DE1112843B - Vorrichtung fuer Magnetbandgeraete zur Herstellung von Markierungen - Google Patents

Vorrichtung fuer Magnetbandgeraete zur Herstellung von Markierungen

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DE1112843B
DE1112843B DET17719A DET0017719A DE1112843B DE 1112843 B DE1112843 B DE 1112843B DE T17719 A DET17719 A DE T17719A DE T0017719 A DET0017719 A DE T0017719A DE 1112843 B DE1112843 B DE 1112843B
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DE
Germany
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stamp
tape
operating position
roller
magnetic tape
Prior art date
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Pending
Application number
DET17719A
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English (en)
Inventor
Georg Fischer
Bruno Roeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE1112843B publication Critical patent/DE1112843B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • G11B23/20Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture with provision for splicing to provide permanent or temporary connections
    • GPHYSICS
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    • G11B25/06Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape
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    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/008Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

  • Vorrichtung für Magnetbandgeräte zur Herstellung von Markierungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Magnetbandgeräte zur Herstellung von Markierungen an den zu schneidenden Stellen des Tonbandes. Es ist in der Tonbandtechnik häufig erforderlich, ein bespieltes Tonband zu schneiden, sei es, um ein gewünschtes Programm zusammenzustellen oder um gewisse Teile einer Aufzeichnung, die nicht benötigt werden, zu entfernen.
  • Dabei wird dann so vorgegangen, daß bei auf Wiedergabe geschaltetem Gerät das Band bei gleichzeitigem Abhören rangiert wird, bis die gewünschte Schnittstelle vor dem Hörkopf erscheint. Da am Kopf selbst ein Schnitt nicht ausgeführt werden kann, wird diese Stelle markiert, z. B. durch einen Bleistiftstrich auf der Rückseite des Bandes. Hierbei ist jedoch ungünstig, daß bei der heute üblichen Anordnung der Köpfe und des Bandes (Internationale Schichtlage) die Rückseite des Bandes dem Bedienenden abgekehrt und somit schlecht zugänglich ist. Hierdurch kann die Markierung, insbesondere wenn die Aufzeichnung bei kleiner Bandgeschwindigkeit erfolgte, ungenau werden, und es besteht die Gefahr einer Beschädigung der Kopfspiegelfläche.
  • Es ist bei Studiomagnetbandgeräten auch bekannt, die zu schneidende Stelle des Bandes um ein bestimmtes Längenmaß vom Kopf zu entfernen, d. h., nach Ermittlung der zu schneidenden Stelle muß das Band entsprechend dem Abstand zweier fester Marken des Gerätes von Hand verschoben werden, wonach die Schneidstelle vor den Messern einer fest eingebauten Schere liegt. Diese Methode setzt schon bei einer mit hoher Geschwindigkeit aufgezeichneten Darbietung eine große Übung und Geschicklichkeit voraus. Bei kleiner Bandgeschwindigkeit, wie sie z. B. in Heimtonbandgeräten üblich ist, ist diese Methode nicht genau genug. Zudem sind im allgemeinen nur die im Studiobetrieb verwendeten Geräte mit einer festeingebauten Schere ausgerüstet.
  • Es ist auch bekannt, zur Erleichterung des Auffindens bestimmter Stücke ein Tonband mit in gleichmäßigen Abständen aufgedruckten Markierungen zu verwenden, die stroboskopisch abgelesen werden können. Es ist dann aber nicht möglich, zum Zwecke des Schneidens beliebige Stellen des Bandes festzulegen. Hier wäre man auf eine Abschätzung oder Messung des Abstandes zwischen Hörkopfluftspalt und der nächsten Markierung angewiesen, oder man müßte, wie oben geschildert, am Hörkopf eine zusätzliche Bleistiftmarkierung vornehmen. Zudem sind die Bänder normalerweise nicht mit solchen Marken versehen.
  • Es ist weiter bei Licht-Tonfilmen bekannt, zur Markierung dienende Zahlen auf die lichtempfindliche Schicht zu projizieren. Dieses Verfahren ist bei Magnettonbändern nicht anwendbar.
  • Schließlich ist es bekannt, an einer ermittelten Schnittstelle Marken einzustanzen. Da ein Stanzvorgang nicht am Ort des Hörkopfluftspaltes ausführbar ist, muß, wenn das Band selbst nicht verschoben wird, der Kopf verschiebbar gelagert sein. Dies ist aber bei Qualitätsgeräten nicht möglich, um die Spaltjustierung zu beeinflussen.
  • Die Erfindung zeigt, wie man in einfacher Weise in einem handelsüblichen Magnetbandgerät für handelsübliche Tonbänder Schnittstellen auf dem Tonband genau bezeichnen kann. Gemäß der Erfindung ist ein mit einem Farbgeber kombinierter, verstellbarer Stempel aus nachgiebigem Material vorgesehen, der in seiner Betriebsstellung die Rückseite des Magnetogrammträgers am Ort des Hörkopfluftspaltes mit einer Marke bedruckt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es bedeuten Fig. 1 und 3 einen Seitenschnitt bzw. Vorderansicht der Markierungseinrichtung in ihrer Ruhestellung und Fig. 2 und 4 die gleichen Ansichten der Einrichtung in Betriebsstellung.
  • Es ist mit 1 der Hörkopf eines Magnetbandgerätes bezeichnet, an dem das Magnetband 2 vorbeigeführt wird. Auf der Grundplatte 9 des Magnettongerätes ist das Gehäuse 1.0 einer Markierungseinrichtung festgeschraubt. Im Gehäuse 10 ist ein Schieber 11 geführt, an dessen vorderem Ende die Fassung 5 eines Gummistempels 6 befestigt ist. An dem Schieber 11 ist ein aus dem Gehäuse hervorragender Handgriff 7 verschraubt. Durch Verschieben des Handgriffes 7 in Richtung auf den Magnetkopf wird der Stempel unter Spannung der Feder 8 in der gleichen Richtung verschoben und gegen die Rückseite des Magnetbandes 2 gelegt. Der Gummistempel 6 hat als Profil einen erhabenen Schrägstrich und drückt auf die Rückseite des Magnetbandes eine Marke, deren Neigung gegenüber der Hörkopfspaltebene etwa 45° beträgt. Das Gehäuse 10 ist auf der Grundplatte 9 justierbar und wird durch Drehung um die Achse der Befestigungsschraube so eingestellt, daß das Stempelprofil in der Betriebsstellung die Spaltebene des Magnetkopfes in Höhe der Symmetrieachse des Kopfes schneidet. Hierdurch wird genau an der durch Abhören ermittelten Schnittstelle die Marke gesetzt, ohne daß der Bedienende irgendwelche Sorgfalt aufwenden muß. Durch die Nachgiebigkeit des Gummistempels kann eine Beschädigung des Magnetkopfes praktisch nicht erfolgen.
  • Die Druckfarbe wird vor jeder Markierung durch eine mit Farbstoff getränkte Walze 3 auf den Stempel aufgebracht. Die Walze 3 ist im Gelenk zweier Hebel 4 und 12 drehbar angeordnet. Das Ende des Hebels 4 ist am ortsfesten Gehäuse 10 und das Ende des Hebels 12 an der Fassung 5 angelenkt. Bei der Verschiebung des Stempels in seine Arbeitslage rollt die Walze auf dem Stempelprofil ab und gelangt schließlich aus der Bahn des Stempels heraus. Die Rückführung des Stempels und der Farbstoffwalze erfolgt bei Loslassen des Handgriffes 7 durch die Feder B. Die Einrichtung ist auf der Grundplatte 9 am hinteren Ende mittels der Schraube 13 verschraubt, während am vorderen Ende ein Blech 14 mit seinen gabelförmigen Enden in die Nut eines auf der Grundplatte 9 befestigten Bolzens 15 eingeschoben ist. Durch Drehung um die Achse der Schraube 13 ist eine Justierung der Einrichtung bezüglich des Hörkopfes möglich, wobei das Blech 14 sich um die Achse 16 dreht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung für Magnetbandgeräte zur Herstellung von Markierungen an zu schneidenden Stellen des Tonbandes, dadurch gekennzeich- net, daß ein mit einem Farbgeber kombinierter Stempel aus nachgiebigem Material in seiner Betriebsstellung die Rückseite des Magnetogrammträgers am Ort des Hörkopfluftspaltes mit einer Marke bedruckt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der z. B. aus Gummi bestehende Stempel am Ende eines Schiebers (11) angeordnet ist, der durch einen Handgriff (7) unter Spannung einer Feder (8) in Richtung seiner Achse gegen die Rückseite des am Hörkopf liegenden Bandes verschiebbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stempelprofil als erhabener Schrägstrich ausgebildet ist, der in der Betriebsstellung des Stempels die Spaltebene des Hörkopfes etwa in Höhe seiner Symmetrieachse schneidet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Farbstoff getränkte Walze sich auf dem Stempelprofil abwälzt, wenn dieser in seine Betriebsstellung gebracht wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze im Gelenk zweier Hebel angeordnet ist und das Ende des einen Hebels an einem ortsfesten Punkt und das Ende des anderen Hebels an einem Schieber derart angelenkt ist, daß die Wälze in der Betriebsstellung des Stempels aus dessen Bahn herausgeschwenkt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel mit seiner Fassung als auswechselbare Vorrichtung auf dem Gerät angebracht ist und bezüglich des Hörkopfluftspaltes justierbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 816 949; deutsche Auslegeschrift Nr. 1033 923; USA.-Patentschrift Nr. 2 832 840.
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