DE1111725B - Vorrichtung zum selbsttaetig verzoegerten Abschalten der Hilfsphase von Elektromotoren - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetig verzoegerten Abschalten der Hilfsphase von Elektromotoren

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Publication number
DE1111725B
DE1111725B DEE12666A DEE0012666A DE1111725B DE 1111725 B DE1111725 B DE 1111725B DE E12666 A DEE12666 A DE E12666A DE E0012666 A DEE0012666 A DE E0012666A DE 1111725 B DE1111725 B DE 1111725B
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DE
Germany
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bimetal
switch
auxiliary phase
switched
strip
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Pending
Application number
DEE12666A
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English (en)
Inventor
Jakob Ellenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ellenberger and Poensgen GmbH
Original Assignee
Ellenberger and Poensgen GmbH
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Publication date
Application filed by Ellenberger and Poensgen GmbH filed Critical Ellenberger and Poensgen GmbH
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Publication of DE1111725B publication Critical patent/DE1111725B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/42Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual single-phase induction motor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätig verzögerten Abschalten der Hilfsphase von Elektromotoren Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätig verzögerten Abschalten der Hilfsphase von Elektromotoren, insbesondere Reversiermotoren, mittels Bimetallschalter.
  • Bei den bekannten Anlaßbimetallschaltern wird der Bimetallstreifen durch -den Motorstrom direkt oder indirekt so erwärmt und durchgebogen, daß sich sein Kontakt von einem Gegenkontakt, an den die Anlaßwicklung angeschlossen ist, abhebt. Während der Erwärmung und Durchbiegung des Bimetallstreifens erreicht der Motor seine normale Betriebsdrehzahl. Bei diesen bekannten Anlaßbimetallschaltern kann es vorkommen, daß nach Abschaltung des Elektromotors bei einem erneuten Wiedereinschalten sich der Bimetallstreifen noch nicht genügend abgekühlt und seine Einschaltstellung noch nicht erreicht hat, so daß also der Motor nicht anlaufen kann. Bei den bekannten Anlaßbimetallschaltern muß also nach dem Abschalten des Elektromotors einige Zeit gewartet werden, bis sich der Bimetallstreifen abgekühlt hat und in seine Einschaltstellung zurückgekehrt ist. Erst danach kann der Motor erneut eingeschaltet werden. Diese bekannten Anläßbimetallschalter haben also den Nachteil, daß mit ihnen nur eine geringe Schalthäufigkeit des Motors erzielt wird.
  • Es gibt jedoch Fälle, in denen eine sofortige Startbereitschaft des Elektromotors notwendig ist. Dies ist beispielsweise der Fall bei Reversiermotoren, die z. B. in Waschmaschinen Verwendung finden. Ferner ist auch bei Aufschnittschneidemaschinen und Kaffeemühlen, wie sie in Ladengeschäften verwendet werden, eine große Schalthäufigkeit erwünscht. Es kommt oft vor, daß die zum Antrieb verwendeten Elektromotoren kurzzeitig hintereinander aus- und wieder eingeschaltet werden müßten. Jedoch läßt sich dies mit den bekannten Anlaßbimetallschaltern nicht erreichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der oben bezeichneten Art zu schaffen, durch die eine große Schalthäufigkeit bei Einphaseninduktionsmotoren erzielt wird. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß jeder Einschaltstellung des den Elektromotor ein- und ausschaltenden, mechanisch betätigten Umschalters je ein Bimetallschalter derart zugeordnet ist, daß bei jedem erneuten Einschalten des Motors ein Bimetallschalter in den Stromkreis der Hilfsphase eingeschaltet wird, der während des vorangehenden Arbeitsspiels stromlos war. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat also den großen Vorteil, daß bei jeder Einschaltstellung des Umschalters sich im Anlaßstromkreis ein Bimetallschalter befindet, dessen Bimetallstreifen abgekühlt ist und dessen Kontakte sich berühren, so daß der Anlauf sofort erfolgen kann. Der Umschalter kann beispielsweise aus zwei gemeinsam betätigten Gruppenschaltern bestehen, von denen der eine für die Hauptphase und der andere für die Hilfsphase vorgesehen ist.
  • Im Dauerbetrieb von Einphaseninduktionsmotoren kann es vorkommen, daß sich der Bimetallstreifen des Anlaßschalters stark erwärmt und deshalb entsprechend stark durchbiegt. Durch diese starke thermische Beanspruchung kann eine allmähliche Beschädigung bzw. Zerstörung des Bimetallstreifens und damit des gesamten Anlaßschalters erfolgen. Um eine solche Beschädigung bzw. Zerstörung zu verhindern, sind die Bimetallschalter der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf der dem festen Kontakt gegenüberliegenden Seite des Bimetallstreifens mit einem Kontakt versehen, an den sich der Bimetallkontakt bei starker Erwärmung und Durchbiegung des Bimetallstreifens anlegt, wodurch die vorzugsweise auf den Bimetallstreifen aufgewickelte Heizwicklung kurzgeschlossen wird. Infolge des Kurzschließens der Heizwicklung können sich sowohl die Heizwicklung als auch der Bimetallstreifen abkühlen, so daß eine zulässige Maximaltemperatur bei den Bimetallschaltern niemals überschritten wird. Infolge dieser Ausbildung der Bimetallschalter der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden diese geschont, und ihre Lebensdauer wird erhöht.
  • In den Figuren ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Schaltung beispielsweise für einen Reversiermotor und Fig. 2 die Schaltung beispielsweise für einen Motor, der in kurzen Abständen eingeschaltet werden kann. In den Fig. 1 und 2 sind der Motor mit 1, die Hauptphasenwicklung mit 2 und die Hilfsphasenwieklung mit 3 bezeichnet. Die Stromzuleitung erfolgt in beiden Fällen über die Klemmen 4 und 5 sowie über einen Sicherungsschalter oder eine Sicherung 6. In beiden Fällen sind zwei Bimetallschalter 7 und 8 vorgesehen, die aus dem Bimetallstreifen 9 bzw. 10, den Heizwicklungen 11 bzw. 12 und den Kontakten 13, 14 bzw. 15, 16 bestehen. Der Bimetallstreifen 9 ist mit der Klemme 17, die Heizwicklung 11 mit der Klemme 18, der Bimetallstreifen 10 mit der Klemme 19, die Heizwicklung 12 mit der Klemme 20, der Kontakt 14 mit der Klemme 21 und der Kontakt 16 mit der Klemme 22 verbunden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist ein in bekannter Weise ausgebildetes Umsteuerorgan 23 vorhanden, das die Schaltstange 24 und damit die Schaltarme 25, 26, 27 umsteuert. Auf diese Weise läuft der Anker des Motors 1 einmal rechts und einmal links mit einer kurzen Zwischenpause. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel fließt beim Schließen des Schalters 6 der Strom über die Klemme 20, die Heizwicklung 12, den Bimetallstreifen 10 und die Klemme 19, den Schalter 25 und die Hauptphasenwicklung 2 zurück zur Klemme 4. Ferner fließt ein Zweigstrom von der Klemme 20 über die Heizwicklung 12, das Kontaktpaar 15,16 und den Schaltarm 26, die Hilfsphasenwicklung 3 und den Schaltarm 27 zur Klemme 4 zurück. Beim Abheben der Kontakte 15,16 voneinander wird die Hilfsphasenwicklung 3 stromlos. Wird nun durch die Reversiereinrichtung 23 die Schaltstange 24 umgelegt, so wird der Bimetallschalter 8 ausgangsseitig unterbrochen, und die Schaltarme 25, 26, 27 des Schalters 24 werden an die Ausgangsseite des Bimetallschalters 7 gelegt. Dieser ist aber, da der BimetaUstreifen 9 abgekühlt ist, in der Einschaltstellung, d. h., die Hilfsphasenwieklung 3 ist unter Strom, so daß ein sofortiges Ansprechen des Motors erfolgt.
  • In ähnlicher Weise ist die Schaltung nach Fig. 2 ausgeführt. Dort ist ein Gruppenschalter 28 vorgesehen, dessen Schalthebel 29 in die Schaltstellungen 0-1-0-2 gebracht werden kann. Dadurch werden die Schaltarme 30 bzw. 31 der Gruppenschalter an die entsprechenden Kontakte gelegt. In der in Fig. 2 dargestellten Stellung ist die Zuleitung zur Stromklemme 5 in den Schaltern 30 und 31 unterbrochen. Das gleiche gilt bei einer Drehung der Gruppenschalter 30, 31 um 180°. In den beiden senkrechten Stellungen dagegen liegt jeweils das eine oder andere der Relais 7 oder 8 an Spannung, und es vollzieht sich hier genau der gleiche Vorgang, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, d. h., es ist zunächst auch die Hilfsphasenwicklung 3 unter Strom, bis die Kontaktpaare 13, 14 bzw. 15, 16 sich voneinander abheben. Bei der Anordnung nach Fig. 2 ist jedoch insofern noch eine Variante in den Bimetallschaltern vorgesehen, als diese Kontakte 32 bzw. 33 aufweisen, an die sich beim öffnen der Kontakte 13, 14 bzw. 15,16 die Bimetallkontakte 13 und 15 anlegen können, wodurch die Heizwicklungen 11 und 12 kurzgeschlossen werden. Diese Kontakte 32 und 33 haben den Zweck, eine Überhitzung der Heizwicklungen und der Bimetallstreifen 9 und 10 und damit eine zu starke Durchbiegung dieser Bimetallstreifen zu verhindern, wodurch die Bimetallschalter geschont werden und ihre Lebensdauer erhöht wird. Durch Kurzschließen der Heizwicklungen können sich nämlich sowohl die Heizwicklungen als auch die Bimetallstreifen immer wieder abkühlen, so daß die zulässige Maximaltemperatur niemals überschritten werden kann. Die Schaltungen können an Stelle der Bimetallschalter auch andere Verzögerungsschalter, z. B. Verzögerungs-Quecksilberschalter, besitzen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum selbsttätig verzögerten Abschalten der Hilfsphase von Elektromotoren, insbesondere Reversiermotoren, mittels Bimetallschalter, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einschaltstellung des den Elektromotor ein- und ausschaltenden, mechanisch betätigten Umschalters je ein Bimetallschalter derart zugeordnet ist, daß bei jedem erneuten Einschalten des Motors ein Bimetallschalter in den Stromkreis der Hilfsphase eingeschaltet wird, der während des vorausgehenden Arbeitsspiels stromlos war.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter aus zwei gemeinsam betätigten Gruppenschaltern besteht, von denen der eine für die Hauptphase und der andere für die Hilfsphase vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bimetallschalter auf der dem festen Kontakt gegenüberliegenden Seite des Bimetallstreifens einen Kontakt aufweisen, an den sich der Bimetallkontakt bei starker Erwärmung und Durchbiegung des Bimetallstreifens anlegt, wodurch die vorzugsweise auf den Bimetallstreifen aufgewickelte Heizwicklung kurzgeschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 870 435.
DEE12666A 1956-07-13 1956-07-13 Vorrichtung zum selbsttaetig verzoegerten Abschalten der Hilfsphase von Elektromotoren Pending DE1111725B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1199391B (de) * 1962-09-05 1965-08-26 Friedrich Victor Von Alten Vorrichtung zum selbsttaetigen Ein- und Ausschalten der Hilfswicklung von Einphasen-Induktionsmotoren

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE870435C (de) * 1948-07-20 1953-03-12 Gen Motors Corp Einrichtung zum selbsttaetigen Schalten der Hilfswicklung von Einphasen-Induktionsmotoren

Patent Citations (1)

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