DE867290C - Flaschensauganlage zum Absaugen von Sekreten od. dgl. aus Koerperhoehlen - Google Patents

Flaschensauganlage zum Absaugen von Sekreten od. dgl. aus Koerperhoehlen

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DE867290C
DE867290C DEU452D DEU0000452D DE867290C DE 867290 C DE867290 C DE 867290C DE U452 D DEU452 D DE U452D DE U0000452 D DEU0000452 D DE U0000452D DE 867290 C DE867290 C DE 867290C
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DE
Germany
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bottle
suction
stopcock
suction system
hose
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Expired
Application number
DEU452D
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English (en)
Inventor
Hanns Rossmann
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HEINRICH C ULRICH
Original Assignee
HEINRICH C ULRICH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/80Suction pumps
    • A61M1/802Suction pumps by vacuum created above a liquid flowing from a closed container

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

  • Flaschensauganlage zum Absaugen von Sekreten od. dgl. aus Körperhöhlen Zum Absaugen von Sekreten oder sonstigen in einem Hohlraum des menschlichen Körpers oder in seiner Tiefe befindlichen Flüssigkeiten und Absonderungen werden außer motorisch oder von Hand betriebenen pumpenartigen Vorrichtungen schon länger Flaschensysteme verwendet, die nach dem Prinzip arbeiten, daß in einer mit Wasser gefüllten hochgestellten Flasche, die am Boden einen Auslauf besitzt, der mit dem Bodenauslauf einer tiefergestellten gleichartigen Flasche diurch eine Schlauchleitung verbunden ist, ein Vakuum entsteht, welches durch den meistens durch einen Gummistopfen dicht geschlossenen Flaschenhals und eine durch diesen Stopfen zum Patienten geführten Schlauchleitung im Geíljiet der zu behandelnden Körperstelle eine absaugende Wirkung ausübt. Ist das Wasser von der obenstehenden in die tieferstehende Flasche belaufen, so wird die untere, jetzt mit Wasser gefüllte Flasche auf den Standort der zunächst hochgestellten Flansche verbracht und die vorher hochstehende, jetzt tiefstehende Flasche sowie deren Flaschenhalsstopfen mit Schlauchleitung an den Platz der jetzt hochstehenden Flasche verbracht, wodurch der Saugvorgang durch den Abfluß des Wassers erneut in Tätigkeit tritt.
  • Dieses Umstellen, besonders bei Verwendung von kleinen Flaschen, ist umständlich und zeitraubend und ruft den Tag über zahlreiche Unterbrechungen der Saugwirkung hervor, die möglichst konstant erhalten bleiben sollte.
  • Andererseits ist bei Verwendung von größeren, etwa 5 1 haltenden Flaschen, bei denen das Umstellen nicht gar so häufig notwendig ist, der leidende und oft reicht geschwächte Patient kaum imstande, besonders die mit Wasser gefüllte Flasche ohne größere Schwierigkeiten neu Izu placieren.
  • Daß bei diesem Vorgang auch leicht Flaschenbruch und Bruch der gläsernen Schlauchverbindungsrohre entstehen kann, ist ohne weiteres klar. Auch wird es kaum zu vermeiden sein, daß Zerrungen an der zum Patienten geführten Sahlauchleitung, deren Ende in das Körperinnere eingeführt ist, auftreten.
  • Eis sind auch Flaschensaugsysteme bekanntgeworden, bei denen jede der beilden Bodenauslaufflaschen nebeneinander in einer besonderen Führung läuft, wobei Idie Aufsteliplatten für jede Flasche mit über einige Laufrollen geführtes Drahtseil miteinander gekuppelt sind, so daß beim Tiefstellen der einen Flasche dile andere gleichzeitig in Idie Hohe geführt wird. Diese Anordnung bedeutet zwar eine Erleichterung für den bedienenden Patienten, doch ist auch hier besonders bei Verwendung von größeren Flanschen mit etwa 5 1 Inhalt usw. die erforderliche Kraft sehr wesentl.ich und vom Patienten nicht immer aufzubringen.
  • Außerdem hat dieses System den Nachteil, daß die Ventile, welche die Umstellung der Saugwirkung und das Entweichen des in der tief stehenden Flasche erzeugten Aerdruckes im Wechselspiel vorzunehmen haben, sich oft verkleben, so daß häufig entsprechende Korrekturen an ,den Ventilen vorgenommen werden müssen, was von nicht technisch veranlagten Patienten und Pflegepersonal nicht ohne weiteres geschehen kann.
  • Der Erfindungsgegenstand beseitigt diese MiB-stände in vollkommener Weise dadurch, daß die Flaschen spielen leicht ohne Anwendung einer stärkeren Kraft von der Hochstellung zuir Tieflage und umgekehrt verbracht werden können, und zwar ohne daß die Saugwirkung kaum mehr als eine kurze Sekunde aussetzt.
  • In der Zeichnung ist in Fig. I ein Ausführunfgsbeispiel dargestellt, bei welchem auf einem Bodengestell das Lager a für ,die waagebalkenartigen Tragarme b und c der Flasehenträger d und e angeordnet ist. Das Lager a bzw. Drehpunkt dieser waagebalkenarügen Tragarme b und c ist als Umstellhahn gebaut, wobei das beim Hochstand der einen Flasche t infolge des abfließenden Wassers in ihr erzeugte Vakuum dadurch Idile Schlauchleitungf und die Verbindungsstutzen lt und i und die Bohrungen k und p dieses Hahnes hindurch über die am unteren Teil Ides Ges teiles angeordnete Auffangflasche zum Patienten geführt werden kann, während bei gleicher Einstellung der Tragarine eine von der tiefstehenden Flasche s ausgehende Leitung g gleichzeitig die in dieser Flasche erzeugte Druckluft dadurch die Hahubohrungen o, p bzw. m, n hindurch entweichen läßt.
  • Dieser Umstellihahn ist weiter so gebaut, daß nach Umstellung der Flaschenlage das Vakuum der jetzt obenstehenden Flasche auch hier wiederum in der gleichen Weise über den Verbindungsstutzen i, der jetzt über ider Bohrung k steht, wirksam wird.
  • Ebenso erfolgt in diesem Fall das Entweichen der Druckluft aus der jetzt tiefstehenden anderen Flasche über den jetzt über der Bohrung m stehenden Verbindungsstutzen lt nach außen.
  • Damit nun die eingenommene Flaschenlage einerseits hoch, andererseits tief jeweils ohne weiteres festgehalten wird, sind Idie Tragarme b und c beispielsweise als Rohre ausgebildet, durch welche ein unter Federwirkung stehender Sicherungsstab in entsprechende, im Hahnstöpsel oder am Hahnlager befindliche Rasten eingreift. Dieser Stab ist an seinem äußeren Ende mit einer als Bedienungsgriff dienenden Abzweigungu versehen. Durch die genannte Federwirkung wird der Sicherungsstab automatisch rastenwärts geschoben. Durch leichtes Andrücken gegen den Griff v kommt das Aus rasten zustande, wodurch dann ein kleiner Druck oder ein Anheben mit der Hand genügt, die neue Flascheneinstellung vorzunehmen, die vom Sicherungsstab wiederum selbsttätig fixiert wird.
  • Fig. 2 zeigt tden Querschnitt eines Ausführungsbeispieles durch den Hahnstöpsel und des ihn umschließenden Hahngehäuses, wobei die waagebalkenartigen Tragarmsätze b und c in Draufsicht dargestellt sind. I ist die von der Stirnseite des feststehenden Hahnstöpsels aus mit der radialen Bohrung k kommunizierende Bohrung, die je nach dem Flaschenstand entweder mit demVerbindungsstutzen lt oder i Verbindung hält.
  • An der Stirnseite des Hahnstöpsels mündet die zentrale Bohrung I in einen Schlauchverbindungsstutzen, die ,den Saugschlauch w zur Auffangflasche q leitet, von welcher eine weitere Schlauchleitung y zum Patienten r abzweigt, deren vorderes Ende ,durch die Körperwand hindurch in das Innere zur Sekretansammlung eingeleitet ist. n und p sind zwei horizontale, ebenfalls von der Stirnseite des Hahnstöpsels in seiner Längsrichtung angelegte Bohrungen, welche mit den radialen Bohrungen o und m in Verbindung stehen, die jeweils zum Stutzen lt un'd i bzw. zu derjenigen Schlauchleitung f, g leiten, welche zu der jeweils tiefstehen den Flasche führt. Durch diese Leitung bzw. Bohrungen kann die in der untenstehenden Flasche entstehende Druckluft über die Bohrungenen und p ins Freie entweichen. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei Einstellung der hochgestellten Flasche die in ihr erzeugte Saugluft durch !den ihr jeweils zunächst stehenden Verbindung,sstutz.en h oder i über die Bohrungen k und 1 wirksam wind, wobei gleichzeitiig jeweils auch auf der Seite der tiefstehenden Flasche die Kommunikation für den Austritt der Druckluft über einen der beiden Verbindungsstutzen lt oder i und über die Bohrungen n oder p korrekt eingestellt ist. Beim Umstellen der Flasche und t wiederholen sich diese Vorgänge ohne weiteres in umgekehrter Richtung.
  • Damit nun die Saugwirkung, die beim höchsten bzw. tiefsten Stand der Flasche am stärksten auftritt, dosiert bzw. auf das erforderliche Maß verringert werden kann, ist zwischen den radialen Bohrungen o, k und rn jeweils eine längere Rille in zirkulärem Sinne in die Oberfläche des Hahnstöpsels eingearbeitet, welche es ermöglicht, daß die Saug- bzw. Druckluft auch durch diese Rillen hindurch wirksam werden kann, wobei diese Rillen an denjenigen Stellen, an welchen beispielsweise die Saugluft der jetzt hochstehenden Flasche mit der Rille, welche die Druckluft bei umgekehrter Flaschenstellung passieren würde, zusammenstoßen würde, eine Unterbrechung erhalten. Werden nun die beiden Flaschen so eingestellt, daß ihr Niveau keinen großen Unterschied aufweist, so ist naturgemäß die Saugwirkung sehr gering; je mehr das Niveau verändert wird, desto mehr verstärkt sich auch die Saug- und auch die Druckwirkung.
  • Mit diesem Steuierungsprinzip des Hahnsystems kann nicht nur eine feine Dosierung der Saug- und der Druckwirkung erzielt werden, sondern es ist ganz ausgeschlossen, daß in irgendeiner Stellung eine Störung der Funktion auftreten kann. Durch die Einschaltung eines bekanntenManometers z mit jie einer Skala für Unter- und Überdruck ist der jeweils im System auftretende Grad der Saug- oder Druckwirkung leicht zu erkennen und genaue Anpassung der Saugwirkung nach des.sen Angaben möglich. Durch die waagebalkenartige Anordnung der Tragarme um einen Drehpunkt ist seitens des im Bett liegenden Kranken, ohne daß er sich aufzurichten braucht, eine spielend leichte Umstellung der Flaschen ohne eigentliche Kraftanstrengung möglich, wodurch nicht nur Unregelmäßigkeiten an der Schlauchleitung und der wechselnden Verbindungs stellen, sondern insonderheit auch alle Störungen und Defekte an den Flaschen und deren Stellung von vornherein verhindert wird, vielmehr wird und bleiht das ganze Gerät dauernd vollständig im höchsten Grade funktionsfähig.
  • PATEXTANSPRÜCHE: I. Flaschensauganlage mit in der Höhe gegeneinander verstellharen Flaschen zur Erzeugung einer Sang- und Druckwirkung, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschen, durch welche die Saugwirkung zustande gebracht wird, an den Enden eines auf einem Gestell oder einem hängenden Träger od. dgl. balancierenden Waagehalliens (b, c) angeordnet sind, dessen Drehpunkt (a) als Umstellhahn ausgebildet ist.

Claims (1)

  1. 2. Flaschensauganlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beispielsweise der Hahnstöpsel des Umstellhahns selbst mit dem Traggestell fest verbunden ist, während in dem um diesen Hahnstöpsel rotierenden Hahngehäuse die flaschentragenden, seitlich ausladenden Waagebalkenarme (b, c) sowie auch die erforderlichen Verbindungsstutzen (lot, 9 für die Schlauchleitungen (t, g) für die in den Flaschen entstehende Saug- und Druckluft angebracht sind, die ihrerseits an bestimmten Stellen im Hahnstöpsel ihre kommunizierende Fortsetzung haben.
    3. Flaschensauganlage nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hahnstöpsel beispielsweise von einer Stirnseite aus eine Längsbohrung (1) besitzt, die an ihrem Eingang einen Schlauchverbindungsstutzen für den Saugschlauch (w) aufweist und die nach innen so weit vorgeführt ist, bis sie mit der radialen Bohrung(h) und mit einem der beiden Schlauchverbindungsstutzen. (h, I), in diesem Fall mit lt, und mit der jeweils hoch gestellten Flasche (t) über den Schlauch (f bzw.g) kommunizierende Verbindung erhält und außer der genannten Längsbohrung (I) noch eine zweite und dritte Längsbohrung (n und p) von der Stirnseite aus horizontal nach innen verläuft, von welcher ebenfalls radiale Bohrungen (nut, o) zu einem der beilden Verbindungsstutzen (i bzw. h) führen.
    4. Flaschensauganlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche des Hahnstöpsels zirkulär verlaufende Rillen von den radialen Bohrungen (k, m und o) aus angebracht sind, welche die Leitung der Saug-und Druckluft nicht nur bei maximaler Einstellung der Flaschenhöhen, sondern auch bei jedem beliebigen Flaschennivean ermöglichen, wodurch der Grad Ider Saug- bzw. der Druckluftwirkung beliebig variiert werden kann.
    5. Flaschensauganlage nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Hahngehäuse ausgehenden Waagebalkenarme und c) beispielsweise aus Rohr gebildet sind, in das ein unterFederwirkung stehender und an seinem äußeren Ende mit winkl.ig gestelltem Griff (u) versehener Längsstab eingesetzt ist, welcher bei Erreichung des Hoch- bzw. Tiefstandes der Flaschen wie auch in jeder Zwischenstellung in am Hahnstöpsel oder am Hahnlager usw. angebrachte Rasten eingreift und die eingenommene Flaschenlage fixiert, wobei zugleich auch die Kommunikation sowohl für die Saugluftleitung als auch für die Druckluftleitung jeweils sicher und korrekt eingestellt ist.
    6. Flaschensauganlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Gegenhalt für den Griff(u) am freien Ende des Waagebalkenarmes ein Griff (v) vorgesehen ist.
    7. Flaschensauganlage nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungslager für den Hahnstöpsel zweiteilig gehalten ist, wobei die vorn und hinten rechtwinklig abgebogenen Lagerteile in Schl.itzen gegen- bzw. voneinander verschiebbar gehalten sind und in der richtigen Lage zueinander mittels Schrauben feststellbar sind.
    8. Flaschensauganlage nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gestell ein an sich bekanntes Manometer (z) mit Skala zur Kontrolle für Unter- und Überdruck angebracht ist, welches in die Saugluftleitung (w) eingeschaltet ist.
DEU452D 1944-04-30 1944-04-30 Flaschensauganlage zum Absaugen von Sekreten od. dgl. aus Koerperhoehlen Expired DE867290C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2784932A (en) * 1955-01-20 1957-03-12 Edward J Poitras Blood or sterile fluid equipment
DE1112252B (de) * 1954-06-11 1961-08-03 Kuehn Hans Georg Dr Absauggeraet fuer Fluessigkeitsansammlungen in Koerperhoehlen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112252B (de) * 1954-06-11 1961-08-03 Kuehn Hans Georg Dr Absauggeraet fuer Fluessigkeitsansammlungen in Koerperhoehlen
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