DE939223C - Vorrichtung zum Erhitzen von Metallkoerpern durch hochfrequente Wirbelstroeme - Google Patents

Vorrichtung zum Erhitzen von Metallkoerpern durch hochfrequente Wirbelstroeme

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DE939223C
DE939223C DET2659D DET0002659D DE939223C DE 939223 C DE939223 C DE 939223C DE T2659 D DET2659 D DE T2659D DE T0002659 D DET0002659 D DE T0002659D DE 939223 C DE939223 C DE 939223C
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DE
Germany
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circular ring
ring disc
annealing material
workpiece
disc
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Expired
Application number
DET2659D
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English (en)
Inventor
Hans Dipl-Ing Roder
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/36Coil arrangements
    • H05B6/365Coil arrangements using supplementary conductive or ferromagnetic pieces

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Erhitzen von Metallkörpern durch hochfrequente Wirbelströme Die Erfindung befaßt sich mit der Lösung der Aufgabe, einen rohr- oder stangenförmigen Metallkörper stellenweise oder auf seiner ganzen Länge durch Induktion von Hochfrequenzströmen zu erhitzen. Hierfür besteht vor allem beim Härten dieser Teile ein Bedarf.
  • Es ist bekannt, zur Erzeugung eines Hochfrequenzfeldes von begrenzter Ausdehnung einer sogenannten Glühkopf zu verwenden, der im wesentlichen aus einer an einen Hochfrequenzerzeuger angeschlossenen Spule und gegebenenfalls aus einem eine Zusammendrängung des Hochfrequenzfeldes auf die zu erhitzende Zone bewirkenden Eisenkern besteht. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, die aus einer Windung bestehende Sekundärwicklung eines Hochfrequenzübertragers mit einer auf das Arbeitsstück einwirkenden Arbeitswindung durch einen kegelstumpf- oder pyramidenförmigen und gegebenenfalls zu einer Ringscheibe entarteten geschlitzten Zwischenkörper zu verbinden.
  • Gemäß der Erfindung besteht ein zur Erhitzung von rohr- oder stangenförmigem Glühgut geeigneter Glühkopf aus einer im wesentlichen ebenen, mit einem radialen Schlitz versehenen kreisförmigen Metallscheibe; die auf wenigstens einer Breitseite eine vom Hochfrequenzstrom durchflossene Flachspule trägt und deren Öffnung so bemessen ist, daß ihr Rand dem 'Umfang des Glühgutes sich mit einem geringen' Luftspalt anschmieggf. Durch eine Relativbewegung des Glühkopfes -gegenüber dem Glühgut bei eingeschaltetem Hochfrequenzstrom kann ein mehr oder weniger ausgedehnter Abschnitt des Glühgutes ringsherum erhitzt werden. Schaltet man den Hochfrequenzstrom während der stetigen oder ruckweisen Bewegung mehrmals ein und aus, so beschränkt sich die Erhitzung auf mehrere voneinander getrennte Abschnitte von einer der Einschaltdauer entsprechenden Länge. Es ist zweckmäßig, die Metallscheibe hohl auszubilden .und durch den Hohlraum ein strömendes Kühlmittel; insbesondere Wasser; hindurchzuleiten. Wenn das Glühgut nach der Erhitzung abgeschreckt werden soll, kann man in an sich bekannter Weise-das Kühlwasser aus einer passenden Stelle der Metallscheibe gegen das Werkstück austreten lassen.
  • Ein Ausführungsbeispiel .des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Längsschnitt und Abb. 2 einen Querschnitt.
  • Der zu erhitzende Gegenstand ist eine gerade Stange i oder ein Rohr. Der Glühkopf besteht aus einer flachen Kreisringscheibe 2 aus einem elektrisch gut leitenden Metall, vorzugsweise Kupfer, die einen den Innenrand mit dem Außenrand verbindenden, vorzugsweise radial- -verlaufenden Schlitz 3 aufweist, und der von der Kreisringscheibe getragenen Induktionswicklung in Gestalt von zwei Flachspulen 4, welche an einen. Hoch frequenzerzeuger angeschlossen und zweckmäßig miteinander in Reihe geschaltet werden. Die Flachspulen sind an den Breitseiten der Kreisringscheibe mit Hilfe von radial angeordneten Isolierleisten 5 befestigt. An sich genügt auch eine einzige solche Flachspule zur Felderzeugung, jedoch hat die symmetrische Anordnung Vorteile,. vor allem "hinsichtlich der Anordnung der Anschlüsse.
  • Die Öffnung 6 in der Mitte der Kreisringscheibe ist hinsichtlich ihrer Form und Größe so zu gestalten, daß ihr Rand sich dem Umfang des Werkstückes i mit einem möglichst kleinen Luftspalt anschmiegt. Eine Berührung zwischen dem Werkstück und dem Innenrand der Öffnung 6, insbesondere eine Überbrückung des Schlitzes 3 durch das Werkstück muß auf jeden Fall vermieden werden. Gegebenenfalls kann man den Innenrand der, Öffnung 6 mit einer Schicht- aus einem. hitiebes.täridigen Isolierstoff überziehen. .Die Größe- des- Lüftz spältes hängt vor :allein von'der @Geriauigkeit a15; -mit welcher das Werkstück gegenüber- dem Glühkopf gehalten bzw. geführt -wird. Wenn. der Querschnitt des Werkstückes kein -Kreis ist, so wird auch die Öffnung 6 und gegebenenfalls auch die Metallscheibe 2 sowie 'der' Verlauf der Windungen der Flachspule 4 dem betreffenden Profil angepaßt.
  • Die Induktionsspulen 4 sind -als, «die Primärwicklung eines Transformators aufzufassen, dessen Sekundärwicklung durch" die Kreisringscheibe 2 gebildet wird. Wenn die Induktionswicklung vo'n einem Hochfreqüenzstrom durchflossen. Wird, ' erzeugt sie in. der Kreisringscheibe einen Strom, der das induzierende Feld zu schwächen trachtet. In der Kreisringscheibe bilden sich Stromfäden aus, welche den Windungen der Flachspule 4 folgen, aber-durch den. Schlitz 3 gehindert werden, sich auf dem kürzesten Wege zu schließen. Der Sekundärstrom wird vielmehr gezwungen, längs des einen Schlitzrandes zum Innenrand der Kreisringscheibe zu fließen, und längs desselben sowie des anderen Schlitzrandes zu seinem Ausgangspunkt zurückzukehren. Der . radiale Schlitz 3 wird zweckmäßig so schmal gemacht, wie es aus mechanischen Gründen möglich ist. Da die beiden Schlitzkanten in entgegengesetzten Richtungen vom Hochfrequenzstrom durchflossen, werden, heben die von ihnen erzeugten Felder einander praktisch auf. Es bleibt ein. starkes in axialer Richtung verlaufendes hochfreqüentes Magnetfeld übrig, das sich in dem Luftspalt zwischen dem Werkstück i und dem Innenrand der Öffnung 6 der Kreisringscheibe zusammendrängt und außen um die Spulen und die Kreisringscheibe herum schließt. Da die Dichte des Magnetfeldes im Luftspalt sehr groß ist, ruft dieses in der an den Ort größter Felddichte angrenzenden Zone des Werkstückes einen ebenfalls sehr starken Wirbelstromfluß hervor und bewirkt eine örtliche Erhitzung des Werkstückes. Bewegt man das Werkstück in axialer Richtung längs des Pfeiles 7, während der Hochf@eqtienzstrom eingeschaltet ist, so, erstreckt sich die Erhitzung über .einen entsprechend- längeren Abschnitt 'des. Werkstückes. Unterbricht man die Hochfrequenzstromzufuhr während der Bewegung, so werden nur bestimmte, durch Zwischenräume getrennte Abschnitte des Werkstückes erhitzt. Man kann somit das Werkstück entweder auf seiner ganzen Länge oder nur stellenweise erhitzen.
  • In: der Nähe des inneren Endes des Schlitzes 3 ist am Umfang der Öffnung 6 kein Strombelag vorhanden, und. daher kommt an der gegenüberliegenden Stelle des Werkstückes keine Erhitzung zustande. Da die Breite des Schlitzes 3 möglichst klein gewählt wird, kann, diese Ungleichmäßigkeit in Kauf genommen werden, zumal durch die Wärmeleitung im Arbeitsstück ein gewisser Temperaturausgleich herbeigeführt wird. Es ist jedoch möglich, auch diese geringe Ungleichmäßigkeit dadurch-zu beseitigen; daß das Werkstück oder der Glühkopf während der Erhitzung um seine Achse gedreht wird.- - - =. . _ - I.rifolge ihres gerihgen- Abstandes vom erhitzten Teil des Werkstückes und der stellenweise sehr hohen Strombelastung nimmt auch die Kreisringscheibe eine höhet'e-Temperatur an, so daß es unter Umständen notwendig ist, sie zu kühlen. Zu diesem Zweck werden in die Kreisringscheibe Kanäle eingearbeitet, durch -welche ein Kühlstrom, insbesondereWasser, geleitet -wird. Im Beispielsfalle besteht die Kreisringscheibe ä aus einem Scheibenkörper 8 und einem- Deckel 9. In den Scheibenkörper ist ein gewundener Kanal iö eingearbeitet, der mit den durch Pfeile 11, 12. angedeuteten Wasserzu- und ableitungsröhren verbunden ist. Wenn die beschriebene Vorrichtung zum Härten des Werkstückes i benutzt wird, ist es erforderlich, die erhitzten Stellen des Werkstückes abzuschrecken. Die hierzu erforderliche Vorrichtung gestaltet sich besonders einfach, wenn das durch die Kreisringscheibe 2 hindurchgeleitete Kühlwasser zum Abschrecken verwendet wird. Zu diesem Zwecke können an die innerste Windung des Kühlkanals io Bohrungen 13 anschließen, welche das Kühlwasser nach Art einer Ringbrause gegen die erhitzten Stellen des Werkstückes richten. Selbstverständlich entfällt in diesem Falle der Anschluß einer besonderen Kühlwasserableitung i2. Zweckmäßig wird die Vorrichtung in diesem Falle so aufgebaut, daß die Stange i lotrecht steht und sich von oben nach unten bewegt.
  • Wenn das Arbeitsstück i aus einer rostenden Stahlsorte besteht, empfiehlt es sich, dem zum Abschrecken, verwendeten Kühlwasser ein Rostschutzmittel zuzusetzen. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit ist es in diesem Falle zweckmäßig, einen geschlossenen Kühlwasserkreislauf herzustellen. Zu diesem Zweck wird das Kühlwasser nach dem Austritt aus den Bohrungen 13 aufgefangen und durch eine Pumpe in einen höher gelegenen Vorratsbehälter zurückbefördert, aus welchem es wieder in den Kühlkanal io gelangt. Die durch Verdampfung des Kühlwassers beim Abschrecken verlorengehende Wassermenge muß von Zeit zu Zeit ergänzt werden, weshalb an dem Vorratsbehälter zweckmäßig ein Wasserstandsmesser angebracht wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Erhitzung von rohr- oder stangenförmigem Glühgut durch Induktion eines Hochfrequenzstromes, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühkopf aus einer im wesentlichen ebenen, mit einem radialen Schlitz versehenen kreisringförmigen Metallscheibe besteht, die auf wenigstens einer Breitseite eine an einen Hochfrequenzerzeuger angeschlossene Flachspule trägt, und deren Öffnung so geformt ist, daß sich ihr Rand dem Umfang des Glühgutes mit einem geringen Luftspalt anschmiegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachspulen (4) mit Hilfe von radial angeordneten Isolierleisten (5) an der Kreisringscheibe befestigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisringscheibe von einem Kühlkanal (io) durchzogen ist, durch welchen ein strömendes Kühlmittel geleitet wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel gleichzeitig zum Abschrecken des erhitzten Glühgutes verwendet wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkanal in. einer am Innenrand der Kreisringscheibe angeordneten Ringbrause (Bohrungen i-3} endigt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühl- und Abschreck mittel Wasser benutzt wird, dem ein Rostschutzmittel zugesetzt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen in sich geschlossenen Kühlmittelumlauf. B. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Glühgut relativ zur Kreisringscheibe in -axialer Richtung bewegbar ist. g. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Glühgut relativ zur Kreisringscheibe um seine Achse drehbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften. Nr. 5z7 744 9o2 o64; USA.-Patentschrift Nr: 2-223 97o.
DET2659D 1944-05-06 1944-05-06 Vorrichtung zum Erhitzen von Metallkoerpern durch hochfrequente Wirbelstroeme Expired DE939223C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE517741C (de) * 1924-05-23 1931-02-12 Aeg Anordnung zur Erhitzung aus Blechzylindern bestehender Metallelektroden elektrischer Entladungsgefaesse mittels Induktion im Hochfrequenzfeld
US2223970A (en) * 1939-04-29 1940-12-03 Gen Electric Electric induction heating apparatus
DE902064C (de) * 1940-08-22 1954-01-18 Aeg Kompensierter Buendelungskoerper

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE517741C (de) * 1924-05-23 1931-02-12 Aeg Anordnung zur Erhitzung aus Blechzylindern bestehender Metallelektroden elektrischer Entladungsgefaesse mittels Induktion im Hochfrequenzfeld
US2223970A (en) * 1939-04-29 1940-12-03 Gen Electric Electric induction heating apparatus
DE902064C (de) * 1940-08-22 1954-01-18 Aeg Kompensierter Buendelungskoerper

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