DE3046727A1 - Mit einem mechanischen antrieb ueber ein antriebsglied betaetigbarer druckgasschalter - Google Patents
Mit einem mechanischen antrieb ueber ein antriebsglied betaetigbarer druckgasschalterInfo
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Description
Mit einem mechanischen Antrieb über ein Antriebsglied betätigbarer Druckgasschalter
Die Erfindung betrifft einen mit einem mechanischen Antrieb über ein Antriebsglied betätigbaren Druckgasschalter,
mit einem Schaltergehäuse, aus dem das Antriebsglied durch ein Flüssigkeitsbad in einem an das Schaltergehäuse anschliessenden
Durchführungsgehäuse hindurch herausgeführt ist. Ein solcher Druckgasschalter ist beispielsweise
aus der DE-AS 1 081 542 (entspricht CH-PS 385 955) bekannt. Das Flüssigkeitsbad erleichtert die Abdichtung
des Innenraumes des mit einem elektronegativen Gas (beispielsweise SF,) unter Druck gefüllten Schaltergehäuses
gegen den Aussenraum, in dem in aller Regel der Schalterantrieb angeordnet ist.
Mechanische Schalterantriebe, namentlich solche mit Federkraftspeicher,
besitzen im Vergleich zu hydraulischen Schalterantrieben (z.B. gemäss CH-PS 601 910) den Vorteil,
dass sie einfacher im Aufbau (daher sicherer im Betrieb) sind und ausserdem weniger träge arbeiten.
Zu Beginn eines Schalthubes sind jeweils erhebliche Massen zu beschleunigen, die dann am Ende des Schalthubes wieder
abzubremsen sind.
Es sind bei Druckgasschaltern (auch bei solchen, in denen das Antriebsglied nicht durch ein Flüssigkeitsbad hindurch-
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geführt wird) bereits verschiedene Massnahmen vorgeschlagen
worden, um diese Abbremsung der bewegten Schalterteile zu bewirken. In der Regel bestanden diese Massnahmen darin,
dass der Antriebseinheit eine gesonderte, hydraulisch oder pneumatisch wirkende Brems- oder Dämpfungseinheit zugeordnet
wurde, die am Ende eines Schalthubes (Ein- und/oder Ausschalthub) wirksam wurde. Diese Bauweise erfordert einen
gewissen konstruktiven Mehraufwand an der Antriebseinheit, der dazu führen kann, dass diese komplizierter und mithin
weniger betriebssicher wird.
Es ist daher als ein Zweck der Erfindung anzusehen, einen Schalter der eingangsgenannten Art zu schaffen, der bei
einfachstem Aufbau der Antriebseinheit eine wirksame Bremsung oder Dämpfung der Bewegung des Antriebsgliedes
bietet.
Dieser Zweck ist bei dem vorgeschlagenen Schalter gemäss der Erfindung dadurch erreicht worden, dass im Flüssigkeitsbad
eine hydraulische, mit dem Antriebsglied zusammenwirkende Dämpfungsvorrichtung eingetaucht ist.
Die Flüssigkeit im Flüssigkeitsbad dient bei diesem Schalter somit nicht nur als Dichtmittel zwischen dem unter Ueberdruck
stehenden elektronegativen Löschgas im Schaltergehäuse und der Umgebung, sondern auch als die zum Betrieb
der hydraulischen Dämpfungsvorrichtung erforderliche Hydraulikflüssigkeit.
Die Erfindung ist nachstehend rein beispielsweise anhand der Zeichnung näher beschrieben, in deren einziger Figur
ein Axialschnitt durch jenen Teil eines Druckgasschalters gezeigt ist, der im vorliegenden Zusammenhang von Interesse
ist.
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Der dargestellte Druckgasschalter 10 besitzt ein aufrecht stehendes Gehäuse 11, von dem nur der unterste Teil,
nämlich ein Teil eines Stützisolators 13 gezeigt ist. Das im wesentlichen rohrförmige, und mit einem elektronegativen
Gas wie SF, unter Druck gefüllte Gehäuse 11 ist an seinem unteren Ende durch ein Durchführungsgehäuse 13 unter
Zwischenlage einer Dichtung 14 dicht abgeschlossen. Das Durchführungsgehäuse 13 dient im wesentlichen zur dichten
Herausführung einer Schubstange 15 aus dem unter Gasdruck stehenden Innenraum 16 des Gehäuses 11. An das obere Ende
der Schubstange 15 sind die nicht dargestellten beweglichen Bestandteile des Schalters gekoppelt. Das untere Ende der
Schubstange 15, d.h. jenes Ende,das aus dem Durchführungsgehäuse 13 herausragt, ist - wie schematisch angegeben -
über ein Hebelgetriebe 17 an eine mechanische Antriebseinheit 18, beispielsweise an einem Federkraftspeicher, gekoppelt,
mittels welcher die Schubstange 15 in ihrer Längsrichtung hin und her verschiebbar ist. Das Durchführungsgehäuse 13 weist einen im wesentlichen rohrförmigen Ge-
häusekörper 19 auf, dessen Innenraum 20 gegen den Innenraum 16 hin mittels einer Führungsbüchse 21 dicht abgetrennt
ist. Die mittels Bolzen 22 auf einer Schulter 23 im Gehäusekörper 19 festgeschraubte Führungsbüchse 21
weist eine zentrale, mit einem Dichtring versehene Führungs-5 bohrung 24 für die Schubstange 15 auf. Ausserdem ist in
der Führungsbüchse 21 eine v/eitere Längsbohrung 25 vorhanden, die in eine in der Führungsbüchse 21 ausgebildete
Umfangsnut 26 mündet. Diese steht ihrerseits mit einer im Gehäusekörper 19 ausgebildeten, allenfalls ein nach aussen
hin schliessendes Rückschlagventil (nicht dargestellt) enthaltenden Anschlussbohrung 27 in Verbindung. An der
Anschlussbohrung 27 ist in der Regel - wie schematisch angedeutet - ein Gaswächter 28 angeschlossen, mit dem sich
somit der Zustand des Gases im Innenraum 16 überwachen lässt.
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Das untere Ende des Gehäusekörpers 19 ist mit einem mittels Bolzen 29 festgeschraubten und mittels einer Dichtung 30
abgedichteten Bodenteils 31 abgeschlossen, in welchem ebenfalls eine Führungsbohrung 32 für die Schubstange 15 ausgebildet
ist. Im Innenraum 20 ist ein Flüssigkeitsbad 33 vorhanden, dessen Spiegel 34 durch ein im Gehäusekörper 19
montiertes Schauglas 35 von aussen her kontrollierbar ist. Der über dem Spiegel 34 liegende Teil des Innenraumss 20
ist auch mit einem Gas gefüllt, das ebenfalls ein elektronegatives Gas sein kann und ebenfalls unter einem Druck
stehen kann, der gleich oder geringer als der Druck des Gases im Innenraum 16 ist. Von diesem, über dem Spiegel 34
liegenden Teil des Innenraumes 20 geht eine Anschlussbohrung 36 aus, die ebenfalls ein nach aussen schliessendes
Rückschlagventil (nicht dargestellt) enthalten kann und an die normalerweise ein weiterer Gaswächter 37 angeschlossen
ist. Ganz eingetaucht in das Flüssigkeitsbad 33, das z.B. aus einem OeI oder anderen Hydraulik-Flüssigkeit bestehen
kann, ist ein am Bodenteil 31 verankerter, oben offener Zylinder 38. Im Zylinder 38 ist ein ringförmiger Kolben 39
verschiebbar gelagert, der die Schubstange 15 mit Spiel umgibt, so dass zwischen dieser und dem Kolben 39 ein Ringspalt
40 vorhanden ist. Im Kolben 39 sind mehrere (gezeigt ist nur eine) nach oben aus dem Flüssigkeitsbad 33 sich erstreckende
Mitnehmerstangen 41 verankert, deren oberes Ende sich verschiebbar durch eine Umfangsbohrung 42 in einem auf
der Schubstange 15 aufgezogenen und mittels eines Stiftes gesicherten Mitnehmerring 43 erstreckt. Auf den mit einem
Aussengewinde versehenen oberen Ende der Mitnehmerstangen sind zwei Muttern 45' festgeschraubt, die - wie sich noch
zeigen wird - beim Einschalthub als Mitnehmeranschläge wirken.
Der Kolben 39 ist somit über eine Schleppverbindung bestehend
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aus den Bauteilen 41, 42, 43, 44 und 45' an die Schubstange
15 gekoppelt. Es ist noch darauf hinzuweisen, dass die Führungsbohrung 32 mit einer Anzahl von nach innen
offenen Ringnuten versehen ist. Dem Flüssigkeitsbad 33 am nächsten liegen zwei kleine Ringnuten 45, die eine Art
Labyrinth - oder Verwirbelungs- Abdichtung ergeben. Auf die Ringnuten 45 folgt eine Druckentlastungsnute 46, von
der ein Durchlass 47 direkt in das Bad 33 zurückführt. Sodann folgt eine weitere Ringnut 48, die beispielsweise zur
Aufnahme eines Oelabstreifringes dienen kann. Auf die Ringnut 48 folgt noch eine Ringnut 49, in der ein die
Schubstange 15 satt umschliesender Flüssigkeits-Dichtring
50 angeordnet ist.
Der Zylinder 38 mit dem über die Schleppverbindung 41, 42,
43, 44, 45* an die Schubstange 15 gekoppelten Kolben 39 - beide im Flüssigkeitsbad 33 eingetaucht - bilden somit
eine gegen Ende des jeweiligen Schalthubes auf die Schubstange 15 wirksame Bremse, die unabhängig von der Antriebseinheit
18 ist.
Wenn - ausgehend von der in der Figur gezeigten Einschaltstellung - ein Ausschalthub erfolgt, bewegt die Antriebseinheit
18 die Schubstange 15 nach unten (Pfeil 51). Diese Bewegung kann zunächst ungehemmt erfolgen, da der Mitnehmerring
43 sich auf der Mitnehmerstange 41 verschiebt. Der Kolben 31 hat, wenn man von seinem Eigengewicht absieht,
noch keinen Anlass, weiter in den Zylinder 38 einzudringen. Gegen Ende des Ausschalthubes trifft jedoch der
Mitnehmerring 43 auf den Kolben 39 auf und nimmt diesen unter Verschliessung des Ringspaltes 40 mit. Dabei wird
Flüssigkeit aus dem Zylinder 38 verdrängt und zwar nur durch eine im Zylinder 38 im Bereich des Bodenteiles 31 vorhandene
Drosselbohrung 52. Dies ergibt eine wirksame Brem-
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sung bis der Ausschalthub beendet ist, d.h. bis der Kolben 39 und der Mitnehmerring 43 die in der Fig. punktiert eingezeichnete
Stellung erreicht haben. Beim Einschalthub (ausgehend von der punktiert eingezeichneten Stellung) kann
sich die Schubstange 15 zunächst frei nach oben bewegen. Der Mitnehmerring 4 3 wird vom Kolben 39 abgehoben und gibt
den Ringspalt 40 frei. Diese freie Bewegung der Schubstange 15 hält an bis gegen Ende des Einschalthubes der Mitnehmerring
43 auf die Muttern 45' auftrifft. Danach nimmt die
Stange 15 den Kolben 39 mit, wodurch erstere gebremst wird. Da nun aber der Ringspalt 40 offen istr d.h. da beim Hochziehen
des Kolbens 39 Flüssigkeit nicht nur durch die Drosselbohrung 42 sondern auch durch den Ringspalt 40 in
den Zylinder 38 nachfliessen kann, ist die Bremswirkung am Ende des Einschalthubes weniger ausgeprägt als am Ende
des Ausschalthubes. Dies ist besonders bei solchen Schaltern gerechtfertigt, bei denen die beweglichen Kontaktstücke
reibschlüssig an den festen angreifen, weil sich aus dem Zusammenwirken der Kontaktstücke eine weitere Bremswirkung
ergibt.
Beim beschriebenen Schalter übernimmt somit das Bad 33 zwei Funktionen. Zum einen gewährleistet es eine gute, gasdichte
Abdichtung an der Durchführungsstelle der Schubstange
15 und zum anderen dient es auch als Sumpf für die hydraulische Dämpfungs- oder Bremseinrichtung.
Durch die Trennung der beiden Innenräume 16 und 20 voneinander durch die Führungsbüchse 21 ist es auch möglich, das
Druckgefälle zwischen dem Innenraum und der Umgebung in Stufen zu überbrücken, so dass das Flüssigkeitsbad 33 unter
einem geringeren Druck als der Innenraum 16 steht, was wiederum die Dichtfähigkeit des ohnehin schon druckentlasteten
Dichtungsringes 50 verbessert. Ausserdem ermög-
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licht diese Abtrennung der Innenräume 16 und 20 voneinander auch die Verwendung verschiedener Gase, d.h. eines
ausgesprochenen Löschgases im Innenraum 16 und eines anderen im Innenraum 20, das besonders kompatibel mit der
Flüssigkeit des Flüssigkeitsbades 33 ist.
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Claims (6)
1. JMit einem mechanischen Antrieb (18) über ein Antriebs-
\—/glied (15) betätigbarer Druckgasschalter (10) mit einem
Schaltergehäuse (11), aus dem das Antriebsglied (15) durch ein Flüssigkeitsbad (33) in einem an das Schaltergehäuse
(11) anschliessenden Durchführungsgehäuse (13)
hindurch herausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Flüssigkeitsbad (33) eine hydraulische, mit dem Antriebsglied
(15) zusammenwirkende Dämpfungsvorrichtung (38, 39, 52) eingetaucht ist.
10
10
2. Druckgasschalter nach Patentanspruch 1, bei dem das Antriebsglied
eine in Längsrichtung hin und her verschiebbare Schubstange (15) ist, dadurch gekennzeichnet, das
die Dämpfungsvorrichtung ein zur Schubstange (15) parallelachsiges Zylinder-Kolben-Aggregat (38, 39) aufweist.
3. Druckgasschalter nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Zylinder-Kolben-Aggregat £38, 39) koaxial zur Schubstange (15) angeordnet ist.
4. Druckgasschalter nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Zylinder (38) des Zylinder-Kolben-Aggregates im Durchführungsgehäuse (13) befestigt ist,
während der Kolben (39) über eine Schleppverbindung (41,
42, 43, 45') an die Schubstange (15) gekoppelt ist.
rtffocH 13006S/0601
SA:as 12.6.30
5. Druckgasschalter nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schleppverbindung wenigstens eine am Kolben (39) verankerte Mitnehmerstange (41) aufweist,
die beschränkt verschiebbar durch einen an der Schubstange (15) vorhandenen Umfangsbund (43) greift.
6. Druckgasschalter nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kolben (39) die Schubstange (15) unter Freilassung eines Ringspaltes (40) umgibt, wobei der
Umfangsbund (43) an der Schubstange (15) im Zuge eines Ausschalthubes als Schliessteil für den genannten Ringspalt
(40)wirkt.
130065/0601
Applications Claiming Priority (1)
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CH5152/80A CH649867A5 (de) | 1980-07-04 | 1980-07-04 | Mit einem mechanischen antrieb ueber ein antriebsglied betaetigbarer druckgasschalter. |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3046727A1 true DE3046727A1 (de) | 1982-02-04 |
DE3046727C2 DE3046727C2 (de) | 1990-03-01 |
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Family Applications (1)
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DE19803046727 Granted DE3046727A1 (de) | 1980-07-04 | 1980-12-11 | Mit einem mechanischen antrieb ueber ein antriebsglied betaetigbarer druckgasschalter |
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CH (1) | CH649867A5 (de) |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |