DE2058736C3 - In einen Behälter absenkbares Pumpenaggregat - Google Patents

In einen Behälter absenkbares Pumpenaggregat

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    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/605Mounting; Assembling; Disassembling specially adapted for liquid pumps
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

35
Die Erfindung betrifft ein in einen Behälter absenkbares Pumpenaggregat mit einem Elektromotor, einer damit verbundenen Pumpe und einem auf einer rohrförmigen Führungsschiene mit kreisförmigem Querschnitt führbaren Führungselemente sowie nach Patent P 20 04 168J vorgesehenen Ausrichtelementen, die bei der Absenkbewegung des Pumpenaggregates miteinander in Eingriff kommen und den Pumpendruckstutzen in eine ausgerichtete Lage zu der Einlaßöffnung der Förderleitung bringen.
Bei dem in dem Hauptpatent beschriebenen Pumpenaggregat sind an dem Führungsrohr ein Ausrichtzapfen bzw. eine parallel zur Rohrachse verlaufende Ausrichtrippe vorgesehen, über den bzw. die sich eine Ausnehmung am Innenumfang des Führungselementes der Pumpe schiebt. Eine solche Ausführungsform ist verhältnismäßig aufwendig und auch aus dem Grunde unzweckmäßig, weil sie die Forderung mit sich bringt, dall der die Anlage aufstellende Handwerker über gute Fachkenntnisse verfügt, die heutzutage nicht immer anzutreffen sind. Die Erfindung will daher eine Abwandlung der früher vorgeschlagenen Vorrichtung schaffen, die eine weitgehend fabrikmäßige Vorferti· fin gung und eine Montage durch ungelernte oder nur schlecht ausgebildete Kräfte zuläßt, ohne daß hierdurch Schwierigkeiten entstehen.
Die Erfindung sieht zu diesem Zweck bei einem in einen Behälter absenkbaren Pumpenaggregat der eingangs genannten Art, das den Rührungen zugeordnete Ausrichtclemente besitzt, die eine Ausrichtung des Pumpennggregats bewirken, vor, daß die als Führungselement dienende Führungshülse mit einem Ausrichtschlitz versehen ist, der sich beim Absenken des Pumpenaggregats auf eine mit dem Fuß der Förderleitung verbundene Ausrichtschiene schiebt. Zweckmäßigerweise sollte sich der Ausrichtschlitz der Führungshülse nach unten hin konisch, trichterförmig oder in ähnlicher Form erweitern, um das Aufschieben des Ausrichtschlitzes auf die Ausrichtschiene »'ich dann sicherzustellen, wenn die Stellung der Teile zueinander von der vorgesehenen Stellung stark abweicht. Wesentlich, daß die Ausrichtschiene nicht am Führungsrohr, das in der Regel erst am Aufstellungsort beschafft wird, angebracht zu werden braucht, sondern bereits fabrikmäßig mit dem Fuß der Förderleitung verbunden oder zur Verbindung hergerichtet sein kann. Auch die Ausrichtschiene kann sich zu ihrem unteren Ende hin konisch verbreitern und mit einem Befestigungsblock verbunden sein, der als Anschlag für die Abwärtsbewegung der Führungshülse dient
Die Erfindung läßt mannigfache Ausführungsmögiichkeiten zu. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform als Beispiel mit den zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Teilen dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 im Schnitt den Anschlußfuß einer Pumpenanlage mit den daran angrenzenden Teilen von Förderleitung, Führung und Pumpe und
F i g. 2 eine Ansicht von der Seite des Rohrkrümmers der Förderleitung bei abgenommenem Rohrkrümmer.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel ist von einer Ausführungsform ausgegangen, bei der auf dem Behälterboden eine von einem Fuß 11 getragene Anschlußplatte 12 befestigt wird, an die von der einen Seite der Eingangsrohrkrümmer 13 der nicht besonders dargestellten, nach oben führenden Förderleitung angeflanscht ist, während sich gegen die andere Seite der Druckstutzen 14 der Pumpe mit einem Anpassungszwischenstück 15 dicht anlegt. Dieses Anpassungszwischenstück 15 trägt an seinem oberen Ende als Führungselement der Pumpe eine Kihrungshülse 16, die nahezu ringförmig um ein zur Führung des Pumpenaggregats dienendes Führungsrohr 17 mit kreisförmigem Querschnitt herumgreift.
Dieses Führungsrohr 17 ist mit seinem unteren Ende über einen von der AnschluQplatte 12 getragenen Haltezapfen 18 geführt und kann auf diesem durch einen nicht dargestellten Haltestift gesichert sein. An die.den Haltezapfen 18 des Führungsrohres 17 tragende Konsole 19 der Anschlußplatte 12 ist ferner mit einem Befestigungsblock 20 eine aufwärts gerichtete Ausrichtschiene 21 befestigt. Der Befestigungsblock 20 dient gleichzeitig als Anschlag für die FUhrungshülse 16 und begrenzt die Abwärtsbewegung der Pumpe, die sich beim Anschlag der Führungshülse 16 an den Anschlag 20 unter dem Einfluß des Eigengewichts mit dem Anpassungszwischenstück 15 an die Anschlußplatte 12 anlegt, so daß über diese Anschlußplatte die dichte Verbindung zwischen Pumpendruckstutzen 14 und Rohrleitungsanfang 13 hergestellt wird. Die Führungshülse 16 hat sich vorher mit ihrem Ausrichtspalt 161 auf die Ausrichlschiene 21 geschoben, die Pumpendruck= stutzen 14 und Rohrleitungskrümmer 13 in eine ausgerichtete Lage zueinander bringt, bevor sich Pumpendruckstutzen 14 und AnschluQplatte 12 so weit genähert haben, daß sie aneinanderstoßen könnten. Um das Aufgleitnn des Spaltes 161 auf die Schiene 21 zu erleichtern, erweitert sich der Spalt nach unten in dem in der Zeichnung dargestellten Ausmaß oder auch noch stärker, so daß in jedem Falle gewährleistet ist, daß der
alt 161 auch bei stärkeren Abweichungen der Pumpe η der Soll-Lage mit Sicherheit auf die Schiene 21 iitet. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die isrichtschiene 21 nicht erst am Aufstellungsort der mpe auf einem dort beschafften Führungsrohr Fmontiert zu werden braucht, wodurch leicht Schwie
rigkeiten entstehen können, sondern — wenn sie nicht bereits fertig montiert geliefert wird — nur noch am Aufstellungsort an die Anschlußplatte angeschraubt zu werden braucht, wobei alles bereits für das Anschrauben vorbereitet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. In einen Behälter absenkbares Pumpenaggregat mit einem Antriebsmotor, einer damit verbundenen Pumpe, einem auf einer rohrförmigen Führungsschiene mit kreisförmigem Querschnitt führbaren Führungselement sowie nach Patent P 20 04'68 vorgesehenen Ausrichtelementen, die bei der Absenkbewegung des Pumpenaggregates miteinander in Eingriff kommen und den Pumpendruckstutzen in eine ausgerichtete Lage zu der Einlaßöffnung der Förderleitung bringen, dadurch gekennzeichnet, daß die als Führungselement dienende Führungshülse (16) mit einem Ausrichtschlitz (161) versehen ist, der sich beim Absenken des Pumpenaggregats auf eine mit dem Fuß (11) der Förderleitung verbundene Ausrichtschiene (21) schiebt.
2. Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ausrichtschlitz (161) oder dergleichen der Führungshülse (16) nach unten hin konisch, trichterförmig oder ähnlich erweitert.
3. Pumpenaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtschiene (21) mit dem Fuß (11) der Förderleitung verbunden bzw. verbindbar ist.
4. Pumpenaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausrichtschiene (21) zu ihrem unteren Ende hin konisch verstärkt.
5. Pumpenaggregat nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtschiene (21) von eimern Befestigungsblock (20) getragen ist, der einen Anschlag für die \bwärtsbewegung der Führungshülse (16) bildet.
DE2058736A 1970-11-30 1970-11-30 In einen Behälter absenkbares Pumpenaggregat Expired DE2058736C3 (de)

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