DE1112252B - Absauggeraet fuer Fluessigkeitsansammlungen in Koerperhoehlen - Google Patents

Absauggeraet fuer Fluessigkeitsansammlungen in Koerperhoehlen

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DE1112252B
DE1112252B DEK22522A DEK0022522A DE1112252B DE 1112252 B DE1112252 B DE 1112252B DE K22522 A DEK22522 A DE K22522A DE K0022522 A DEK0022522 A DE K0022522A DE 1112252 B DE1112252 B DE 1112252B
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DE
Germany
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suction
suction device
line
pressure
shut
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Application number
DEK22522A
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English (en)
Inventor
Dr Med Hans-Georg Kuehn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KUEHN HANS GEORG DR
Original Assignee
KUEHN HANS GEORG DR
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/71Suction drainage systems
    • A61M1/77Suction-irrigation systems
    • A61M1/772Suction-irrigation systems operating alternately

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

  • Absauggerät für Flüssigkeitsansammlungen in Körperhöhlen Die Erfindung bezieht sich auf ein Absauggerät für Flüssigkeitsansammlungen in Körperhöhlen, bei dem Druckschwankungen in der Absaugeleitung vom Körper des Patienten hervorgerufen werden können, insbesondere für die Lungenchirurgie, mit einer Pumpe, einem Sekretauffangbehälter und einem Absperrmittel, zu dessen beiden Seiten je ein Druckmesser vorgesehen ist.
  • Von bekannten Geräten dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß an Stelle des bekannten Windkessels zur Regelung des Saugdruckes ein Regelventil vorgesehen ist, das pumpenseitig vor dem Absperrmittel, aber hinter dem einen Druckmesser angeordnet ist und den Unterdruck auf eine bestimmte einstellbare Größe begrenzt.
  • Hierdurch werden folgende Unterschiede in der Wirkungsweise erreicht: Bei Druckstößen aus dem Innern wird beim Erfindungsgegenstand der Kolben gegen die Kraft seiner Federn angehoben. Dabei wird zwar das Volumen vergrößert, jedoch bedingen die gesamten Federn einen erhöhten Gegendruck, wodurch die Sogwirkung der Pumpe verringert wird. Bei der bekannten Anordnung wird ein derartiger Druckstoß in dem Windkessel durch Kompression seines Inhaltes abgeschwächt und bewirkt dementsprechend ebenfalls eine Verringerung des Soges.
  • Die Wirkung bei Druckstößen ist demnach zwar bei beiden Geräten grundsätzlich die gleiche. Es bestehen aber graduelle Unterschiede, da durch die Veränderung der Federspannung beim Erfindungsgegenstand in gewissen Grenzen die Größe des Soges beeinflußt werden kann.
  • Wird dagegen der Unterdruck zu groß, z. B. bei Verstopfungen in der Leitung, so tritt beim Erfindungsgegenstand ein Sinken des Regelventilkolbens ein, was das Ansaugen von Frischluft herbeiführt, wodurch der Sog in den Leitungen hinter dem Ventil nicht über ein von der Kraft der Ventilfedern abhängiges Maß steigen kann. Bei der bekannten Anordnung wird das Anwachsen des Unterdruckes durch den Windkessel lediglich verzögert. Sie kann aber das Auftreten und Übertragen eines unzulässig hohen Unterdruckes in die inneren Leitungen des Gerätes nicht verhindern. Bei zu großem Unterdruck wirkt daher das Ventil des Erfindungsgegenstandes als Sicherheitsventil, so daß Schädigungen des Patienten sicher, weil selbsttätig, vermieden werden können.
  • Bei der bekannten Anordnung muß der den Apparat Bedienende an den Druckmessern den zu großen Unterdruck bemerken und durch Schließen der Absperrmittel vom Patienten fernhalten.
  • Zwar sind derartige Sicherheitsventile z. B. bei Absaugeinrichtungen von Muttermilch bekannt, aber diese bekannten Einrichtungen geben keine Anregung, ein solches Ventil auch für Absaugeinrichtungen zu verwenden, bei denen Druckschwankungen in den Leitungen vom Körper des Patienten hervorgerufen werden können.
  • Zur Lösung der Erfindungsaufgabe, besonders in der Lungenchirurgie auftretende Schwierigkeiten beim Absaugen von Flüssigkeiten zu beheben, dient auch in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine zusätzliche Spülvorrichtung, welche dadurch gebildet ist, daß in der den Vakuumbehälter mit der Saugstelle verbindenden Leitung ein Dreiweghahn angeordnet ist, dessen dritter Anschlußstutzen mit einem Spülflüssigkeitsbehälter verbunden ist. Die gesamte Armatur ist an einer aufstellbaren oder fahrbaren Gestellwand mittels Klenunschellen befestigt, wobei ein Träger des Spülffüssigkeitsbehälters und des Dreiweghahnes an der Gestellwand schwenkbar und abnehmbar und in in der Höhe einstellbar angeordnet ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Absauggerätes gemäß der Erfindung durch eine schematisch gezeichnete Ansicht.
  • Auf einer Grundplatte 1, welche den Tisch eines Fahrgestelles bilden kann, ist eine Gestellwand 2 in aufrechter Stellung befestigt, auf deren Rückseite Ersatzteile mittels Klemmen befestigt sind, auf deren Vorderseite eine Leitung 3 mittels nicht gezeichneter Klemmschellen befestigt ist. Das eine Ende dieser Leitung dient zum Anschluß an eine Saugluftpumpe, die durch Wasserstrahlwirkung oder einen Motor betrieben wird. Die Motorpumpe kann gegebenenfalls in einer kleinen Schublade hinter der Gestellwand 2 untergebracht sein. An die Rohrleitung 3 ist ein Zylinder 4 angeschlossen, in welchem ein Kolben 5 unter der Spannung von Federn 6, 7 beweglich angeordnet ist. Die untere Kolbenseite steht unter der Spannung des durch die Luftpumpe in der Leitung 3 erzeugten Unterdruckes, während die obere Seite des Kolbens durch Öffnungen 8 des Zylinders unter atmosphärischer Spannung steht. Die Vorspannung der oberen Feder 6 ist durch eine Regelschraube 9 einstellbar. Durch eine Leitung 10 ist der Zylinder etwa in der Mitte seiner Höhe mit der Saugleitung 3 verbunden. Wenn die Saugspannung in der Rohrleitung3 ein gewisses Maß überschreitet, wird der Kolben 5 nach unten gezogen und läßt auf seiner Oberseite atmosphärische Luft in die Saugleitung 3 einströmen. Die Höhe der Saugspannung, bei welcher dieser Vorgang eintritt, ist durch Änderung der Vorspannung der Feder 6 regelbar. Die in der Rohrleitung 3 herrschende Saugspannung wird durch einen Durchmesser in Gestalt eines U-förmigen, teilweise mit Wasser gefüllten Rohres 11 angezeigt, dessen eines geschlossenes Ende durch eine Leitung 12 mit der Saugleitung 3 verbunden ist und dessen anderes offenes Ende unter atmosphärischem Druck steht.
  • Das andere Ende der Saugleitung ist durch ein Rohr 13 mit dem Oberteil eines Behältersl4 verbunden, der am Unterteil in einem Abflußstutzen ein Absperrmittel 15 besitzt. Der Abflußstutzen dient zum Anschluß eines abnehmbaren Auffangbehälters 16. Vor der Abzweigung der Leitungl3 von der Saugleitung 3 ist in letzterer ein Absperrmittel 17 angeordnet. Hinter dem Absperrmittel 17 ist die Saugleitung3 durch ein Rohr 18 mit einem zweiten Druckmesser 19 verbunden.
  • Der Vakuumbehälter 14 besitzt in der oberen Hälfte einen weiteren Anschlußstutzen 20, der durch einen Schlauch 21 mit einem Anschlußstutzen eines Dreiweghahnes 22 verbunden ist. Der zweite Anschlußstutzen des Dreiweghahnes dient zum Anschluß des einen Endes eines Schlauches23, dessen anderes Ende an die abzusaugende Wundstelle oder Körperhöhle des Patienten angelegt wird. Der dritte Anschlußstutzen des Dreiweghahnes 22 ist an dem Ausflußstutzen24 eines graduierten Spülbehälters 25 angeschlossen, der in umgekehrter Stellung, d. h. mit dem Ausflußstutzen nach oben und dem Einfüllstutzen 26 nach unten gerichtet, befestigt ist. Der Dreiweghahn 22 und der Spülbehälter 25 sind an einem an der Gestellwand schwenkbar und in der Höhe verstellbar angeordneten plattenförmigen Halter 27 angebracht, so daß sie durch Schwenkung ihres Halters um 1800 in die in der Abbildung strichpunktiert gezeichneten Stellung gebracht werden können, in welcher die Spülflüssigkeit durch den Dreiweghahn und die Leitung 23 zu der zu spülenden oder zu füllenden Körperhöhle ausläuft.
  • Zu diesem Zweck ist der Halter 27 mittels eines Längsschlitzes 28 auf einer in der Gestellwand befestigten Klemmschraube 29 schwenkbar, verschiebbar und abnehmbar angeordnet. In der Spülstellung liegt der Halter mit einer Kante an einer Schulter 30 der Gestellwand 2 an.
  • Zum Gebrauch wird das freie Ende der Saugleitung3 mittels einer Wasserstrahlpumpe an einen Wasserleitungshahn angeschlossen oder - wenn das Anbringen einer Wasserstrahlpumpe auf technische Schwierigkeiten stößt - an die Motorpumpe angeschlossen. Die Saugspannung wird mit Hilfe des Druckmessers 11 kontrolliert und durch entsprechende Vorspannung der Regelfeder 6 des Spannungsreglers 4, 5 eingestellt. Durch Öffnen des Absperrmittels 17 wird die Saugspannung in dem Vakuumbehälter 14 und den angeschlossenen Leitungsteilen erzeugt, und durch entsprechende Einstellung des Dreiweghahnes 22 kommt die Saugspannung auch in der zur Absaugstelle führenden Leitung 23 zur Wirkung.
  • Das abgesaugte Sekret fließt durch die Leitung 23, Dreiweghahn 22, Leitung 21 in den Vakuumbehälter 14 und kann von diesem ohne Unterbrechung der Saugarbeit durch Öffnung des Absperrmittels 15 in den Auffangbehälter 16 abgelassen werden.
  • Der Behälter 16 kann nach Bedarf abgenommen, entleert und wieder angesetzt werden. Während der Dauer des Absaugens wird durch das Spiel des Spannungsreglers 4, 5 die Saugspannung dauernd auf gleicher Höhe gehalten. Die Höhe der Saugspannung kann an den Druckmessern 11, 19 abgelesen und nach Bedarf durch Änderung der Spannung der Feder 6 geregelt werden.
  • Wenn z. B. infolge wechselnden Druckes in der Wasserleitung der durch die Wasserstrahlpumpe erzeugte Unterdruck stärker wird, als gewünscht ist, läßt der Regler 4, 5 Außenluft in die Saugleitung einströmen, bis der gewünschte Unterdruck wieder hergestellt ist. Verkleben die Gummidrains durch dickflüssiges Sekret, so wird auch dann die Saugspannung ansteigen. Der Spannungsregler verhindert dann das Ansteigen und damit ein Zerreißen der Gummischläuche, so daß das Sekret nicht in eine Pleurahöhle zurückschlagen kann. Der Regler ermöglicht das Einstellen eines beliebig hohen Unterdrucks. Die zweiteilige Absaugflasche erlaubt auch während des Absaugvorganges das Entnehmen der abgesaugten Flüssigkeiten. Bei der Behandlung von Gallenfisteln kann z. B. die abgesaugte Galle den Patienten auf oralem Wege, ohne das Absaugen der Galle zu stören, wieder zugeführt werden.
  • Mittels des Spülgerätes können Höhlen mit bakteriostatischen Mitteln gefüllt oder auch mit anderen Lösungen gespült werden. Das Füllen oder Spülen ist ohne Umstellung am Absauggerät durch Drehung des Hahnes 22 möglich.
  • Das Manometer 19 dient dem Zweck, die Atmung in jeder Weise kontrollieren zu können. Inspiration und Expiration ist an den Schwankungen der Wassersäule abzulesen. Gleichzeitig können damit die Druckschwankungen innerhalb von Thoraxhöhlen kontrolliert werden. Ebenfalls erlaubt das Hin- und Herpendeln des Wasserspiegels in der Meßröhre einen Vergleich zu der Starrheit oder Elastizität der Pleurawand oder von Höhlenwänden. Bei noch elastischer und nicht vernarbter Wand wird der Wasserspiegel große Schwankungen anzeigen. Bei starrer Wand werden die Schwankungen sehr gering sein.
  • Dieses Meßgerät erlaubt also eine Kontrolle über den Heilungsvorgang innerhalb der Höhle. Die Menge des einzufüllenden Wassers erlaubt eine Kontrolle über die Größe der Höhle.
  • Das Gerät kann vielseitig verwendet werden und findet in der Lungenchirurgie das größte Anwendungsgebiet. Es kann zur lokalen Kavernenbehandlung, zur Behandlung eines Spontan-Pneumothorax, zur Behandlung von Empyem-Höhlen, zur Behandlung von Lungen-Abszessen, zur Behandlung von Gallenfisteln usw. verwendet werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Absauggerät für Flüssigkeitsansammiungen in Körperhöhlen, bei dem Druckschwankungen in der Absaugeleitung vom Körper des Patienten hervorgerufen werden können, insbesondere für die Lungenchirurgie, mit einer Pumpe, einem Sekretauffangbehälter und einem Absperrmittel, zu dessen beiden Seiten je ein Druckmesser vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß pumpenseitig vor dem Absperrmittel (17), aber hinter dem einen Druckmesser (11) ein Regelventil (4, 5) angeordnet ist, das den Unterdruck auf eine bestimmte einstellbare Größe begrenzt.
  2. 2. Absauggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der den Sekretauffangbehälter (14) mit der Saugstelle verbindenden Leitung(21, 23) ein Dreiweghahn (22) angebracht ist, dessen dritter Anschlußstutzen mit einem Spülflüssigkeitsbehälter (25) verbunden ist.
  3. 3. Absauggerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger (27) des Spülflüssigkeitsbehälters (25) und des Dreiwegehahnes (22) schwenkbar und abnehmbar und in der Höhe einstellbar angeordnet ist.
  4. 4. Absauggerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Armatur an einer aufstellbaren oder fahrbaren Gestellwand (2) mittels Klemmschellen befestigt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 549464, 426 951, 867 290; schweizerische Patentschrift Nr. 253 839; österreichische Patentschrift Nr. 178 687.
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