DE1078257B - Vorrichtung zum Schweissen der Laengsnaht von aus einem Streifen laufend gebogenem Rohr - Google Patents

Vorrichtung zum Schweissen der Laengsnaht von aus einem Streifen laufend gebogenem Rohr

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DE1078257B
DE1078257B DEH35848A DEH0035848A DE1078257B DE 1078257 B DE1078257 B DE 1078257B DE H35848 A DEH35848 A DE H35848A DE H0035848 A DEH0035848 A DE H0035848A DE 1078257 B DE1078257 B DE 1078257B
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DE
Germany
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welding
seam
ferrite
edges
strip
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Application number
DEH35848A
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English (en)
Inventor
Dr Takao Hasumi
Junichi Kawashima
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DR TAKAO HASUMI
Original Assignee
DR TAKAO HASUMI
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K13/00Welding by high-frequency current heating
    • B23K13/04Welding by high-frequency current heating by conduction heating
    • B23K13/043Seam welding
    • B23K13/046Seam welding for tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schweißen der Längsnaht von aus einem Streifen laufend gebogenem Rohr Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schweißen von aus einem Streifen laufend gebogenem Rohr.
  • Obwohl Metallrohre, wie Kupfer-, Eisen- und Stahlrohre, im allgemeinen durch Warm- oder Kaltziehen hergestellt werden, können sie viel vorteilhafter in einem ununterbrochenen Arbeitsgang hergestellt werden, wenn ein Metallstreifen zu einem Rohr gebogen und dessen Naht durch Schweißen verschweißt wird, während das Rohr einer ununterbrochenen Bewegung ausgesetzt wird.
  • Es ist bereits bekannt, einen Metallstreifen zu einem geschlitzten Zylinder zu verformen und diesen durch eine Schweißvorrichtung mit konstanter Geschwindigkeit hindurchzuführen. Beim Rohrschweißen ist es bekannt, Ferritkörper zu verwenden. Schließlich ist ein magnetischer Rückschluß um einen einer Rohrschweißnaht benachbarten Induktionsleiter bekannt, wobei die Induktionsströme in beiden Schweißkanten gleichsinnig verlaufen. Zum Schweißen einer Rohrlängsnaht wurde ferner ein Kontakt-Längsstrom benutzt.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum elektrischen Widerstandsschweißen von Metallrohren zu schaffen, bei der unvorteilhafte elektromagnetische Repulsionskräfte, die durch den durch die einander gegenüberliegenden Nahtränder in entgegengesetzten Richtungen fließenden elektrischen Strom hervorgerufen werden, vermieden werden, so daß eine einwandfreie Schweißnaht hergestellt wird. Weiter soll der unvorteilhafte elektrische Umkreisstrom, der durch den der zu schweißenden Naht entgegengesetzten Teil des Rohres fließt, auf ein Minimum vermindert werden.
  • Die Aufgabe nach der Erfindung wird dadurch gelöst, daß beim Kontakt-Stromdurchgang durch die Schweißkanten der Strom beide Schweißkanten gleichsinnig und einen diesen gegenüber angeordneten Stromleiter (Schiene) gegensinnig durchfließt und daß der Stromleiter von einem magnetischen Rückschluß umgeben ist und Maßnahmen getroffen sind, daß der Magnetfluß des Rückschlusses die Schweißnaht durchdringt.
  • Die Schweißkanten können eine flanschartige Ausbildung aufweisen. Der Stromleiter kann einen Vorsprung besitzen.. Vorteilhaft wird ein Magnetkörper aus Ferrit verwendet.
  • Eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß an dem zu schweißenden Rohr auf der Außenseite ein Magnetkörper aus Ferrit und auf der Innenseite eine Leitungsschiene aus Ferrit angeordnet ist.
  • Um die Erfindung klar verständlich zu machen, werden einige Ausführungsformen einer -Vorrichtung zum Schweißen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise beschrieben. In der Zeichnung ist bzw. sind Fig. 1 eine diagrammatische Darstellung einer bekannten Einrichtung zum Durchführen eines bekannten Verfahrens, Fig.2 eine ähnliche Ansicht, die eine bevorzugte Ausführungsform der Einrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt, Fig.3 ein Vertikalschnitt durch die Einrichtung nach Fig. 2, Fig: 4 (a), (b) und (c) je ein teilweiser Vertikalschnitt durch ein Rohr, der die erfindungsgemäße Schweißwirkung zeigt, Fig. 5 ein Vertikalschnitt durch eine gegenüber der in Fig. 2 dargestellten Einrichtung etwas geänderten Einrichtung und Fig. 6 Vertikalschnitte durch zwei weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung. Zunächst wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 das an sich bekannte elektrische Schweißverfahren für die Herstellung von Metallrohren beschrieben werden. Bei diesem Verfahren wird ein zu einem Zylinder 1 gebogener Metallstreifen in Richtung des Pfeils 7 ununterbrochen durch die.Schweißvorrichtung geführt, wobei ein Hochfrequenzschweißstrom zwischen den Elektroden 2 und 3 wirksam ist. Die Elektroden 2 und 3 sind so angeordnet, daß sie stets mit der Naht des Zylinders 1 in Gleitkontakt stehen. Während seiner Bewegung wird der Zylinder durch wenigstens zwei Druckrollen 4 und 5 seitlich zusammengepreßt, so daß seine einander gegenüberliegenden Ränder an der Schweißstelle 6 aneinandergedrückt werden und sich zwischen den Rändern ein V-förmiger Schlitz bildet.
  • Der Hochfrequenzschweißstrom fließt von einer der Elektroden, beispielsweise der Elektrode 2, am Rand des V-förmigen Schlitzes entlang zu der Schweißstelle 6 und von dort am gegenüberliegenden Rand entlang zu der Elektrode 3. Der Stromweg ist durch die mit Pfeilen versehenen gestrichelten Linien 9 und 10 angedeutet.
  • Wenn ein beispielsweise aus Ferrit bestehender Magnetkörper 8 in den Zylinder 1 eingeführt wird, kann die Impedanz des unvorteilhaften Stromweges, der von der Elektrode 2 und über den der Schweißstelle 6 gegenüberliegenden Teil des Zylinders 1 zu der Elektrode 3 führt, erheblich erhöht werden, so daß ein konzentrierter wirksamer Stromweg, der durch die gestrichelten Linien 9 und 10 angedeutet ist, zur Durchführung des gewünschten Schweißvorganges erreichbar ist. In diesem Fall jedoch fließt der wirksame Strom wie dargestellt in entgegengesetzten Richtungen durch die einander gegenüberliegenden Ränder des V-förmigen Schlitzes, so daß in den von dem Strom durchflossenen Elektroden 2 und 3 Repulsionskräfte auftreten, die die Teilung der zu schweißenden Naht in zwei Nähte verursachen können. In extremen Fällen weist die Schweißnaht sogar eine Vielzahl Löcher oder anderer Fehler auf.
  • In der in den Fig. 2 und 3 gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Einrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist mit 11 ein aus einem Kupfer- oder ähnlichen Metallstreifen hergestellter Zylinder bezeichnet, dessen gegenüberliegende Randteile zu sich nach außen erstreckenden Flanschen 12 abgebogen sind.
  • Zu der Einrichtung gehört ein rohrförmiger Magnetkörper 13, der beispielsweise aus Ferrit bestehen kann und einen in Längsrichtung verlaufenden durchgehenden Schlitz aufweist, in den die Flansche 12 des Zylinders 11 eingesetzt werden. Innerhalb des Magnetkörpers 13 erstreckt sich in dessen Längsrichtung neben dem Schlitz ein elektrischer Leiter in Form einer Stromschiene 14. An jedem Ende der Stromschiene 14 ist eine Klemme 15 bzw. 16 vorgesehen. Zwei Elektroden 17 und 18 stehen mit dem Zylinder 11 an den dargestellten Stellen in Gleitkontakt, wobei die Klemme , 16 mittels einer elektrischen Leitung 19 mit der Elektrode 18 verbunden ist. Der Zylinder 11 wird mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit durch an sich bekannte Mittel, die nicht dargestellt sind, in die durch den Pfeil 20 angedeutete Richtung bewegt, während Hochfrequenzstrom zwischen die Klemme 15 und die Elektrode 17 geleitet wird. Durch die Wirkung dieses Stroms bilden sich im wesentlichen innerhalb des rohrförmigen Magnetkörpers 13 kreisförmige magnetische Kraftlinien, die im wesentlichen von einem der beiden auf beiden Schlitzrändern des Magnetkörpers 13 gebildeten Pole zu dem anderen fließen, so daß der Hauptteil der magnetischen Kraftlinien die zu schweißende Naht und die Flansche 12 durchströmt. Der Hochfrequenzstrom fließt dabei im wesentlichen durch die Flansche 12, und zwar in der Richtung, in der die Flansche 12 verlaufen, während jedoch auch Wirbelströme entstehen, die den der Schweißnaht gegenüberliegenden Teil 22 des Zylinders 11 oder die in Fig.5 dargestellten, einander gegenüberliegenden ; Randflächen 27 des Zylinders 11 als Rückflußweg durchströmen. Dies bedeutet, daß ein wesentlicher Teil des Hauptstromes unter dem als »Zugangswirkung« bekannten Einfluß durch die Flansche 12 fließt und die Wirbelströme unter dem Einfluß der die lansc e 12 durchströmenden magnetischen Kraftlinien ebenfalls in den Flanschen 12 konzentriert sind, so daß die Flansche unter einem höheren Leistungsgrad miteinander zu einem Ganzen verschmolzen werden. So kann der Zylinder 11 mit Erfolg zu einem vollständigen und einwandfreien Rohr geschweißt werden, ohne daß im Gegensatz zu dem an sich bekannten Schweißverfahren die Anwendung seitlicher Drücke bei 21 in Fig. 3 erforderlich ist.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen elektrischen Widerstandsschweißverfahren sind gleichzeitig der zugeführte und geleitete Strom durch die Zugangswirkung zwischen dem Zylinder 11 und der Leitungsschiene 14 und die Wirbelströme durch das Vorhandensein des Magnetkörpers 13 in den Flanschen 12 konzentriert, die dadurch unter einem höheren Leistungsgrad miteinander verschmolzen werden. Während des Verschmelzens ziehen sich die Flansche 12 durch den sogenannten Klemmeffekt zusammen, als wären sie eine eine Oberflächenspannung aufweisende gewöhnliche Flüssigkeit. Gleichzeitig wird die so zusammengezogene Schmelzform unter dem Einfluß der Repulsionskräfte, .die durch die Gegenwirkung des durch die Leitungsschiene 14 fließenden Stroms hervorgerufen werden, veranlaßt, sich nach oben zu bewegen, so daß durch die Schweißung nach mehreren aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten, wie sie bei (a), (b) und (c) in Fig. 4 dargestellt sind, eine glatte geschlossene Naht gebildet wird.
  • In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform der Einrichtung dargestellt, wobei die zu schweißende Naht eines Zylinders 23 keine sich nach außen erstreckenden Flansche aufweist. In diesem Fall ist eine Leitungsschiene 24 mit einem in ihrer Längsrichtung verlaufenden Vorsprung 25 ausgestattet, der während des Schweißvorgangs in einen in dem zylindrischen Magnetkörper 26 vorgesehenen Schlitz eingesetzt wird. Der Vorsprung 25 dient dazu, den Durchfluß der magnetischen Kraftlinien zu unterbrechen, so daß sie abgelenkt und in der zu schweißenden Naht 27 des Zylinders 23 konzentriert werden.
  • Bei dieser Einrichtung kann das Schweißverfahren genauso wie bei der vorher beschriebenen Einrichtung durchgeführt werden, ohne daß die zu schweißende Naht Flansche aufweist. Die gleiche Wirkung kann er-7-ielt werden, wenn der gleiche Magnetkörper 26 den zu schweißenden Zylinder 23 auf der Außenseite bedeckt. Diese Anordnung ist nicht dargestellt worden.
  • In Fig. 6 ist eine noch andere Ausführungsform der Einrichtung dargestellt, bei der Magnetkörper 30 und 29, die beide aus Ferrit bestehen, auf der Außenseite bzw. Innenseite des zu schweißenden Zylinders 28 angeordnet sind, wodurch die gewünschte Zugangswirkung zwecks Konzentrierung von Strom mit noch höherem Leistungsgrad weiter verstärkt werden kann.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, laß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der Hoch-'requenzstrom in einer Richtung durch die einander regenüberliegenden Ränder der zu schweißenden Naht ließt, wobei die sich ergebende Widerstandswärme sur Verschmelzung der zu schweißenden Naht dient. auf diese Weise wird eine beträchtliche Verkleinerung ler Querschnittsfläche der Schmelzung unter dem Einluß des erwähnten Klemmeffektes erzielt, so daß eine ;latte Schweißnaht geschaffen wird, ohne daß Fehler, wie offene Stellen od. dgl., befürchtet werden müssen. Das erfindungsgemäße Verfahren schafft somit Höchstwirkungen beim elektrischen Widerstandsschweißen von metallischen Zylindern zum Herstellen von Metallrohren, insbesondere Kupferrohren.
  • Obgleich nur bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung vorstehend beschrieben wurden, ist die Erfindung nicht auf dieselben beschränkt. Es liegt nahe, daß der Erfindungsgedanke durch Änderungen der besonderen Ausführungsformen verwirklicht werden kann, wobei viele Merkmale auf verschiedene Weise kombiniert werden können und bestimmte Merkmale andere ersetzen können. Demzufolge umfaßt die -Erfindung alle Ausführungsarten des Verfahrens, die in den Schutzumfang der Ansprüche fallen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Schweißen der Längsnaht von aus einem Streifen laufend gebogenem Rohr mittels Kontakt-Stromdurchgang durch die Schweißkanten, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom beide Schweißkanten gleichsinnig und einen diesen gegenüber angeordneten Stromleiter (Schiene) gegensinnig durchfließt und daß der Stromleiter von einem magnetischen Rückschluß umgeben ist und Maßnahmen getroffen sind, daß der Magnetfluß des Rückschlusses die Schweißnaht durchdringt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißkanten eine flanschartige Ausbildung aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromleiter einen Vorsprung (25) besitzt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnetkörper aus Ferrit verwendet wird.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zu schweißenden Rohr auf der Außenseite ein Magnetkörper (30) aus Ferrit und auf der Innenseite eine Leitungsschiene (29) aus Ferrit angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 066 668, 2 762 892; britische Patentschrift Nr. 713 041; französische Patentschrift Nr. 740; 999.
DEH35848A 1958-08-16 1959-03-12 Vorrichtung zum Schweissen der Laengsnaht von aus einem Streifen laufend gebogenem Rohr Pending DE1078257B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1151328B (de) * 1961-07-04 1963-07-11 American Mach & Foundry Verfahren zum elektrischen Laengsschweissen von zwei mit gegenueberliegenden Flanschen versehenen Metallraendern

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