DE1112797B - Einrichtung zum fortlaufenden Loeten oder Schweissen der Laengsnaehte von Rohren - Google Patents

Einrichtung zum fortlaufenden Loeten oder Schweissen der Laengsnaehte von Rohren

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DE1112797B
DE1112797B DEB52588A DEB0052588A DE1112797B DE 1112797 B DE1112797 B DE 1112797B DE B52588 A DEB52588 A DE B52588A DE B0052588 A DEB0052588 A DE B0052588A DE 1112797 B DE1112797 B DE 1112797B
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DE
Germany
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edges
pipe
contact bridge
gap
welding
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Application number
DEB52588A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Georg Jabbusch
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K13/00Welding by high-frequency current heating
    • B23K13/01Welding by high-frequency current heating by induction heating
    • B23K13/02Seam welding
    • B23K13/025Seam welding for tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K13/00Welding by high-frequency current heating
    • B23K13/01Welding by high-frequency current heating by induction heating
    • B23K13/02Seam welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Einrichtung zum fortlaufenden Löten oder Schweißen der Längsnähte von Rohren Zum Verschweißen oder Verlöten von Nähten bei z. B. aus einem Blechstreifen vorgeformten Rohren bedient man sich gern der elektrischen Erwärmung. Neben der Schweißung mittels direkten Stromdurchganges von Gleich- oder Wechselstrom, der durch Kontaktrollen auf das Werkstück übertragen wird, wird in steigendem Maße die induktive Schweißung angewendet.
  • Bei bekannten Einrichtungen zur induktiven Schweißung bedient man sich eines schleifenförmigen Induktors, an welchem der bis auf einen Spalt zu einem Rohr zusammengerollte Blechstreifen mit den Kanten des zur Naht zu verschweißenden Spaltes in Längsrichtung des Rohres vorbeibewegt wird, wobei die Schweißstelle durch die in ihr induzierten Ströme erwärmt wird. Außerdem sind Mittel vorgesehen, die zum Schließen des Spaltes an der Schweißstelle auf das Rohr einen Druck ausüben.
  • Bei den üblichen Einrichtungen dieser Art wird als Heizinduktor ein haamadelförmig gebogener, meist wassergekühlter Leiter verwendet, wie er beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist, dessen parallele Schenkel beiderseits des Spaltes liegen, so daß sie auf einer bestimmten Länge auf die beiden zu verschweißenden oder zu verlötenden Kanten einwirken. Die Fig.2 zeigt in schematischer Darstellung den Verlauf der dabei in dem Werkstück 8 induzierten Ströme, die zwei Stromkreise 1 beiderseits des zur Naht zu verschweißenden Spaltes 2 bilden. Aus der Darstellung ist ersichtlich, daß jeweils nur ein Teil des Stromweges in unmittelbarer Nähe der Materialkanten verläuft, während die zur Schließung des Stromkreises erforderlichen Teile des Strompfades in einiger Entfernung von der Materialkante verlaufen. Auf diese Weise bleibt ein Teil der induzierten Heizenergie zur Erwärmung der Materialkanten unausgenutzt.
  • Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Anordnungen besteht darin, daß die lokale Spannung im Werkstück beiderseits des Spaltes in der Nähe des der Schweißstelle abgewendeten Endes des Induktors, also in der Fig. 2 an der mit 11 bezeichneten Stelle, am größten ist und dort solche Werte annehmen kann, daß an dieser Stelle des meistens sehr engen Spaltes Spannungsüberschläge stattfinden, die zum örtlichen Verschmoren der Materialkanten führen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum fortlaufenden Löten oder Schweißen der Längsnähte von Rohren, bei der die Rohre aus einem Blechstreifen derart vorgeformt werden, daß die Kanten des Blechstreifens in Form eines schmalen, sich bis zur Berührung der Kanten konisch verjüngenden Spaltes verlaufen, mittels eines schleifen- oder haarnadelförmigen, relativ zum Rohr bewegten Induktors mit gegensinnig stromdurchflossenen, etwa parallel zu den Kanten des Spaltes verlaufenden Heizleitern. Zur Vermeidung der erwähnten Nachteile wird nach der Erfindung eine gleitende, auf dem Rohr aufliegende Kontaktbrücke vorgesehen, die so angeordnet ist, daß sie die sich gegenüberliegenden zu verschweißenden oder zu verlötenden Kanten kurz vor dem Eintritt derselben in den Wirkungsbereich des Induktors miteinander kurzschließt.
  • Es sind zwar schon ähnlich gestaltete Kontaktbrücken, wie sie für den vorgesehenen Zweck in Frage kommen, bekannt, jedoch dienen diese nicht als Kurzschlußbrücken und bewirken nicht den durch eine Anordnung nach der Erfindung erzielten vorteilhaften Verlauf der induzierten Ströme.
  • Auch sind schon Anordnungen zum Rohrnahtschweißen bekannt, bei denen der Schweißstrom den . Spaltkanten des bereits vorgeformten Rohres unmittelbar zugeführt wird und dabei auch noch über einen über dem Spalt angeordneten haarnadelförmigen Induktor geleitet wird, so daß der Spalt über den Induktor und die Schweißstromquelle überbrückt ist. Die bei dieser Anordnung erforderlichen Gleitkontakte müssen fest mit dem Induktor verbunden sein und können daher nur zusammen mit diesem ausgewechselt werden.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung, bei welcher der Induktor vollständig getrennt vom Werkstück angeordnet ist und bei dem der Verlauf der Ströme im Werkstück durch deren Weg über die Kontaktbrücke in der erwähnten Weise beeinftußt wird, bedeutet daher demgegenüber einen erheblichen konstruktiven und betrieblichen Fortschritt.
  • An Hand der in den Fig. 3 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispiele sollen die Wirkungsweise und weitere Einzelheiten der Erfindung näher erläutert werden.
  • In den Fig. 3 und 4 ist schematisch die Anordnung der Kontaktbrücke 3 vor dem Induktor 9 bzw. die Lage der Kontaktbrücke auf dem zu verschweißenden Rohr 8 dargestellt. Wie aus der Fig. 4 zu ersehen ist, kann sich der indem Werkstück 8 induzierte Strom über die Kontaktbrücke 3 schließen und so von einer Kante zur anderen des noch nicht zu einem vollständigen Rohr geschlossenen Werkstückes übergehen.
  • Da der induzierte Strom in zwei zu den Werkstückkanten parallelen Strompfaden in unmittelbarer Nähe der zu verschweißenden Kanten fließt, ist die übertragene Energie nur auf diese konzentriert, so daß eine hohe Ausnutzung der induzierten Energie erreicht wird. Man kommt daher mit Generatoren kleinerer Leistung für die Erzeugung der Heizenergie aus. Da außerdem die Spannung zwischen gegenüberliegenden Stellen der Spaltkanten durch den Einfluß der Kontaktbrücke erheblich verkleinert wird, werden Überschläge zwischen den Kanten vermieden.
  • Die Fig. 3 zeigt eine besonders zweckmäßige Form eines bei der Erfindung zu verwendenden Induktors, bei welcher die Zuleitungen in der Mitte liegen. Es kann aber auch die übliche Form eines haarnadelförmigen Induktors; wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, verwendet werden.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel entsprechend der in den Fig. 3 und 4 prinzipiell dargestellten Anordnung, bei welchem wiederum das Rohr 8, der Induktor 9, die auf dem Rohr aufliegende und an dieses durch nicht dargestellte Mittel angedrückte Kontaktbrücke 3 zu erkennen sind. Außerdem sind die zum Schließen des Spaltes auf das Rohr in radialer Richtung einen Druck ausübenden Rollen 7 dargestellt. Falls erforderlich, können an sich bekannte Mittel zur Kühlung der vorgenannten Teile vorgesehen sein. Die zur Förderung des Rohres durch die Schweißeinrichtung erforderlichen, an sich bekannten Mittel sind in den Zeichnungen ebenfalls fortgelassen worden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 bis 10 stellt 5 einen ringförmigen, das Rohr 8 umgebenden und dessen Querschnittsform angepaßten Körper dar, in welchem die Kontaktbrücke 3 verschiebbar angeordnet ist, wobei diese durch eine Feder 4 gegen das Rohr gedrückt wird. Weiter sind in dem ringförmigen Körper 5 verstellbare Gleitstücke 6 angeordnet, die beim Hindurchbewegen des Rohres an diesem zum Anliegen kommen, wodurch sie das Rohr führen und an seiner Formgebung mitwirken. Diese Gleitstücke bestehen vorzugsweise aus isolierendem Material von hoher mechanischer Festigkeit. Besonders geeignet ist hierfür A1203 (Aluminiumoxyd). Statt der in Fig. 7 bis 10 dargestellten Gleitstücke 6 können auch in dem ringförmigen Körper 5 entsprechend gelagerte Rollen oder Kugeln .zur Führung bzw. Formung des Rohres Verwendung finden.
  • Die Kontaktbrücke 3 kann, wie dies die Fig. 8 und 10 erkennen lassen, in unmittelbarer Nähe der Kanten des Spaltes eine Ausnehmung 10 aufweisen, so daß etwaiger Grat, der z. B. beim Schneiden des Blechstreifens entstanden sein kann, eine einwandfreie Auflage der Kontaktbrücke an den unmittelbar neben den Kanten liegenden Teilen des Rohres nicht behindern kann.
  • Als Material für die Kontaktbrücke, deren Verschleiß bei guter elektrischer Leitfähigkeit in erträglichen Grenzen bleiben soll, kann vorzugsweise Hartbronze verwendet werden, jedoch können je nach Werkstoff des zu erstellenden Rohres auch andere Baustoffe in Frage kommen.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung eignet sich insbesondere zum induktiven Löten oder Schweißen mit Hochfrequenz, ohne daß die Erfindung darauf beschränkt ist. Die Wahl der zweckmäßigsten Frequenz richtet sich jeweils nach Art und Dicke des Werkstoffes.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, insbesondere nicht auf Rohre mit kreisrundem Querschnitt, und kann auch bei beliebig anderem Rohrquerschnitt angewendet werden. Die erfindungsgemäße Anordnung kann ohne weiteres in Schweißeinrichtungen Verwendung finden, bei denen mehrere Nähte gleichzeitig geschweißt werden. Sie kann auch so ausgestaltet werden, daß statt einer Längsnaht auch eine in anderer Richtung beispielsweise schraubenförmig verlaufende Naht geschweißt werden kann. Es ist ohne weiteres denkbar, die erfindungsgemäße Anordnung sinngemäß bei Schweißeinrichtungen anzuwenden, mit denen Nähte an nicht rohrförmigen Körpern induktiv geschweißt werden sollen. Schließlich kann die erfindungsgemäße Einrichtung ebenso gut zum Schweißen wie zum Hart-oder Weichlöten unter an sich bekannter Verwendung von Flußmitteln bzw. Schutzgasen angewendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE; 1. Einrichtung zum fortlaufenden Löten oder Schweißen der Längsnähte von Rohren, bei der die Rohre aus einem Blechstreifen derart vorgeformt werden, daß die Kanten des Blechstreifens in Form eines schmalen, sich bis zur Berührung der Kanten konisch verjüngenden Spaltes verlaufen, mittels eines schleifen- oder haarnadelförmigen, relativ zum Rohr bewegten Induktors mit gegensinnig stromdurchflossenen, etwa parallel zu den Kanten des Spaltes verlaufenden Heizleitern, gekennzeichnet durch eine gleitende, auf dem Rohr aufliegende Kontaktbrücke, die so angeordnet ist, daß sie die sich gegenüberliegenden zu verschweißenden oder zu verlötenden Kanten kurz vor dem Eintritt derselben in den Wirkungsbereich des Induktors miteinander kurzschließt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke in unmittelbarer Nähe der Kanten des Spaltes so ausgenommen ist, daß etwaiger Grat an den Kanten die einwandfreie Auflage der Kontaktbrücke an den unmittelbar neben den Kanten liegenden Teilen des Rohres nicht behindern kann.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen ringförmigen, das Rohr umgebenden und seiner Querschnittsform angepaßten Körper; in welchem die Kontaktbrücke verschiebbar angeordnet ist und unter einem gegen das Rohr gerichteten Druck, vorzugsweise Federdruck, steht, und durch in dem ringförmigen Körper angeordnete verstellbare, an dem Rohr anliegende und seiner Formgebung dienende Gleitstücke, Rollen oder Kugeln. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 886 797; belgische Patentschrift Nr. 545 858; französische Patentschriften Nr. $44 325, 993 391, 1038 494, 1095 095.
DEB52588A 1959-03-24 1959-03-24 Einrichtung zum fortlaufenden Loeten oder Schweissen der Laengsnaehte von Rohren Pending DE1112797B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE545858A (de) *
FR844325A (fr) * 1937-10-09 1939-07-24 Procédé et dispositif pour la soudure électrique par résistance notamment pour la soudure par points double
FR993391A (fr) * 1949-08-18 1951-10-30 Sciaky Procédé et installation de soudure par courants haute fréquence
DE886797C (de) * 1940-02-10 1953-08-17 Deutsche Edelstahlwerke Ag Fuellstueck fuer die Zwecke des induktiven Erhitzens
FR1038494A (fr) * 1950-11-02 1953-09-29 Deutsche Edelstahlwerke Ag Inducteur pour la soudure de tubes par joints longitudinaux
FR1095095A (fr) * 1953-01-21 1955-05-26 Magnetic Heating Corp Procédé de fabrication des tubes par soudure, et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procédé

Patent Citations (6)

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CH378438A (de) 1964-06-15

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