DE1113498B - Daempfungspumpe fuer elektrische Schalter - Google Patents

Daempfungspumpe fuer elektrische Schalter

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DE1113498B
DE1113498B DES64537A DES0064537A DE1113498B DE 1113498 B DE1113498 B DE 1113498B DE S64537 A DES64537 A DE S64537A DE S0064537 A DES0064537 A DE S0064537A DE 1113498 B DE1113498 B DE 1113498B
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DE
Germany
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damping
pressure cylinder
piston
slide
pump
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Pending
Application number
DES64537A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Kurt Peschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1113498B publication Critical patent/DE1113498B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/60Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock
    • H01H3/605Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock making use of a fluid damper

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  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Dämpfungspumpe für elektrische Schalter Bei elektrischen Schaltern, insbesondere bei Leistungsschaltern, kommt es bekanntlich darauf an, beim Ausschalten die zusammenwirkenden Schaltstücke möglichst schnell zu trennen. Bei den dafür erforderlichen großen Geschwindigkeiten ergeben sich naturgemäß entsprechend große Massenkräfte, die beim Abbremsen der beweglichen Teile des Schalters am Ende der Schaltbewegung zu Stößen führen. Bei Flüssigkeitsschaltern, bei denen die Löschung in einer Schaltkammer erfolgt, in der der Ausschaltlichtbogen einen großen Druck erzeugt, ergeben sich dabei besonders ungünstige Verhältnisse, wenn der Löschkammerdruck auf das einen Kolben bildende bewegliche Schaltstück einwirkt und dies zusätzlich zu der vom Antrieb ausgeübten Kraft beschleunigt.
  • Es ist bekannt, die beim Abbremsen der beweglichen Teile entstehenden Stöße durch Dämpfungspumpen zu verringern. So ist eine Flüssigkeitsbremse vorgeschlagen worden, bei der ein Bremszylinder mit einem doppeltwirkenden Bremskolben in einem Flüssigkeitsbehälter untergebracht ist. Die Däm fung - p ZIS flüssig ,keit wird von dem ventillosen Kolben durch hintereinander am Umfang des Bremszylinders ana - geordnete Öffnungen gedrückt. Während der Bewe gung des Kolbens werden diese Öffnungen von dem Kolben nacheinander verschlossen, so daß man eine abgestufte Dämpfung erhält. Die Pumpe ist jedoch nicht völlig von der Außenluft abgeschlossen, sondern enthält Ausgleichsbehälter, die mit der Außenluft in Verbindung stehen und die Bewegungen der Dämpfungsflüssigkeit aufnehmen sollen. Dies kompliziert den Aufbau der Pumpe stark, vergrößert ihr Volumen und läßt keine über Atmosphärendruck liegenden Drücke der Dämpfungsflüssigkeit zu.
  • Ferner ist eine Dämpfungspurnpe aus zwei ineinandergeschalteten Zylindern bekannt, bei welcher der Durchtritt der Dämpfungsflüssigkeit durch einen Schieber innerhalb des Kolbens gesteuert wird. In dem Bremszylinder sind an der Stirnseite Öffnungen vorgesehen, die einen übertritt der Flüssigkeit zum umgebenden Ringraum ermöglichen. Während der Dämpfung werden diese Öffnungen durch Rückschlagventile verschlossen. Sie können also nur stoßweise geöffnet oder verschlossen werden. Auch der im Kolben untergebrachte Schieber ermöglicht kein kontinuierliches allmähliches Verschließen der die Anfangsdämpfung regelnden öffnung, sondern verschließt diese ebenfalls schlagartig. Die Dämpfung wird allein durch den Durchtritt der Flüssigkeit durch eine im Kolben selbst untergebrachte Dämpfungsdüse erhalten, welche die Flüssigkeit von dem Raum vor dem Kolben in den Raum hinter den Kolben drückt. Die Erfindung betrifft eine Dämpfungspumpe für elektrische Schalter, insbesondere für Leistungsschalter mit einem flüssigen Löschmittel, bei der in einem rohrförmigen, völlig abgeschlossenen Metallgehäuse ein Hochdruckzylinder untergebracht ist, an dessen Umfang Durchtrittsöffnungen für die Dämpfungsflüssigkeit angebracht sind. Sie besteht darin, daß ein zylindrischer, vom Druck im Höchdruckzylinder gesteuerter Schieber die Durchtrittsöffnungen für die Dämpfungsflüssigkeit außer der eigentlichen Dämpfungsdüse öffnet oder schließt. Eine derartig aufgebaute Dämpfungspumpe erlaubt die Anwendung großer Drücke der Dämpfungsflüssigkeit, so daß man bereits bei kleinem Volumen des> Dämpfungszylinders ein großes Arbeitsvermögen erhält. Die Durchlaßöffnungen für den übertritt der Dämpfungsflüssigkeit von dem Hochdruckzylinder in den-umgebenden Ringraum sind mit Vorteil am Umfang des Hochdruckzylinders angebracht und von einem zylindrischen Schieber gesteuert, so daß der Kolben völlig ventillos ausgeführt werden kann; auch- hierdurch wird der Raumbedarf der Pumpe weiter verringert. Durch die Steuerung der die Anfangsdämpfung beeinflussenden Durchtrittsöffnungen mit einem Schieber wird ein stoßartiges Verschließen dieser Öffnungen, wie es bei einem Ventil auftritt, vermieden und eine weichere Schaltbewegung erzielt. Die Massen, die bewegt werden müssen, um eine Dämpfufig zu erreichen, sind durch die Formgebung gemäß der Erfindung eben-Falls möglichst gering gehalten.
  • Bei einer derartigen Dämpfungspumpe mit sehr geringem Volumen ist es wichtig, -stets eine Vorkehrung zu treffen, daß die Dämpfung nicht durch unkontrollierbare Einflüsse verändert werden kann. Vorteilhafterweise wird daher in dem Ringraum zwischen dem Hochdruckzylinder und dem Metallgehäuse eine elastische Einlage, vorzugsweise Zellgummi oder ein mit einer ölfesten Hülle versehenes Luftpolster, vorgesehen, welche die durch die Kolbenbewegung entstehenden Volumenänderungen ausgleicht. Der als Einlage benutzte Stoff muß genügend elastisch sein, um einen Unterdruck zu vermeiden, wenn die Kolbenstange aus dem Gehäuse gezogen wird. Dadurch wird eine Bildung von öldampf vermieden.
  • Für doppeltwirkende Dämpfungspumpen wird man an beiden Enden des Hochdruckzylinders Schieber vorsehen. Die Schieber stehen zweckmäßig unter der Wirkung von Druckfedern, die sie in eine Endlage der Steuerbewegung drücken. Zur Begrenzung der Steuerbewegung kann man mit Vorteil Nutringe verwenden, die in den Hochdruckzylinder eingesetzt sind. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Schieber mit einem Flansch größeren Durchmessers als das Innere des Zylinders auszubilden, der gegen einen Ansatz anläuft.
  • Mit Vorteil kann man den Kolben der Dämpfungspumpe mit einer Kolbenstange versehen, die an der einen Stirnwand aus dem Gehäuse geführt und dort mit einer Befestigung-söse versehen ist. Die aufzunehmende Kraft wird dann in einfacher Weise auf den Kolben übertragen. Wenn man das Gehäuse der Dämpfungspumpe an der anderen Stimwand mit einer zweiten Befestigungsöse versieht, dann kann man die Dämpfungspumpe unmittelbar zwischen dem beweglichen Teil, dessen Bewegung zu dämpfen ist, und einem festen Lager anbringen. Weitere Verbindungen sind nicht erforderlich.
  • Bei Dämpfungspumpen für besonders große Drücke empfiehlt es sich, zwischen dem Hochdruckzyhnder und dem äußeren Gehäuse zur Abstützung Rippen vorzusehen. Es können Längs- oder Querrippen verwendet werden. Die Rippen werden zweckmäßig dem Zylinder zugeordnet, Sie dienen zugleich zur Zentrierung des Zylinders. Durch senkrecht zu den Rippen verlaufende Nuten wird eine Unterteilung des Ringraumes zwischen dem äußeren Gehäuse und dem Hochdruckzylinder durch die Rippen vermieden, die die Wirkung der Dämpfungspumpe beeinträchtigen könnte.
  • In den Figuren sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine einfach wirkende Dämpfungspumpe, Fig. 2 eine doppeltwirkende Dämpfungspumpe. Für übereinstimmende Teile werden gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • Mit 1 ist das rohrförinige äußere Gehäuse bezeichnet, in dem der Hochdruckzylinder 2 angeordnet ist. Der Hochdruckzylinder wird ebenfalls von einem Rohr gebildet. Das Gehäuse 1 und der Hochdruckzylinder bilden einen Ringraum 3, der den Zylinder 2 umgibt. Der Zylinder 2 besitzt Längsrippen 2a, die ihn gegenüber dem Gehäuse 1 zentrieren und abstützen. Senkrecht zu den Rippen 2a verlaufende Radialnuten 2b sorgen dafür, daß die Rippen den Ringraum 3 nicht völlig unterteilen.
  • Das mit 4 bezeichnete Ende des Gehäuses 1 ist mit einem Außengewinde 5 und einem Innengewinde 6 versehen. Auf das Außengewinde ist eine Kappe 7 geschraubt, die mit einer Öse 8 für die Anbringung der Dämpfungspumpe versehen ist. Die Öffnung der Öse ist mit einer Buchse 9 ausgekleidet. Durch eine Dichtun- 10 an der Stirnseite des Rohres 1 wird ein Auslaufen des Druckmittels der Dämpfungspumpe vermieden. Der Sechskant 11 der Kappe 7 ermöglicht das einfache Montieren der Dämpfungspumpe. Das Innengewinde dient zum Einschrauben des Stimteiles 15, das mit Hilfe eines Innensechskantes 16 vorgenommen wird.
  • Bei Dämpfungspumpen, bei denen keine Rippen 2 a zur Zentrierung des Zylinders 2 vorhanden sind, wird das Rohr 2 des Hochdruckzylinders an dieser Stirnseite mit dem Ansatz 17 des Stirnteiles 15 zentriert. Die Zentrierung am anderen Ende erfolgt dann durch die Kolbenstange 20 selbst.
  • Der Außendurchmesser der Kolbenstange ist bei diesem Ausführungsbeispiel gleich dem Innendurchmesser des Hochdruckzyhnders 2, so daß die Kolbenstange zugleich den Kolben bildet. Auf den Teil 21 der Kolbenstange, der aus dem Gehäuse der Dämpfungspumpe herausragt, ist eine Öse 22 mit einer Öff- nung 23 aufgeschraubt. Die Bohrung 25 der Kolbenstange ergibt eine Gewichtseinsparung, ohne daß dadurch die Führung der Kolbenstange beeinträchtigt wird. Mit 28 ist eine Stimplatte bezeichnet, die mit Schrauben 29 befestigt wird. In der Platte ist ein Filzring 30 vorgesehen. Die Filzdichtung hat im wesentlichen die Aufgabe, das Eindringen von Verschmutzung zu verhindern. Die Abdichtung gegen das Druckmittel im Inneren der Dämpfungspumpe erfolgt durch die Dichtung 31.
  • Mit 35 ist ein Schieber bezeichnet, der im Rohr 2 gleitet. Er steht unter der Wirkung der Druckfeder 36, die ihn gegen den Nutring 37 drückt. Der Schieber besitzt Bohrungen 38, die in der einen Endlage der Steuerbewegung mit Bohrungen 39 im Zylinder 2 zusammenwirken. Durch die Ringnut 38a im Bereich der Bohrungen 38 wird vermieden, daß bei einer Drehung des Schiebers 35 die Steuerwirkung dadurch beeinträchtigt wird, daß sich die Bohrungen 38 und 39 am Umfang gegeneinander versetzen.
  • Die Dämpfungswirkung der Dämpfungspumpe wird durch die Düsenöffnung 40 erreicht, die vom Inneren des Hochdruckzylinders zum Ringraum 3 führt. Dabei arbeitet die Pumpe folgendermaßen: Bei einer nach rechts gerichteten Bewegung der Kolbenstange, d. h., wenn die Kolbenstange aus dem Hochdruckzylinder 2 gezogen wird, strömt das das Innere der Kolbenpumpe ausfüllende Druckmittel aus dem Ringraum 3 durch die Öffnungen 39 im Rohr 2 und 38 im Schieber 35 in den Hochdruckzylinder. Das Herausziehen der Kolbenstange 20 erfolgt daher ungehindert. Ein Unterdruck im Ringraum 3 wird durch Schaumgunimipolster 43 vermieden. Die Polster dehnen sich aus und füllen den Raum, der dem von der Kolbenstange freigegebenen Volumen entspricht. Beim Hineindrücken der Kolbenstange wird dagegen der Schieber 35 entgegen der Wirkung der Druckfeder gegen den Stirnteil 15 gedrückt. Durch Öffnungen 41 ist dafür gesorgt, daß das zwischen dem Steuerschleber und dem Zwischenteil befindliche Öl leicht abfließen kann, so daß die Bewegung des Steuerschiebers nicht behindert wird. Dadurch werden die Öffnungen 39 vom Steuerschieber verschlossen. Das von der Kolbenstange verdrängte Flüssigkeitsvolumen kann daher nur durch die Düse 40 entweichen, so daß die Bewegung der Kolbenstange abgebremst wird. Je nach der gewünschten Dämpfungswirkung kann man eine oder mehrere Düsen 40 am Umfang des Zylinders 2 vorsehen. Es ist auch möglich, den Zylinder 2 mit einer Gewindebohrung zu versehen, in die Düsenkörper mit gewünschten Austrittsquerschnitten eingeschraubt werden. Das in den Ringraum 3 eintretende Druckmittel preßt die mit 43 bezeichneten Schaumgummipolster wieder zusammen.
  • Fig. 2 zeigteinedoppeltwirkendeDämpfungspumpe. Die Pumpe bremst also sowohl beim Einschieben der Kolbenstange in den Zylinder 2 als auch beim Herausziehen. Die öffnung 50, die die Dämpfungswirkung bestimmt, ist in einem Düsenkörper 50 a vorgesehen, der in dem Kolben 51 eingeschraubt ist. Der Kolben ist mit der Kolbenstange 20 verbunden. Im Gegensatz zu der in Fig. 1 dargestellten Dämpfungspumpe ist ein zweiter Steuerschieber 53 vorgesehen, der von einer Druckfeder 54 in die dargestellte Lage geschoben wird. Die Bewegung des Steuerschiebers wird durch einen Ansatz 55 begrenzt, der gegen den Absatz 56 des Rohres 2 anschlägt. Der Stimteil 28 ist bei dieser Ausführung mit zwei Filzringen 30 versehen. Statt der Filzringe kann auch ein Abstreifring vorgesehen werden.
  • Im Steuerschieber 35 ist ein überdruckventil 57 vorgesehen. Es besteht aus einem Ventilstößel 58, dessen Schaft 59 in einer Bohrung 60 des Stirnteiles 15 geführt ist. Auf dem Schaft 59 sitzen Tellerfedern 61. Die Tellerfedern sind so bemessen, daß der Steuerschieber sich genügend weit nach links bewegen kann, um die Bohrungen 39 des Zylinders 2 zu verschließen, bevor von den Tefferfedem eine Druckkraft auf den Steuerschieber ausgeübt wird.
  • Die Wirkungsweise der Dämpfungspumpe nach Fig. 2 entspricht der der in Fig. 1 dargestellten Pumpe, wobei jedoch eine Dämpfungswirkung in je- der der beiden Bewegungsrichtungen der Kolbenstange erreicht wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Dämpfungspumpe für elektrische Schalter, insbesondere für Leistungsschalter mit einem flüssigen Löschmittel, bei der in einem rohrförinigen, völlig abgeschlossenen Metallgehäuse ein Hochdruckzylinder untergebracht ist, an dessen Umfang Durchtrittsöffnungen für die Dämpfungsflüssigkeit angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrischer, vom Druck im Hochdruckzylinder gesteuerter Schieber die Durchtrittsöffnungen für die Dämpfungsflüssigkeit außer der eigentlichen Dämpfungsdüse (40) öffnet oder schließt.
  2. 2. Dämpfungspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber unter Wirkung einer Druckfeder steht, die ihn in entspanntem Zustand in eine Endlage der Steuerbewegung drückt. 3. Dämpfungspumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ringraum zwischen dem Hochdruckzylinder und dem Metallgehäuse eine elastische Einlage, vorzugsweise Zellgummi oder ein mit einer ölfesten Hülle versehenes Luftpolster, vorgesehen ist, welche die durch dieKolbenbewegungentstehendenVolumenänderungen ausgleicht. 4. Doppeltwirkende Dämpfungspumpe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Hochdruckzylinders Durchtrittsöffnungen für die Dämpfungsflüssigkeit und dazugehörige zylindrische Schieber vorgesehen sind und daß sich eine oder mehrere Dämpfungsdüsen (50) im Kolben befinden. In Betrachtgezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 914 026, 726 147, 706 662, 478 039.
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Cited By (2)

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DE1194033B (de) * 1962-07-17 1965-06-03 Krone Kg Hydraulischer Stossdaempfer fuer elektrische Schalter
DE3046727A1 (de) * 1980-07-04 1982-02-04 Sprecher & Schuh AG, 5001 Aarau, Aargau Mit einem mechanischen antrieb ueber ein antriebsglied betaetigbarer druckgasschalter

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