DE1111585B - Verfahren und Vorrichtung zum Tragen des Drahtes auf der haengenden Ziehscheibe einer Drahtziehmaschine oder eines Drahtwicklers - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Tragen des Drahtes auf der haengenden Ziehscheibe einer Drahtziehmaschine oder eines Drahtwicklers

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DE1111585B
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wire
disk
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English (en)
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Walter Puels
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/02Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums
    • B21C1/14Drums, e.g. capstans; Connection of grippers thereto; Grippers specially adapted for drawing machines or apparatus of the drum type; Couplings specially adapted for these drums

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

Bei hängenden Schollscheiben läuft der Draht auf die Scheibe oben tangential auf und nach unten ab. Dabei ist es schwierig, den ablaufenden Draht in mehreren Windungen auf der Scheibe festzuhalten. Dies ist bekanntlich notwendig, damit der sohollende Draht genügend Reibung auf der Ziehscheibe hat, entweder um die zum Ziehen des Drahtes erforderliche Zugkraft aufzubringen oder um selbst von der Scheibe mitgenommen zu werden. Man hat zwar versucht, durch besondere Zusatzvorrichtungen, z.B. Andrückrollen, den Draht in mehreren Windungen auf der umlaufenden Scheibe festzuhalten; solche haben aber den Nachteil, daß die empfindliche Drahtoberfläche beschädigt oder verschmutzt wird.
Nach der Erfindung ist dieser Nachteil dadurch vermieden, daß das unten ablaufende Ende des Drahtes über Rollen nach dem obenliegenden Schollrand der Ziehscheibe zurückgeführt und in einer zweiten, der ersten Schraubenwicklung parallelen Schraubenwicklung, zwischen den Windungen der ersten Wicklung frei nach unten geführt wird.
Durch das Zurückführen des unteren Drahtendes der ersten Wicklung wird dafür gesorgt, daß die unterste Windung nicht herabfallen kann. Da der Draht von dort nach oben wieder zum Schollrand der Ziehscheibe zurückgeführt wird, läuft er ein zweites Mal auf die Ziehscheibe auf und bildet mit der ersten Wicklung ein doppelgängiges Gewinde. Die erste Windung gleitet zwar in der bekannten Weise axial auf der Ziehscheibe, aber sie kann selbst nicht herunterfallen, da ihr unteres Ende durch die Rückführung getragen wird. Die zweite Wicklung des nach oben zurückgeführten Drahtes wird durch die Windungen der ersten Wicklung getragen und gleitet mit dieser zusammen nach.unten. Da ihr unteres Ende jedoch nicht mehr zurückgeführt wird, kann es in bekannter Weise ohne weiteres von der Ziehscheibe herunterfallen und durch einen umlaufenden Haspel aufgefangen werden.
Zweckmäßig wird die Rückführung durch zwei Rollen bewirkt, von denen die eine nahe dem unteren Rand der Ziehscheibe sitzt und den Draht in der Ebene der gewünschten untersten Windung tangential entfernt. Von dieser ersten Rolle wird der Draht nach oben über eine zweite Rolle geleitet, die den Draht wieder dem Sohollrand zuführt.
Zwischen beiden Rollen kann gemäß der Erfindung zweckmäßig ein Rollenrichtapparat eingeschaltet sein, um den zurückgeführten Draht wieder geradezurichten, bevor er von neuem auf die Ziehscheibe gelangt.
Im gewöhnlichen Arbeitsvorgang läuft die Zieh-
zum Tragen des Drahtes auf der hängenden Ziehscheibe einer Drahtziehmaschine
oder eines Drahtwicklers
Anmelder:
Maschinenfabrik Herborn
Zweigniederlassung der Berkenhoff & Drebes
A.-G., Herborn (Dillkr.)
Walter Puls, Joäo Monlevade,
Minas Gerais (Brasilien),
ist als Erfinder genannt worden
scheibe um und die Rückführungsrollen sind raumfest gelagert. Wenn die Ziehscheibe jedoch stillstehen soll, so muß die Drahtzuführung durch die Scheibenspindel erfolgen. Der Wickelkörper mit den Zuführungsrolen, der Wiederaufnahmerolle, dem Richtapparat und der Zuführungsrolle zum zweiten Einlauf muß dann um die Scheibe rotieren und angetrieben werden. Die relativen Drahtbewegungen auf der Scheibe sind die gleichen wie bei drehender Scheibe.
Um das Auflaufen der erfindungsgemäß aufzubringenden zweiten Wicklung auf die Ziehscheibe einzuleiten, wird das Ende der ersten Wicklung über die Rollen nach oben zurückgeführt und dort tangential an den Schollrand gelegt, worauf man es durch eine Längsnut der Rolle unterhalb der bereits vorhandenen Windungen der ersten Wicklung nach unten hindurchfädelt und an der Unterseite vorläufig so befestigt, daß es nicht nach oben zurückschneien kann, jedoch später beim Nachlassen der Spannung nach unten herunterfällt. Wenn jetzt der Sohollvorgang durch Antreiben der Ziehscheibe oder des Wikkelkörpers eingeleitet wird, drängen gleichzeitig die hinzukommenden Windungen der ersten Wicklung und die dazwischenliegenden, hinzukommenden Windungen der zweiten Wicklung unter der Wirkung des Schollrandes axial nach unten. Dabei gelangt das umgeknickte Ende des Drahtes, das anfänglich in die Längsnut gelegt worden war, von Windung zu Windung weiter nach unten. Das ursprünglich am unteren Rande dieser Längsnut gegen Zug nach oben befestigte Ende des Drahtes fällt allmählich nach
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unten, bis auch die Knickstelle, an der die Windungen der zweiten Wicklung in die Längsnut überführt waren, am unteren Ende der Ziehscheibe herausfällt und nunmehr die freien Windungen der zweiten Wicklung nach unten fallen können. Die erste Wick- s lung bleibt bei diesem Vorgang beständig auf der Ziehscheibe, da ihr freiwerdendes unteres Ende fortlaufend durch die Rückführungsrolle wieder aufgenommen wird und somit seine Lage in der Ebene der untersten Windung beibehalten muß.
Wenn am Ende des Arbeitsganges die letzten Windungen der ersten Wicklung die Ziehscheibe verlassen, fehlt der bisher durch diese Wicklung gegebene Halt, so daß die zweite Wicklung ungehindert von der Ziehscheibe abfallen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Abb. 1 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf die Ziehscheibe mit den zugehörigen Führangen und
Abb. 2 eine Seitenansicht derselben Teile. 1 ist die Ziehscheibe, 2 der Schollrand und 3,4,5 und 6 sind Längsnuten auf der Oberfläche der Ziehscheibe. Die Welle 7 der Ziehscheibe ist nur in Abb. 1 angedeutet, dagegen in Abb. 2 weggelassen. Sie ist hohl, damit durch sie bei stillstehender Ziehscheibe der Draht eingeführt werden kann.
In Abb. 2 ist die Drahtführung bei einer erfindungsgemäßen Verfahrensart mit ausgezogenen Linien dargestellt. Die etwas abweichende Drahtführung bei der anderen erfindungsgemäßen Verfahrensart ist mit strichpunktierten Linien gezeichnet. Bei der ersten Verfahrensart läuft der Draht 8 von der Ziehvorrichtung auf die Zielscheibe 1 und wird in bekannter Weise um diese herumgewickelt. Die einzelnen Windungen dieses Drahtes sind in Abb. 2 mit 9, 10 und 11 bezeichnet. Nach der Windung 11 läuft der Draht über eine außenliegende Führungsrolle 12, die bei angetriebener Ziehscheibe raumfest gelagert ist. Von dieser Führungsrolle läuft der Draht durch einen an sich bekannten Rollenrichtapparat 13, dann über eine andere Führungsrolle 14 wieder tangential auf die Ziehscheibe 1. Der Draht ist dann abermals um die Ziehscheibe herumgewickelt. Die Windungen dieser Wicklung sind mit 15, 16, 17 und 18 bezeichnet. Der fertig bearbeitete Draht fällt dann in freien Schlingen 19 nach unten, so daß er in bekannter Weise auf einem Haspel oder in einem Gefäß aufgefangen werden kann. Wenn die Zielscheibe angetrieben ist, wird auch dieser in der Zeichnung dargestellte Haspel im selben Drehsinn angetrieben. Um den Arbeitsvorgang einzuleiten, wird zunächst der ankommende Draht 8 in den Windungen 9, 10 und 11 um die Ziehscheibe herum und dann über die Führungsrollen 12 und 14 wieder nach oben zurückgeführt. Das über die Rolle 14 geführte, zunächst freie Ende des Drahtes wird umgeknickt und in eine
der Nuten 3, 4, 5 und 6 so eingeschoben, daß es
bei einer hängenden Scheibe in Achsrichtung — unterhalb den bereits auf der Ziehscheibe liegenden Windungen 9, 10, 11 liegt. Am unteren Rand der Ziehscheibe wird das axial herausragende Ende des Drahtes so gesichert, daß es nicht nach oben zurückschnellen kann. Dann wird die Ziehscheibe angetrieben und der Ziehvorgang kann beginnen. Sowohl der auflaufende Draht 8 als auch im Wechsel mit ihm der von der Leitrolle 14 kommende zurückgeführte Draht legen sich nebeneinander auf die Ziehscheibe und bilden dadurch eine zweigängige Schraubenwindung. Das Drahtende, das von der Rolle 14 kommt, wird nacheinander in den Windungen 15, 16, 17 und 18 um die Ziehscheibe gewickelt, wobei in der bekannten Weise die aufgewickelte Doppelwicklung durch den Schollrand 2 allmählich nach unten gedrängt wird, so daß die freien Windungen 19 der zweiten Wicklung nach unten abfallen, während die unterste Windung 11 der ersten Wicklung stets in Höhe der Führungsrolle 12 bleibt und somit die Ziehscheibe nicht verlassen kann. Auf diese Weise ist ohne an dem Draht selbst angreifende mechanische Teile 8 dafür gesorgt, daß stets die zur Erzeugung der Zugkraft erforderliche Windungszahl auf der Ziehscheibe erhalten bleibt.
Für den Fall, daß die Ziehscheibe stillsteht und statt dessen der (in der Zeichnung nicht dargestellte) Arm umläuft, muß der Draht der stillstehenden Ziehscheibe zweckmäßig durch die hohle Welle 7 zugeführt werden. Dazu dienen die Leitrollen 20 und 21.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Tragen des Drahtes auf der hängenden Ziehscheibe einer Drahtziehmaschine oder eines Drahtwicklers, dadurch gekennzeich net, daß das unten ablaufende Ende (11) des Drahtes (8) über Rollen (12, 14) nach dem obenliegenden Schollrand (2) der Ziehscheibe (1) zurückgeführt und in einer zweiten, der ersten Schraubenwicklung (9, 10, 11) parallelen Schraubenwicklung (15, 16, 17, 18) zwischen den Windungen (9, 10, 11) der ersten Wicklung frei nach unten geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehscheibe (1) angetrieben wird und die Rückführungsvorrichtung (12, 1.4) im Raum stillsteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehscheibe (1) im Raum stillsteht und die Rückführungsvorrichtung (12, 14) angetrieben wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem unteren Ende der Ziehscheibe (1) eine Führungsrolle (12) angeordnet ist, der eine zweite Rolle (14) nahe dem oberen Rande der Ziehscheibe (1) entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die beiden Rollen (12, 14) ein Rollenrichtapparat (13) eingeschaltet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zur Rückführung des Drahtes (8) dienenden Rollen (12, 14) gemeinsam an einem Träger gelagert sind, der bei Stillstand der Ziehscheibe (1) um deren Mittelachse gedreht werden kann.
7. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Leitvorrichtung, die den Draht von dem Ziehwerkzeug zu der Ziehscheibe durch die hohle Welle und über anschließende Leitrollen dem Umfang der Ziehscheibe zuführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 649/149 7.61
DEM44135A 1960-01-28 1960-01-28 Verfahren und Vorrichtung zum Tragen des Drahtes auf der haengenden Ziehscheibe einer Drahtziehmaschine oder eines Drahtwicklers Pending DE1111585B (de)

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