DE1111467B - Bolzensicherung fuer Laschenketten fuer Foerderanlagen - Google Patents
Bolzensicherung fuer Laschenketten fuer FoerderanlagenInfo
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- B65G17/30—Details; Auxiliary devices
- B65G17/38—Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/08—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain
- E02F3/12—Component parts, e.g. bucket troughs
- E02F3/14—Buckets; Chains; Guides for buckets or chains; Drives for chains
- E02F3/143—Buckets; Chains; Guides for buckets or chains; Drives for chains chains; chain links; scraper chains
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G13/00—Chains
- F16G13/02—Driving-chains
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
K41015Xn/47d
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 20. JULI 1961
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 20. JULI 1961
Die Erfindung bezieht sich auf eine Laschenkette für Förderanlagen. An bekannten Laschenketten bestehen
die äußeren Laschen aus zwei langgestreckten Schlaufen, welche mit der inneren Lasche durch Kettenbolzen
verbunden sind. Bei mehreren bekannten Ketten sind diese Kettenbolzen Kopfbolzen, also
Spezialausführungen, die nach Knicken der Laschen gegeneinander in diese eingeführt und nach Geradestellung
der Laschen zueinander diese durch die beidendigen Köpfe miteinander verhaken.
Der Anmeldungsgegenstand bedient sich zur Vereinfachung und Verbilligung glatter Kettenbolzen.
Glatte zylindrische Kettenbolzen sind für Laschenketten zwar auch bekannt. Doch haben sie Ausfräsungen,
in welche die Laschen beim Strecken der Kettenglieder einrasten. Solche Ausfräsungen bedeuten
natürlich Schwächungen der Bolzen. Sie liegen bei einer bekannten Laschenkette im Kraftverlauf durch
die Kette, und stellen daher eine schwache Stelle der Kette dar.
Es ist auch schon eine Doppellaschenkette bekannt mit glatten zylindrischen Kettenbolzen, die auch
sehnenartige Ausfräsungen haben. Hier sitzen aber die Schwächungsstellen teilweise außerhalb der
Laschen und daher auch außerhalb des Kraftverlaufs, welcher hier durch die Innenlaschen geht, teils innerhalb
des Kraftverlaufs durch die Innenlaschen.
Beim Anmeldungsgegenstand dagegen liegen alle schwächenden Ausfräsungen an den Kettenbolzen
außerhalb des Kraftverlaufs durch die Kettenlaschen. Die Festigkeit der Kettenbolzen im vorliegenden Fall
ist daher größer als an den bekannten Doppellaschenketten.
Die Erfindung betrifft eine Bolzensicherung für Laschenketten von Förderanlagen, deren Außenlaschen
aus zwei flachen langgestreckten Schlaufen bestehen, welche mit der inneren Lasche durch glatte
zylindrische Kettenbolzen verbunden sind.
Bolzensicherungen für glatte Kettenbolzen von Laschenketten sind an sich bekannt. Entweder sind sie
als federnde Schlitzhülsen ausgebildet, welche als Steckbolzen teils in eine in der Lasche längs eingefräste
Nut, teils in eine Blindbohrung im Kettenbolzen eingreifen. Sie unterbinden ein seitliches Herausrutschen
der Kettenbolzen. Es ist hierbei auch schon vorgeschlagen worden, die Hülsensteckbolzen zweier
aufeinanderfolgender Kettenbolzen dadurch gegen Ausrutschen zu sichern, daß zwischen beide ein Sicherungsstift
geschoben wird, der sie in Eingriff mit den Bolzen hält.
Die Erfindung benutzt die Kettenbolzensicherung zu weiteren Aufgaben, indem sie diese als Haltesteg
Bolzensicherung für Laschenketten für Förderanlagen
Anmelder:
Donald Mayer King, Stevenage, Hertfordshire (Großbritannien)
ίο Vertreter: Dr.-Ing. E. Maier, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 4
Beanspruchte Priorität: Großbritannien vom 4. Juni 1959
Donald Mayer King, Stevenage, Hertfordshire (Großbritannien), ist als Erfinder genannt worden
von einer Breite gleich der Innenweite der äußeren Laschenschlaufe ausbildet und diesen Steg an jedem
Ende nach außen zu kröpft. Der Steg wird von außen her in die Außenlasche eingesetzt und füllt sie aus.
Erfindungsgemäß trägt jedes gekröpfte Stegende eine Verbreiterung, die außen auf die Lasche zum Anliegen
kommt. Mit ihren Enden schnappen die Verbreiterungen in bekannte sehnenartige Ausfräsungen im
Kettenbolzen außerhalb der äußeren Laschenschlaufe ein, so daß jeder Kettenbolzen gegen seitliches Verschieben
gesichert ist.
Da die Laschenkette, für welche die Erfindung verwendet wird, keine Zugkette zum Heben von Lasten
darstellt, sondern eine Zugkette zum Ziehen von Lastenträgern bzw. ihrer Laufkatzen, die auf einer
Förderbahn laufen, wird durch die erfindungsgemäßen Haltestege, die ja passend in den äußeren Laschen
sitzen, eine Versteifung der Kette bewirkt. Da die Förderkette oberhalb der Lastenträgerbahn liegt, ist
die Folge, daß zu ihrer Führung desto weniger Auflagerstellen erforderlich sind, je steifer die Kette ist,
je weniger sie sich also durchbiegt. Da zu dieser Versteifung jetzt der Kettenbolzensicherungs-Haltesteg
herangezogen ist, erfüllt er die Doppelaufgabe einer Sicherung und einer Versteifung.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben,
und zwar zeigt
109 648/212
Fig. 1 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt eines Teils einer erfindungsgemäßen Förderkette,
Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Anordnung.
In der Zeichnung ist mit 10 allgemein ein äußeres Glied bezeichnet, das aus zwei 'gleichartigen Glied-'
elementen 10 α und 10 b besteht, von denen jedes die Form einer länglichen geschlossenen Schleife hat. Die
Gliedelemente können je einteilige oder aus einem Stück bestehende Einheiten sein, die aus einer Metallplatte
oder aus Metallstreifen hergestellt sind, bestehen jedoch vorzugsweise je aus zwei Längen, eines Metalldrahtes,
eines Metallstabes oder eines Metallstreifens, die U- oder J-förmig gebogen sind, wobei die U- oder
J-förmigen Teile zur Bildung einer länglichen ge- *5
schlossenen Schleife aneinandergestoßen und zur Herstellung des fertigen Gliedelementes stumpf verschweißt
werden. Mit 11 und 12 sind zwei innere Glieder bezeichnet, die auch in an sich bekannter Weise je aus
zwei gleichartigen Gliedelementen bestehen können, ao
die so geformt sind, daß, wenn sie aufeinander angeordnet sind, jedes solche innere Glied Endteile von
gleicher Dicke aufweist. Die inneren Glieder 11 und 12 sind mit dem äußeren Glied durch Verbindungsbolzen
13 und 14 gekuppelt, die durch Halteplatten 15 in ihren Betriebsstellungen gehalten werden. Jede
Halteplatte ist mit einem eingetieften Mittelteil 15 α und mit erweiterten Endteilen 15 b ausgebildet, welche
mit Schlitzen in den Bolzen 13 und 14 in Eingriff gebracht werden können. Die Anordnung ist so getroffen,
daß, wenn die Glieder zusammengebaut werden, die erweiterten Endteile 15 b der Platten 15 auf
ihren jeweiligen äußeren Gliedelementen aufliegen, und daher eine unerwünschte axiale Bewegung der
Bolzen 13 und 14 verhindern, wobei die Platten selbst gegen eine seitliche Bewegung, durch die sie sich von
den Bolzen lösen würden, infolge des Umstandes gehalten werden, daß sich ihre mittleren eingetieften
Teile 15 a innerhalb ihrer jeweiligen Gliedelemente befinden.
Beim Zusammenbau der Kette werden die beiden äußeren Gliedelemente 10« und 10 & oberhalb und
unterhalb der Mittelteile der benachbarten inneren Glieder 11,12 angeordnet und die Verbindungsbolzen
40 13,14 eingesetzt. Infolge des Umstandes, daß die
Mittelteile der inneren Glieder mit Bezug auf die Endteile, eine verringerte Dicke haben, können die verschiedenen
Teile relativ so angeordnet werden, daß die Schlitze oder Ausnehmungen in den Bolzen ausreichend
freigelegt sind, damit die Halteplatten 15 mit ihnen in Eingriff gebracht werden können. Beim
Strecken der Glieder in die in Fig. 1 gezeigte Lage, werden die äußeren Gliedelemente 10 a und 10 & durch
die Teile von größerer Dicke an den Enden der inneren Glieder 11 und 12 auseinandergedrückt, so daß
die eingetieften Mittelteile 15 a der Halteplatten dann in ihre jeweiligen äußeren Gliedelemente eintreten.
Durch Halteplatten der erwähnten Art werden die äußeren Glieder verstärkt. Außerdem können glatte
Bolzen im Gegensatz zu den bisher für Ketten der erwähnten Art allgemein verwendeten Kopfbolzen
verwendet werden, wobei zu erwähnen ist, daß durch die Ausbildung der erwähnten Schlitze, die in den
Bolzen erforderlich sind, deren Festigkeit nicht nachteilig beeinflußt wird, da ihre Scherfestigkeit nicht beansprucht
wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Bolzensicherung für Laschenketten für Förderanlagen, deren äußere Laschen aus zwei flachen langgestreckten Schlaufen bestehen, welche mit den inneren Laschen durch glatte zylindrische Kettenbolzen verbunden sind, dadurch gekenn zeichnet, daß in jede Laschenschlaufe (10 a, 10 b) der äußeren Laschen (10) ein die Innenbreite der Lasche ausfüllender (15 a) Haltesteg (15) von außen her eingesetzt ist, der an jedem Ende nach außen zu gekröpft ist und eine Verbreiterung (15 b) trägt, die außen an der Laschenschlaufe aufliegt und mit ihrem Ende in eine bekannte segmentartige Einfräsung am Kettenbolzen (13, 14) eingreift.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1049169,1051580; USA.-Patentschriften Nr. 1122 831, 1309142, 1 326 171;
britische Patentschrift Nr. 677 004.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 109 648/212 7.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB19157/59A GB880304A (en) | 1959-06-04 | 1959-06-04 | Improvements in or relating to chains for use in conveyor systems |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1111467B true DE1111467B (de) | 1961-07-20 |
DE1111467C2 DE1111467C2 (de) | 1962-02-01 |
Family
ID=10124708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK41015A Granted DE1111467B (de) | 1959-06-04 | 1960-06-04 | Bolzensicherung fuer Laschenketten fuer Foerderanlagen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1111467B (de) |
GB (1) | GB880304A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11525495B2 (en) | 2017-04-11 | 2022-12-13 | KettenWulf Betriebs GmbH | Link chain |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1122831A (en) * | 1913-01-11 | 1914-12-29 | George W Wilmot | Drive-chain. |
US1309142A (en) * | 1919-07-08 | James c | ||
US1326171A (en) * | 1919-12-30 | Rivetless chain | ||
GB677004A (en) * | 1949-07-11 | 1952-08-06 | Donald Mayer King | Improvements in or relating to chains |
DE1049169B (de) * | 1956-10-09 | 1959-01-22 | Siemag Feinmech Werke Gmbh | Doppellaschenkette, insbesondere Schleusenkette |
DE1051580B (de) * | 1957-07-20 | 1959-02-26 | Siemag Feinmech Werke Gmbh | Bolzensicherung fuer mehrstraengige Laschenketten |
-
1959
- 1959-06-04 GB GB19157/59A patent/GB880304A/en not_active Expired
-
1960
- 1960-06-04 DE DEK41015A patent/DE1111467B/de active Granted
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US11525495B2 (en) | 2017-04-11 | 2022-12-13 | KettenWulf Betriebs GmbH | Link chain |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB880304A (en) | 1961-10-18 |
DE1111467C2 (de) | 1962-02-01 |
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