DE696464C - Anordnung zum Unterdruecken der Funkenbildung bei elektrischen Maschinen mit umlaufendem Stromwender - Google Patents
Anordnung zum Unterdruecken der Funkenbildung bei elektrischen Maschinen mit umlaufendem StromwenderInfo
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- DE696464C DE696464C DE1936S0121942 DES0121942D DE696464C DE 696464 C DE696464 C DE 696464C DE 1936S0121942 DE1936S0121942 DE 1936S0121942 DE S0121942 D DES0121942 D DE S0121942D DE 696464 C DE696464 C DE 696464C
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F38/00—Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
- H01F38/02—Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions for non-linear operation
- H01F38/023—Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions for non-linear operation of inductances
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K13/00—Structural associations of current collectors with motors or generators, e.g. brush mounting plates or connections to windings; Disposition of current collectors in motors or generators; Arrangements for improving commutation
- H02K13/10—Arrangements of brushes or commutators specially adapted for improving commutation
- H02K13/105—Spark suppressors associated with the commutator
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Description
S121942
Es ist bekannt, bei Schaltern und ähnlichen Einrichtungen zum Unterbrechen von
elektrischen Stromkreisen zwecks Verringerung oder vollständiger Unterdrückung des
Schaltlichtbogens Eisendrosseln in Reihe mit der Unterbrechungsstelle zu schalten, deren
Eisenkreis nur bei kleinen Strömen in der Nähe des Stromnulldurchganges ungesättigt,
während des übrigen Stromverlaufs jedoch
ίο gesättigt ist. Die vorliegende Erfindung bezweckt
nun, derartige Drosseln auch für die Verbesserung der Kommutierungsbedingungen
bei umlaufenden elektrischen Maschinen mit Stromwendern nutzbar zu machen.
Nach der Erfindung sind daher die an sich bekannten Drosseln mit magnetischem Rückschluß
in den unmittelbar zu den Stromwenderbelägen führenden Zuleitungen eingeschaltet,
wobei ihre Wicklungen während des
ao" Kommutierungsvorganges von den jeweils
zwischen einem Stromwenderbelag und der Bürste übergehenden Strömen durchflossen
werden und ihre Kerne nur bei kleinen Strömen in der Nähe der Stromnullwerte ungesättigt,
während des übrigen Stromverlaufs jedoch gesättigt sind. Hierdurch wird bei geeigneter Einstellung der Stromabnahme-
bürsten erreicht, daß beim Ablaufen jedes Belages von der Bürste der von dem Belag
zur Bürste fließende Strom bereits einen sehr geringen Wert hat, und daß die Spannung
zwischen Belag und Bürste nicht sofort wieder ansteigt, sondern zunächst eine kurze
Strecke lang einen flachen Verlauf aufweist. Auf diese Weise wird die Ausbildung von
Funken an der Ablaufkante der Bürste verhindert. In gleicher Weise werden bei richtiger
Wahl der Bürstenbreite auch an der auflaufenden Kante Lichtbogenentladungen unterdrückt.
Es ist früher einmal angegeben worden, bei Kommutatormaschinen die benachbarten
Stromwenderstege durch Querverbindungen miteinander zu verbinden und in diesen Querverbindungen
sowie zwischen den Querverbindungen und den Enden der Wicklungsspulen
zusätzliche Drosseln anzuordnen, deren Kraftlinien sich in einem stark gesättigten
Eisen schließen, derart, daß die Drosseln in dem Augenblick, in welchem sich die Lamelle
unter der Bürste befindet, eine möglichst kleine Reaktanz haben, damit erstens keine
große Spannungsdifferenz zwischen zwei von derselben Bürste berührten Lamellen ent-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben -worden:
Dr.-Ing. Floris Kpppelmann in Berlin-Siemensstadt.
stehen kann, und damit zweitens kein großer Spannungsabfall in den Zuleitungen zum
Kommutator auftreten kann. In allen anderen Stellungen der Lamelle vor und nach der*
Kommutierungszone soll die Reaktanz der
bekannten Drosseln möglichst groß sein, äk sonst ein zu großer Stromverlust durch die
genannten Verbindungen entstehe. Mit einer derartigen Anordnung wird zwar eine vom
ίο Üblichen abweichende Verteilung der Kommutierungsströme
innerhalb des einerseits von den Wicklungsspulen und andererseits von den Verbindungen gebildeten Leitersystems
erzielt, die Querverbindungen bieten außerdem die Möglichkeit eines Ausgleichs verschiedener Stromdichte zweier gleichzeitig
von einer Bürste berührter Lamellen, jedoch vermögen die zwischen den Querverbindungen
und den Wicklungsspulen eingeschalteten Drosseln den Verlauf der zwischen Lamelle
und Bürste übertretenden Ströme nicht zu beeinflussen, zumal da sie in den Zeiten hoher
Reaktanz jedesmal auf dem Umwege über eine benachbarte Drossel, deren Reaktanz gerade sehr klein ist, vom Strom gewissermaßen
umgangen werden können.
Demgegenüber sind erfindungsgemäß die zwischen Stromwenderbelag und Bürste übergehenden
Ströme gezwungen, durch die Wicklung der mit dem Stromwenderbelag in Reihe
geschalteten Sättigungsdrossel zu fließen, wo sie während und infolge des ungesättigten
Zustandes des Magnetkerns eine Verzerrung
im Sinne einer Entlastung der Bürstenkanten, erleiden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Fig. 1 ist ein Ausschnitt
aus einem Wicklungsschema, Fig. 2 enthält Diagramme der während eines Kornmutierungsvorganges
auftretenden Ströme, und Fig. 3 zeigt ein konstruktives Ausführungsbeispiel.
In Fig. ι sind w, W1, W2 usw. die in Eisen
eingebetteten Spulen einer Kommutatormaschine, S1, S2, ss usw. die Beläge des Stromwenders,
b eine Stromabnahmebürste. Mit d sind die Drosseln nach der Erfindung bezeichnet,
welche in den Verbindungsleitungen zwischen der Wicklung und den Stromwenderbelägen
liegen. Die in den Wicklungsspulen W1 und W2 fließenden Ströme sind mit iwl und
iw2 bezeichnet, der über den Stromwenderbelag
S2 fließende Strom mit is.
In Fig. 2 ist der Verlauf dieser Ströme in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des
Kommutators, und zwar jeweils unter der Mitte des Stromwenderbelages ^2, in Kurvenform aufgetragen. Die gestrichelten Kurven
bezeichnen den Stromverlauf ohne Anwendung der Erfindung unter Annahme einer reinen Widerstandskommutierung, die ausgezogenen
den erfindungsgemäß beeinflußten Stromverlauf. Die Spule W1 führt den halben
Ankerstrom -j- 1J2J bis zum Punkt A1. Hier,
.wo der Belage mit der Bürste & in Beruh-■\run"g
kommt, beginnt die Kommutierung des Stromes in der Spule W1. In dem um eine
-■iBurstenbreite weiter gelegenen Punkt E1, wo
der Belag S2 die Bürste b verläßt, ist die Kommutierung
des Stromes in der Spule W1 beendet, der Strom ist auf dem Wert — 1J2J
angelangt. Gemäß der getroffenen Annahme ändert sich der Strom zwischen den Punkten
A1 und E1 nach der gestrichelten Geraden
i'. Entsprechend verläuft der Strom in der Wicklungsspule W2 zwischen den um je
eine Belagbreite weiter gelegenen Punkten A2
und E2 nach der gestrichelten Geraden 2', Der
zur Bürste b über den Stromwenderbelag s2
fließende Strom ist gleich der Differenz der beiden Spulenströme iwl und iw2, entspricht also
zwischen den Punkten A1 und A2 dem Abstand
der Geraden 1' von dem Wert + 1J2I, zwischen
den Punkten A2 und E1 dem Abstand der Geraden
i' von der Geraden 2' und zwischen den Punkten E1 und E2 dem Abstand der Geraden
2' von dem Wert — 1J2J- Werden die
so ermittelten Abstands werte von der Abszissenachse
aus aufgetragen, so ergibt sich. der trapezförmige gestrichelte Linienzug is'
für den über den Belag S2 fließenden Strom
ohne Anwendung der Erfindung.
Durch die erfindungsgemäße Einschaltung der Sättigungsdrosseln d wird nun ein sofortiger
Anstieg des über den Belag zu Beginn seiner Berührung mit der Bürste fließenden
Stromes verhindert und statt dessen eine Abflachung der Stromkurve in der Nähe des
Nullwertes herbeigeführt, ebenso kurz vor dem Ende der Berührung zwischen Belag und
Bürste. Daraus ergeben sich Anfang und Ende des ausgezogenen Linienzuges is für den
bei Anwendung der Erfindung über den Belag S2 zur Bürste 6 fließenden Strom. Da dieser,
wie erwähnt, die Differenz der Spulenströme iwl und iw2 darstellt, so entstehen hieraus
durch Rückbildung der abgeflachte Anfang der Kommutierungskurve ι und das abgeflachte
Ende der Kommutierungskurve 2 sowie aus der gleichen Kurvengestalt der über die benachbarten Beläge S1 und J3 fließenden
Ströme die Abflachungen am Ende der Kommutierungskurve 1 und am Anfang der
Kommutierungskurve 2. Die Mittelteile der Kommutierungskur-ven 1 und 2 sind wiederum
als gerade Linien ergänzt. Diese haben eine stärkere Neigung als die Geraden i' und
2', was einer rascheren Stromänderung entspricht. Das hierzu erforderliche Wendefeld
kann in bekannter Weise durch entsprechende Einstellung der Bürsten oder durch Wendepole
geschaffen werden. Aus den so vervoll-
ständigten Kommutierungskurven erhält man durch Differenzbildung die vollständige
Kurve is für den Verlauf des erfindungsgemäß
durch die Drossel d über den Belag ^2 zur
Bürste b fließenden Stromes.
Die in Fig. ι dargestellte Stellung des Kommutators gegenüber der Bürste b entspricht
dem in Fig. 2 durch eine starke strichpunktierte Linie angedeuteten Augenblick Ta,
ίο bis zu diesem Punkt ist der Strom is infolge
der Abflachung praktisch Null, d. h. der Eintritt des Belages unter die auflaufende Bürstenkante
vollzieht sich strom- und spannungslos, so daß diese Bürstenkante von den elektrisehen
Beanspruchungen vollkommen entlastet ist, und zwar allein durch die selbsttätige
Wirkung der Sättigungsdrossel, also unabhängig von der Gestalt und Größe des in der
Kommutierungszone vorhandenen Feldes. In dem durch eine zweite starke strichpunktierte
Linie angedeuteten Augenblick Te hört der Stromfluß über den Belag S2 zur Bürste b
praktisch bereits wieder auf, obwohl sich der Belag S2 entsprechend der in Fig. 1 gestrichelt
*5 schraffierten Lage noch zum Teil unter der
Bürste befindet. Der Ablauf von der Bürste vollzieht sich ebenfalls strom- und spannungslos,
so daß auch diese Bürstenkante von den elektrischen Beanspruchungen entlastet ist.
In Fig. 3 ist 11 ein Teil einer Kommutatorlamelle,
12 und 13 die zu dieser Lamelle gehörenden Enden der anschließenden Spule,
welche in eine Zwinge 14 eingelötet und durch einen Verbindungssteg 15 mit der Lamelle 11
leitend verbunden sind. 16 ist ein um den Verbindungssteg herumgelegter Mantel aus
Magnetmetall, beispielsweise Permalloy. Der Mantel wird vorteilhaft aus einzelnen Ringen
aus Magnetmetall bestehenden Drahtes gebildet, um Wirbelströme im Magnetmetall nach
Möglichkeit zu unterdrücken. Statt auf dem Verbindungssteg 15 kann der Mantel aus magnetischem
Metall um die beiden Spulenenden 12 und 13 gemeinsam herumgelegt sein,
wie in der Zeichnung bei i6a angedeutet ist,
oder auch auf der Fahne der Kommutatorlamelle selbst angebracht sein.
Die Erfindung ist sowohl für Gleichstrommaschinen als auch insbesondere für Wechselstrommaschinen
vorteilhaft. Sie gestattet unter anderem das Arbeiten mit Wechselströmen höherer Frequenz als bisher üblich.
Maschinentypen, die man bisher der Kommutierung wegen nur für Betrieb mit 162/s Per./sek. gebaut hat, können mit Hilfe
der Erfindung für Betrieb mit der Normalfrequenz 50 Per./sek. eingerichtet werden.
Claims (2)
1. Anordnung zum Unterdrücken der Funkenbildung bei elektrischen Maschinen
mit umlaufendem Stromwender, dadurch gekennzeichnet, daß in den unmittelbar zu den Stromwenderbelägen führenden Zuleitungen
an sich bekannte Drosseln mit magnetischem Rückschluß eingeschaltet sind, deren Wicklungen während desKommutierungsvorganges
von den jeweils zwischen einem Stromwenderbelag und der Bürste übergehenden Strömen durchflössen
werden, und deren Kern nur bei
■ kleinen Strömen in der Nähe des Stromnulldurchganges
ungesättigt, während des übrigen Stromverlaufs jedoch gesättigt ist. '
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede zu einem
'Stromwenderbelag führende Zuleitung mit einem Mantel aus Magnetmetall umgeben ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936S0121942 DE696464C (de) | 1936-03-14 | 1936-03-14 | Anordnung zum Unterdruecken der Funkenbildung bei elektrischen Maschinen mit umlaufendem Stromwender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936S0121942 DE696464C (de) | 1936-03-14 | 1936-03-14 | Anordnung zum Unterdruecken der Funkenbildung bei elektrischen Maschinen mit umlaufendem Stromwender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE696464C true DE696464C (de) | 1940-09-21 |
Family
ID=7535707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1936S0121942 Expired DE696464C (de) | 1936-03-14 | 1936-03-14 | Anordnung zum Unterdruecken der Funkenbildung bei elektrischen Maschinen mit umlaufendem Stromwender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE696464C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1065928B (de) * | 1959-09-24 |
-
1936
- 1936-03-14 DE DE1936S0121942 patent/DE696464C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1065928B (de) * | 1959-09-24 |
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