einen gemeinsamen Punkt geführt, der über die Reihenschaltung eines
Kondensators C und einer Spule L an Erde liegt.
Dieser Serienresonanzkreis C-L stellt den Reaktanzspeicher dar und arbeitet als abgestimmter Schwingungskreis.
Die Torschaltungen Gl, Gl, G3 sind
normalerweise gesperrt und werden nur während der jeweils einem Zeitkanal entsprechenden, nicht koinzidierenden
Zeitlagen ti, ti, t3 entsperrt.
Wenn für eine Verbindung auf der Vielfachleitung
Hl der der Zeitlage ti entsprechende Zeitkanal verwendet
wird, so wird für die Umsetzung das Tor G1
ίο für die Dauer dieser Zeitlage ti geöffnet. Hierdurch
wird ein in Fig. 1 nicht dargestellter, an der Vielfachleitung Hl liegender Reaktanzspeicher zu dem Reaktanzspeicher
L-C der Gabelschaltung CG durchgeschaltet. Während der der Zeitlage ti entsprechenden
Öffnungsdauer des Tores Gl wird der Mittelwert der über die Leitung Hl ankommenden Energie ohne
wesentliche Verluste in den Kondensator C eingespeichert. Während der der nun folgenden Zeitlage 11
im gleichen Zyklus entsprechenden Öffnungszeit des Tores Gl wird nun in der oben geschilderten Weise
die im Kondensator C gespeicherte Energie mit der über die Leitung Hl ankommenden Energie ausgetauscht.
Nachdem auch das Tor Gl wieder gesperrt ist, ist die ursprünglich von der Leitung Hl übernommene
Energie auf die zweidrahtmäßig betriebene Leitung H 2 umgesetzt, während im Kondensator C
nunmehr die von der Leitung H 2 übernommene Energie gespeichert ist. Wird nun für die Zeitlage t3
desselben Zyklus das Tor G 3 geöffnet, dann wird die im Kondensator C gespeicherte Energie auf die Leitung
H 3 übertragen. Es ist also Vorsorge getroffen, daß in jedem beliebigen Zyklus die der Leitung H 2
zugeordnete Zeitlage t2 der der Leitung H1 zugeordneten
Zeitlage ti folgt und der der LeitungH3 zugeordneten
Zeitlage t3 vorangeht. Es tritt daher entsprechend der oben aufgestellten Forderung praktisch
kein direkter Energieaustausch zwischen den Leitungen Al und H 3 auf. Tatsächlich hängt der Ablauf
dieses Vorganges von der Übertragungsgüte des Tores G 2 ab, da die in dem Kondensator C eine dem über
die Leitung H1 ankommenden Signal entsprechende
Restladung verbleibt, wenn nach Sperrung des Tores G 2 an diesem eine Reflexion auftritt. Diese Restladung
würde dann in den der Zeitlage i3 entsprechenden Kanal gelangen. Durch entsprechende Bemessung
dieser zu der Leitung H 2 führenden Übertragungseinrichtung und insbesondere der der
Teilnehmerleitung zugeordneten Modulator-Demodulator-Filter, die sich an dem anderen Ende der
Leitung H 2 befinden, kann diese Reflexion in den zulässigen Grenzen gehalten werden.
Die in Fig. 1 dargestellte, mit nach einem bestimmten Zyklus betätigten Torschaltungen wirkende Umsetzeinrichtung
stellt eine sehr einfache Gabelschaltung dar, die eine weitgehende Entkopplung zwischen
den beiden jeweils einer Übertragungsrichtung zugeordneten Leitungen der vierdrahtmäßig betriebenen
Seite der Übertragungsanlage ohne wesentliche Energieverluste gewährleistet.
Fig. 2 zeigt die paarweise Anordnung von solchen Gabelschaltungen CGW und CGE, durch die beispielsweise
nur in einer Richtung übertragende Verstärker in eine zweidrahtmäßig arbeitende Zeitmultiplexübertragungsanlage
eingefügt werden können.
Der Übertragungsweg sei in die beiden Teile WHl und EHl aufgeteilt, von denen der eine an die
Gabelschaltung CGW, der andere an die Gabelschaltung CGE angeschlossen ist. Die vierdrahtseitigen
Ausgänge dieser beiden Gabelschaltungen sind jeweils über Zeitmultiplexübertragungswege miteinander über
die Verstärker A1 bzw. A 2 verbunden.
Während die in Fig. 1 gezeigte Gabelschaltung vierdrahtseitig an ein Paar von Vielfachleitungen Hl 5
und H 3 angeschlossen ist, könnte natürlich der zweidrahtseitige Ausgang auch an einzelne Zweidraht-Tonfrequenzleitungen
angeschlossen werden, die mit entsprechenden Modulator-Demodulatoren und Tiefpaßfiltern
ausgetattet sind.
Des weiteren kann es auch in einer normalen Tonfrequenzanlage, in der an sich eine erhebliche Zahl
von tonfrequenzmäßig betriebenen Gabelschaltungen erforderlich ist, angezeigt sein, diese Gabeln durch
mit in zyklischer Reihenfolge betriebenen Torschaltungen arbeitende Anordnungen zu ersetzen, sofern
in diesem Fall die zeitweise Umsetzung auf ein pulsmäßig betriebenes System gerechtfertigt erscheint.
sehen diesen Zeitlagen und den Zeitlagen auf dem zweidrahtmäßig betriebenen Übertragungsweg nicht
mehr erforderlich.
Solche zusätzlichen Entkopplungseinrichtungen sind besonders dann von Vorteil, wenn der vierdrahtmäßig
betriebene Vielfachübertragungsweg zu einer anderen Vermittlungseinrichtung führt. In diesem
Fall werden die den einzelnen Kanälen entsprechenden Zeitlagen innerhalb jeder Vermittlungseinrichtung
jeweils durch einen dieser zugeordneten gemeinsamen Hauptpulsgenerator bestimmt. Es ist nun zwar
möglich, diese Hauptpulsgeneratoren in den verschiedenen Vermittlungsstellen zu synchronisieren, doch
werden die von Vermittlungsstelle zu Vermittlungsstelle laufenden Pulse durch die von Fall zu Fall verschiedenen
Laufzeiten verzögert. Laufen dabei die Pulse mit einer Geschwindigkeit in der Größenordnung
von beispielsweise ΙΟΟητ/μβ, so ergibt sich für
eine Entfernung von 15 km bereits eine Verzögerung
Die paarweise Anwendung von Gabelschaltungen
in der in Fig. 2 dargestellten Weise setzt voraus, daß 20 von etwa 150 μβ; dies ist aber mehr als eine Abtastdie
auf den Übertragungswegen WH 2 und EH 2 ein- periode, deren Dauer im allgemeinen in der Größengesetzten Zeitkanäle jeweils den oben für die zeitliche
Aufeinanderfolge angegebenen Bedingungen genügen.
Die dem Übertragungsweg WH 2 zugeordnete Zeit
Aufeinanderfolge angegebenen Bedingungen genügen.
Die dem Übertragungsweg WH 2 zugeordnete Zeit
ordnung von etwa 100 ns liegt. Zudem hat diese
Verzögerung keinen konstanten Wert, sondern ist infolge der in Abhängigkeit von Temperaturänderun-
lage muß also innerhalb der einzelnen Zyklen auf die 25 gen, Feuchtigkeit und anderen schwer kontrollierba-
35
Zeitlage folgen, die dem den Verstärker A 2 enthaltenden Übertragungsweg zugeordnet ist, und derjenigen
vorausgehen, die dem den Verstärker A1 enthaltenden Übertragungsweg entspricht. Für die
Steuerung der Gabelschaltung CGE müssen sinngemäß die entsprechenden Bedingungen beachtet
werden.
Da auf den nur in einer Richtung übertragenden Leitungen der vierdrahtmäßig betriebenen Übertragungsanordnung
die Wahl der Zeitlagen nicht leicht gesteuert werden kann, ist es erforderlich, die
auf dem in beiden Richtungen übertragenden Teil der Übertragungsanlage einmal gewählte Zeitlage
festzuhalten und danach die verfügbaren freien Zeitlagen auf dem vierdrahtmäßig betriebenen Teil unter
Berücksichtigung der Bedingungen für die Zeitlagenfolge auszuwählen. Bei der Anordnung, wie sie in
Fig. 2 gezeigt ist, sind deshalb die Bedingungen für die Zeitlagenfolge besonders kritisch, und ihre Nichtbeachtung
würde zur Blockierung der Anlage führen.
Die Bedingungen für die Aufeinanderfolge der Schaltvorgänge in den beiden Gabelschaltungen CGW
und CGE können umgangen werden, wenn man eine zusätzliche Torschaltung und einen zusätzlichen
ren Einflüssen variablen Laufzeit dauernden Schwankungen unterworfen. Ausgleichende Schaltmittel, die
in Abhängigkeit von den jeweiligen Schwankungen der Laufzeit selbsttätig eine sofortige Korrektur bewirken,
sind, falls solche überhaupt vorgesehen werden können, selbstverständlich außerordentlich störanfällig
und aufwendig. Es hat sich jedoch gezeigt, daß mit Pulscodemodulation arbeitende Vielfachübertragungswege
zwischen Vermittlungseinrichtungen vorteilhafterweise mit Zwischenspeichern für die zu
übertragende Nachricht versehen werden. Die Steuerung dieser zusätzlichen Reaktanzzwischenspeicher
erfolgt durch zusammen mit den der Nachrichtenübermittlung dienenden Signalen übertragene Synchronisierungssignale.
Um bei der Wahl der in der Gabelschaltung zu verwendenden Zeitlagen freie Hand zu haben, kann entweder
die oben beschriebene Entkopplungseinrichtung verwendet werden, oder die Vielfachleitungen Hl,
H 2 und H 3 müssen jeweils zu einer geschlossenen Gruppe zusammengefaßt werden, wobei jeder Leitung
die gleiche Zahl von Zeitkanälen aufweist, und zwischen den drei Zeitlagen muß eine feste systematische
Beziehung festgelegt sein. Als Beispiel sei angenom-
45
Reaktanzspeicher, beispielsweise in der Gabelschal- 50 men, auf jedem Übertragungsweg seien 3 η Zeitkanäle
lung CGE, in dem über den Verstärker A1 führenden,
nur in einer Richtung betriebenen Übertragungsweg vorsieht. Man schafft so die Möglichkeit, die auf
den in nur einer Richtung betriebenen Übertragungsweg umzusetzende Energie mit einer geeigneten Zeitlage
in den zusätzlichen Reaktanzspeicher einzuspeichern und dort zu einer anderen Zeitlage ti über die
Torschaltung Gl abzurufen. Diese Zeitlage ti kann dann die Bedingungen für die Zeitlagenfolge in der
Gabel CGE ohne Rücksicht auf die tatsächlich auf dem den Verstärker A1 enthaltenden Übertragungsweg
verwendeten Zeitlagen erfüllen. Eine unerwünschte Blockierung der Anlage wird auf diese Weise
vermieden. Die gleiche Entkopplungseinrichtung mit vorgesehen. Dann entspricht einem Zeitkanal i auf
der Vielfachleitung ifl auf der Vielfachleitung H 2
der Zeitkanal n+i und auf der Vielfachleitung ff 3
der Zeitkanal 2 n+i. Eine andere Möglichkeit besieht darin, aufeinanderfolgende Zeitlagen zu verwenden,
so daß einem Zeitkanal ζ auf der Vielfachleitung Hl
der Zeitkanal z+1 auf der Vielfachleitung H 2 und der Zeitkanal ζ+2 auf der Vielfachleitung H 3 entsprechen.
Ein solches Beispiel ist in Fig. 3 dargestellt. Dabei ist die Zahl der Umsetzeinrichtungen an sich unabhängig
von der Zahl der in den einzelnen Vielfachübertragungswegen eingesetzten Zeitkanäle. In der
Praxis ergibt sie sich zu drei, was auch der Anzahl
zusätzlichen Reaktanzspeichern kann auch auf der 65 der erforderlichen Reaktanzspeicher entspricht. Als
anderen Seite der Gabelschaltung CGE für den über Verbindungsglieder zwischen den drei Übertragungsden
Verstärker A 2 führenden Übertragungsweg vorgesehen werden. Dann ist ein festes Verhältnis zwi-
wegen und den drei Reaktanzspeichern sind neun Torschaltungen gezeigt. Die Torschaltung GIl liegt
ίο
z.B. zwischen der VielfachleitungHl und dem aus
dem in Reihe mit der Spule Ll liegenden Kondensator Cl gebildeten Reaktanzspeicher. Der den
Gattern oder Torschaltungen beigeschriebene erste Index bezeichnet jeweils die Zeitlage, in der die Anordnung
entsperrt ist, während der zweite Index den Übertragungsweg angibt, dem die Torschaltung zugeordnet
ist. So ist z.B. die TorschaltungG31 während
der Zeitlage 3 zur Vielfachleitung Hl hin geöff-
einrichtung ist es möglich, in einfacher Weise vierdrahtmäßig arbeitende Übertragungssysteme an ein
elektronisches Pulsübertragungssystem der genannten Art anzuschließen. Die vierdrahtmäßige Durchschaltung
von in einem Amt ankommenden Vierdrahtleitungen auf einen abgehenden, vierdrahtmäßig betriebenen
Übertragungsweg findet sich herkömmlicherweise häufig in vierdrahtmäßig betriebenen
Tandemämtern. Ein solches Verfahren ist häufig
net. Mit den Zeitlagen 1, 2, 3 sollen dabei alle Zeit- io erwünscht, um die doppelte Umsetzung über zwei
lagen gemeint sein, die innerhalb eines Dreierzyklus von beliebiger Ordnungszahl η die durch die Ziffer
bezeichnete Phasenlage haben. Das Gatter G 31 wird also nicht nur während der Zeitlage 3, sondern auch
während der Zeitlagen 6, 9 ... 3 · η geöffnet; dem- i5 tat einer Nachrichtenverbindung gefährdet. Werden
entsprechend sind die übrigen Torschaltungen nicht hingegen mit zyklisch arbeitenden Torschaltungen
nur in der Zeitlage 1 bzw. 2, sondern auch in den
Zeitlagen4,7 ... 3n-2 bzw. 5,8 ... 3n-l geöffnet.
Wird beispielsweise ein Signal während der Zeitlage 1 über die Vielfachleiter H1 übertragen, so ist 20
während dieser Zeitlage das Gatter GIl entsperrt,
und die gesamte gerade umzusetzende Energie wird
in den Kondensator C1 eingespeichert. Gleichzeitig
kann auf der Vielfachleitung H 2 ebenfalls der der
Zeitlage 1 entsprechende Kanal für eine Nachrichten- 25
verbindung benutzt werden und, da auch das Gatter
G12 geöffnet ist, ein Energieaustausch zwischen diesem Übertragungsweg H 2 und dem Kondensator C 2
stattfinden. Schließlich kann auch auf der Vielfachleitung #3 der Zeitkanal 1 gleichzeitig benutzt wer- 30 tungseigenen L-C-Kreise sind jeweils mit einem einer den, um über das in dieser Zeitlage gleichfalls geöff- Teilnehmerleitungsgruppe von beispielsweise hundert nete Gatter G13 die zuvor in den Kondensator C 3 Teilnehmerleitungen zugeordneten gemeinsamen Zeiteingespeicherte Energie über den Übertragungsweg multiplex-Vielfachleitung verbunden. Die Durch- H 3 umzusetzen. Der weiteren Betrachtung soll je- schaltung von einem teilnehmereigenen L-C-Kreis zu doch nur die im Zeitkanal 1 über die Vielfachleitung 35 der Gruppenvielfachleitung erfolgt über eine gleich- Hl übertragene Nachricht zugrunde gelegt werden. fans jeder Teilnehmerleitung individuell zugeordnete
Zeitlagen4,7 ... 3n-2 bzw. 5,8 ... 3n-l geöffnet.
Wird beispielsweise ein Signal während der Zeitlage 1 über die Vielfachleiter H1 übertragen, so ist 20
während dieser Zeitlage das Gatter GIl entsperrt,
und die gesamte gerade umzusetzende Energie wird
in den Kondensator C1 eingespeichert. Gleichzeitig
kann auf der Vielfachleitung H 2 ebenfalls der der
Zeitlage 1 entsprechende Kanal für eine Nachrichten- 25
verbindung benutzt werden und, da auch das Gatter
G12 geöffnet ist, ein Energieaustausch zwischen diesem Übertragungsweg H 2 und dem Kondensator C 2
stattfinden. Schließlich kann auch auf der Vielfachleitung #3 der Zeitkanal 1 gleichzeitig benutzt wer- 30 tungseigenen L-C-Kreise sind jeweils mit einem einer den, um über das in dieser Zeitlage gleichfalls geöff- Teilnehmerleitungsgruppe von beispielsweise hundert nete Gatter G13 die zuvor in den Kondensator C 3 Teilnehmerleitungen zugeordneten gemeinsamen Zeiteingespeicherte Energie über den Übertragungsweg multiplex-Vielfachleitung verbunden. Die Durch- H 3 umzusetzen. Der weiteren Betrachtung soll je- schaltung von einem teilnehmereigenen L-C-Kreis zu doch nur die im Zeitkanal 1 über die Vielfachleitung 35 der Gruppenvielfachleitung erfolgt über eine gleich- Hl übertragene Nachricht zugrunde gelegt werden. fans jeder Teilnehmerleitung individuell zugeordnete
der herkömmlichen Gabelschaltungen je Tandemamt zu vermeiden, zumal diese Gabelschaltung jeweils
einen zusätzlichen Verlust von 3 db bringen und eine zu große Zahl solcher Gabelschaltungen die Stabili-
betriebene Umsetzeinrichtungen der oben beschriebenen Art verwendet, so sind diese Gesichtspunkte
ohne Bedeutung.
Fig. 4 zeigt ein Übersichtsschaltbild für ein derartiges, nach dem Zeitmultiplexverfahren arbeitendes
Fernsprechvermittlungssystem, bei dem über abgestimmte Kreise gekoppelte Reaktanzspeicher verwendet
werden.
Jede der nicht dargestellten Teilnehmerleitungen führt zu einem ihr individuell zugeordneten L-C-Kreis,
der aus einem Modulations-Demodulations-Tiefpaßfilter und einem dieses abschließenden Modulator-Demodulator-Reaktanzspeicher
besteht. Diese lei-
Für diese wird während der Zeitlage 2 das Gatter G 22 geöffnet, und die zuvor, d. h. während der Zeitlage
1, in den Kondensator C1 eingespeicherte Energie wird über die Vielfachleitung Hl weitergegeben,
während gleichzeitig die über diese Leitung ankommende Energie in den Kondensator C1 eingespeichert
wird; es findet also ein Energieaustausch statt. Während der Zeitlage 3 endlich wird das Gatter G 33 ent-
Torschaltung LG, die in dem einem freien Zeitkanal der Gruppenvielfachleitung GH entsprechenden Takt
entsperrt wird. Diese Gruppenvielfachleitung GH kann ihrerseits über Gruppentorschaltungen GG
selektiv mit einem Zeitkanal einer weiteren Vielf achleitung/Gii
verbunden werden, die der Verbindung der verschiedenen Gruppen dient. Die rufende
Gruppenvielfachleitung GH belegt zu diesem Zweck
sperrt, und die während der Zeitlage 2 auf den Kon- 45 einen gerade freien Zeitkanal der die Gruppen unter-
densator Cl umgesetzte Energie kann nun in der einander verbindenden Vielfachleitung IGH, und die
gewünschten Weise über die Vielfachleitung H 3 weitergegeben werden. Der Kondensator Cl ist nun
entladen, da der Übertragungsweg/?3 nur der Überentsprechende
Torschaltung GG wird nun jeweils in dem diesem Zeitkanal entsprechenden Takt entsperrt.
Diese nunmehr auf einem bestimmten Zeitkanal zwi-
tragung in einer Richtung dient und daher kein 50 sehen den Gruppen verlaufende Verbindung kann
Energieaustausch stattfinden kann. Dem Übertra- nun weiterhin über eine andere Gruppentorschaltung
gungsweg#l steht also jetzt während der Zeitlage 4, während deren das Gatter G11 erneut geöffnet wird,
wieder der Kondensator C1 zur Verfügung, um nun-
GG mit der dem gerufenen Teilnehmer zugeordneten Gruppenvielfachleitung verbunden werden. Dabei
wird auf dieser dem gerufenen Teilnehmer zugeord-
mehr während dieser Zeitlage gegebenenfalls über 55 neten Gruppenvielfachleitung der durch die gleiche
ihn übertragene, einer anderen Nachrichtenverbin- Zeitlage gebildete Zeitkanal verwendet. Die Durchdung
desselben Zyklus entsprechende Energie ein- schaltung auf die Leitung des gerufenen Teilnehmers
zuspeichern. erfolgt über dessen individuelle Torschaltung, die in
Auf diese Weise lassen sich die Reaktanzspeicher ^ sinngemäßer Weise im Takt des gewählten Zeitkanals
im Vielfachbetrieb für mehrere gleichzeitige Nachrich- 60 entsperrt wird. Selbstverständlich kann für einen
tenverbindungen, und zwar bis zu einem Drittel der solchen Verbindungsaufbau auch eine Anlage mit
Gesamtzahl χ der verfügbaren Kanäle, auswerten. Zeitkanalentkopplung vorgesehen werden, wie sie
Natürlich führen dabei die Unzulänglichkeiten der bereits oben erwähnt wurde.
Modulator-Demodulator-Filter dazu, daß ein gewisser Abgesehen davon, daß die die verschiedenen
Teil der Energie reflektiert wird und ein entsprechen- 65 Gruppen verbindende Vielfachleitung IGH an die
des Übersprechen bewirkt. verschiedenen, den einzelnen Teilnehmergruppen
Mit Hilfe der oben beschriebenen, mit zyklisch zugeordneten Vielfachleitung GH angeschlossen ist,
arbeitenden Torschaltungen betriebenen Umsetz- kann sie darüber hinaus an ankommende Über-
109 688/121
tragungswege IH und abgehende Übertragungswege OH angeschlossen sein; ihre selektive Durchschaltung
erfolgt dann über die Gruppentorschaltungen IGG für den ankommenden und OGG für den abgehenden
Verkehr. Die Torschaltungen IGG und OGG sind andererseits über die Vielfachleitungen IH bzw. OH
mit einer Mehrzahl von Umsetzeinrichtungen CGI der ankommenden bzw. CGO der abgehenden Richtung
verbunden. Diese Umsetzeinrichtungen sind als Gabelschaltungen der oben beschriebenen Art ausgebildet.
Die vierdrahtseitigen Ausgänge dieser Gabelschaltungen sind aus jeweils in einer Richtung
betriebenen Leitungen bestehenden Vierdrahtleitungen individuell zugeordnet, deren jede an einem der
Modulator-Demodulator-Filter MFl... MF 4 endet. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sind die Filter MFl und
MF2 für die ankommende Vierdrahtverbindung// und die Filter MF 3 und MF 4 für die abgehende
Vierdrahtverbindung OJ vorgesehen, wobei die Filter MFl und MF 4 für die eine Gesprächsrichtung und ao
die Filter MF 2 und MF 3 für die Gegenrichtung verwendet werden.
Es mögen zunächst die direkten Verbindungen zwischen den beiden Vierdrahtübertragungswegen
von CGI und CGO unberücksichtigt bleiben. Es ist dann ohne weiteres zu erkennen, daß jede auf der
Vierdrahtverbindung // ankommende Nachrichtenverbindung über einen zweidrahtmäßig betriebenen
Zeitvielfachübertragungsweg durch das Amt bis zu dem weiterführenden Vierdrahtübertragungsweg OJ
verläuft. Dieser innerhalb des Amts verlaufende, zweidrahtmäßig betriebene Übertragungsweg umfaßt
einen ankommenden Übertragungsweg IH, einen Zwischengruppenübertragungsweg IGH und einen
abgehenden Übertragungsweg OH.
Auf diese Weise verläuft eine Vierdraht-Tandemverbindung innerhalb des Amtes zweidrahtmäßig.
Dies ist jedoch nur durch Verwendung der zuvor beschriebenen Zeitmultiplex-Gabelschaltungen möglich
geworden, da diese frei von den in den bisher üblichen Gabelschaltungen mit Spulen auftretenden
Verlusten sind; darüber hinaus sind Leitungsnachbildungen, die im allgemeinen ziemlich kompliziert
und aufwendig sind, überflüssig. Die in den abgestimmten Modulator-Demodulator-Stromkreisen möglicherweise
auftretenden Reflexionen können sehr niedrig gehalten werden, da ihre Größe im wesentlichen
von der Sorgfalt abhängt, mit der die Filter MFl... MF 4 ausgelegt und zusammengestellt werden.
Auch wenn es aufwendig erscheint, die jeder Leitung LC zugeordneten Modulations-Demodulations-Filter
einzusetzen, so ist dieser Aufwand gerade für die den besonders stark ausgenutzten ankommenden
und abgehenden Verbindungsleitungen zugeordneten Modulations-Demodulations-Filter gerechtfertigt.
Durch Einführung der Gabelschaltung gemäß der Erfindung wird es nunmehr möglich, Tandemverbindungen
in gleicher Weise zu behändem wie Verbindungen, die im Amt selbst endigen oder
beginnen.
Es sind Fälle denkbar, in denen für eine Tandemverbindung der zeitweilige Übergang auf zweidrahtmäßigen
Betrieb nicht zulässig ist, z. B. wenn zwar für die Tandemverbindung, nicht aber für die örtlichen
bzw. die im Amt selbst beginnenden oder endigenden Verbindungen die Einschaltung von Verstärkern
nötig ist. Für diese Fälle können die Zeitvielfachleitungen WH und EH vorgesehen werden,
die jeweils nur in einer Richtung übertragen. Auch diese Übertragungswege sind über ein Zeitmultiplexsystem
an die Übertragungswege LJ und OJ angeschlossen. Die Durchschaltung erfolgt über die Torschaltungen
IEG und IWG bzw. OEG und OWG. Jeder dieser jeweils nur in einer Richtung betriebenen
Übertragungswege WH und EH kann dann ohne weiteres mit einem in der Fig. 4 nicht dargestellten,
nur in einer Richtung übertragenden Verstärker versehen werden, falls dies notwendig ist. Es sei noch
hinzugefügt, daß in einem solchen Fall für die im Amt beginnenden oder endigenden Verbindungen
und für die vierdrahtmäßigen Verbindungen zu einer anderen Vierdrahtübertragungsleitung über den vierdrahtmäßig
betriebenen Durchgangs-Vielfachübertragungsweg Modulator-Demodulator-Filter, wie z. B.
MFl, Verwendung finden. In Fig. 4 ist nur ein Paar von Durchschalte-Vielfachleitungen WH, EH gezeigt.
Es ist jedoch klar, daß zur Durchschaltung großer Gruppen von in verschiedenen Richtungen abgehenden
Verbindungen die Übertragungswege für jede dieser Richtungen in zwei Reihen von aufeinanderfolgenden
Vielfachleitungen aufgespalten sind, von denen jeweils die einen den ankommenden und die
anderen den abgehenden Verbindungsleitungen in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise über Torschaltungen
zugeordnet sind. Diese beiden Reihen von Verbindungswegen können wahlweise mit Hilfe zusätzlicher
Gatter miteinander verbunden bzw. einander zugeordnet werden.
Claims (6)
1. Gabelschaltung zur Kopplung von zwei nach Art einer Vierdrahtleitung in zueinander gegensinniger
Übertragungsrichtung einseitig gerichtet im Zeitvielfach betriebenen Vielfachleitungen mit
einer doppelt gerichtet im Zeitvielfach betriebenen Vielfachleitung in Fernmeldeanlagen, dadurch
gekennzeichnet, daß den beiden einseitig gerichtet betriebenen und der doppelt gerichtet betriebenen
Vielfachleitung (Hl, H 3 bzw. Hl) wenigstens
ein gemeinsamer Reaktanzspeicher (L, C) zugeordnet ist, der durch den drei genannten Vielfachleitungen
(Hl, Hl, H3) zugeordnete, durch Steuerimpulse im Zeitvielfach gesteuerte Torschaltungen
(Gl, Gl, G 3) in einer bestimmten zyklischen Folge der Reihe nach an diese drei
Vielfachleitungen angeschaltet wird (Fig. 1).
2. Gabelschaltung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltung des Reaktanzspeichers
(L, C) an die doppelt gerichtet betriebene Vielfachleitung (H2) ,innerhalb jedes
Zyklus nach der Abschaltung an die ankommende und vor der Anschaltung an die abgehende Vielfachleitung
(Hl bzw. H 3) des vierdrahtmäßig betriebenen Vielfachübertragungsweges erfolgt
(Fig. 1).
3. Gabelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktanzspeicher aus
einem Kondensator (C) und einer Spule (L) in Reihenschaltung besteht (Fig. 1).
4. Gabelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den drei Vielfachleitungen
(Hl, Hl, H3) drei Reaktanzspeicher (Ll, Cl; Ll, Cl bzw. L3, C3) zugeordnet sind, von
denen jeder über drei Torschaltungen (GIl, G 22,
G33; G12, G23, G31 bzw. G13, G21, G32)
mit jeder der Vielfachleitungen welchselweise verbunden werden kann (Fig. 3).
5. Gabelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Torschaltungen
steuernde Pulszyklus aus drei innerhalb des gesamten Pulszyklus direkt aufeinanderfolgenden
Impulsen besteht.
6. Gabelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Torschaltungen
steuernden Impulse jeweils innerhalb eines größeren Pulszyklus eine bestimmte Zeitlage
bezüglich des Anfangsimpulses des Zyklus haben und gegenseitig innerhalb eines Zyklus zeitlich
gemäß Anspruch 2 angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 769 734.
Britische Patentschrift Nr. 769 734.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL225945A NL132457C (nl) | 1958-03-18 | 1958-03-18 | Schakeling met een vierdraads/tweedraads converter |
Publications (1)
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ID=38706466
Family Applications (1)
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BE (1) | BE576802A (de) |
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