DE1000193B - Kettenverbindungsglied - Google Patents
KettenverbindungsgliedInfo
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- DE1000193B DE1000193B DEU2044A DEU0002044A DE1000193B DE 1000193 B DE1000193 B DE 1000193B DE U2044 A DEU2044 A DE U2044A DE U0002044 A DEU0002044 A DE U0002044A DE 1000193 B DE1000193 B DE 1000193B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G15/00—Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
- F16G15/02—Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes for fastening more or less permanently
Description
- Kettenverbindungsglied Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsglied für Kettenabsehnitte. Sie bezweckt, ein solches Verbindungsglied von einfacher Gestaltung zu schaffen, welches hohen, und zwar auch stoßweisen Beansp ruchungen gegenüber widerstandsfähig ist, ferner über normale Kettennüsse laufen kann und sich deshalb besonders iur Verwendung für die Verbindung von Zugkettenabschni tten von Förderern, Kettenbahnen usw., außerdem aber natürlich auch für allgemeine Verwendungszwecke eignet.
- Üblicherweise werden zur Verbindung von Kettenabschnitten sogenannte Becberbügel verwendet. Solche Becherbügel ermöglichen zwar den Umlauf der Kette über Kettensterne, haben aber den Nachteil, daß sie sich unter plötzlichen Beanspruchungen leicht aufbiegen bzw. verformen, ferner daß sie asymmetrisch, d. h. nach einer Seite der Kette ausladend sind.
- Es sind auch bereits symmetrische Kettenverbindungen vorgeschlagen worden, die aus zwei Haltebügeln bestehen, die mittels Verbindungsstiften zu einem schäkelartigen Glied zusammengesetzt werden.
- Bei diesen Konstruktionen werden aber die Verbindungsbolzen der beiden Schällçelhälften sehr stark beansprucht und leicht zerstört, so daß auch sie für Verwendungszwecke, bei denen mit stoßweisen Beanspruchungen zu rechnen ist, nicht geeignet sind. Ferner treten bei diesen Verbindungen im Zuge der Verwendung Verformungen auf, die es unter Umständen verhindern, die Verbindung wieder auszubauen.
- Weiter sind Kettenverbindungsglieder bekanntgeworden, die aus zwei Teilen bestehen, welche in der Mittelebene des Kettenverbindungsgliedes senkrecht zur Kettenachse mit Zähnen ineinandergreifen. Die Verbindungselemente dieser Kettenverbindungsglieder liegen jedoch an der vom Gesichtspunkt der aufzlunehmenden Kräfte ungünstigsten Stelle und sind darüber hinaus gegen Biegebeanspruchungen außerordentlich empfindlich Durch die Erfindung werden die Nachteile der bekannten Kettenverbindungen vermieden lund wird ein zweiteiliges, vorzugsweise aus zwei einander gleichen Teilen bestehendes Kettenverbindiungsglied geschaffen, das nicht nur allen Beanspruchungen gewachsen ist, sondern auch leicht ein- und ausbaubar ist, ohne daß die Gefahr von Verformungen im Betrieb besteht.
- Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß jeder der beiden Teile jeweils einen von einem hakenförmigen Ansatz am anderen Teil umfaßten, ebenfalls hakenförmigen Ansatz aufweist, an dem bei gespannter Kette ein eingehängtes Kettenglied angreift.
- Vorzugsweise ist ein Teil der Umfassungsfläche, beginnend an der Aussparung, eine zur Kettenverbindungsgl iedebene senkrechte, zur Kettenachse parallele Ebene, wobei die kraftübertragenden Berührungs- flächen der beiden hakenförmigen Ansätze zweckmäßig senkrecht zur Kettenebene stehen. Man kann die kraftübertragenden Berührungsflächen der beiden Ansätze auch derart geneigt zur Kettenachse stehen lassen, daß die Verbindungsgliedteile durch die Zugkräfte zusammengepreß t werden.
- Besonders zweckmäßig ist es, die Berührungsflächen der beiden Kettenverbindiungsgliedteile mehrstufig auszublilden, so daß sich die Zugkräfte über den ganzen Bereich dieser Teile verteilen.
- Die Verbindung der beiden das Verbindungsglied bildenden Teile kann durch einen einfachen Stift erfolgen, der lediglich die Funktion hat, die Teile zusammenzuhalten. Zusätzlich kann die Lage der Glieder zueinander noch durch Vorsprünge an dem einen Glied, die in Einsprünge des anderen eingreifen, gesichert werden.
- In der Zeichnung sind vorzugsweise Ausführungsformen des neuen Kettenverbindungsgliedes dargestellt, und zwar zeigt Abb. I das Verbindungsglied mit den anschließenden Kettengliedern einer Gliederkette in Seitenansicht; Abb. 2 ist eine Aufsicht auf Abb. 1, und Abb. 3 zeigt eine Hälfte des Verbindungsgliedes für sich in Seitenansicht; Abb. 4 zeigt eine weitere Ausbildungsform des aus zwei sich ineinander verzahnenden Teile bestehenden Kettenverbindlungsgliedes.
- In Abb. I sind mit a und a' die beiden einander gleichen Hälften des neuen Kettenverbindungsgliedes bezeichnet, welche zwischen sich in entsprechenden Aussparungen die Endglieder der Kette b und b' aufnehmen.
- Jedes der Glieder, die miteinander vereinigt einen flachen Körper bilden, dessen Außenkonturen etwa einem eines normalen Kettengliedes entsprechen, besteht aus einem hakenförmigen Teil d und einem Hauptteil d', in welchem zwei Ausnehmungen e', e" für die Aufnahme der Kettenglieder vorgesehen sind, von denen die eine, e', nur einen kleinen Teil und die andere, e", den dazu komplementären Teil des Umfangs bilden, so daß in dem in einander entgegengesetzter Lage zusammengesetzten Zustand der beiden Teile sich die kleineren Aussparungen des einen Teils mit den größeren des anderen zu den vollständigen Ösen, die gemäß dem Ausführungsbeispiel als Langlöcher ausgebildet sind, ergänzen.
- Die beiden Hälften a und a' werden durch einen Bolzen, Spannstift, Kerbstift od. dgl., der durch Bohrungen der Glieder hindurchgeht und gesichert sowie lösbar ist, miteinander verbunden.
- Ansätze g an dem einen der Teile, die beispielsweise durch eingelegte Stifte gebildet werden, wirken mit entsprechenden Aussparungen g' der anderen Teile zusammen und sichern die beiden Teile gegen vertikales Abheben voneinander sowie gegen gegenseitige Verdrehungen.
- Um trotzdem ein Trennen der beiden Teile nach Herausnahme des Verbindungsstiftes c zu ermöglichen, sind die Löcher J als Langlöcher ausgebildet, und zwar mit einem Spiel, das der Länge der Ansätze g entspricht.
- Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 greifen die beiden, hier mit k, k' bezeichneten, einander gleichen Hälften des Verbindungsgliedes, wie bei I und 1' dargestellt, schwalbenschwanzförmig ineinander, und es ergibt sich ebenfalls eine unmittelbare Übertragung der auf den einen der Teile wirkenden Zugbeanspruchungen auf den anderen, ohne Belastung der Verbindung der beiden Teile, die gemäß diesem Ausführungsbeispiel durch zwei im Bereich der Enden der Verb in dungsglieder durch miteinander fluchtende Bohrungen derselben hindurchgeführte Stifte nt, n' erfolgt.
- Bei dieser Ausführungsform können die Ansätze g bzw. Aussparungen g' der Ausführungsform gemäß Abb. 1 bis 3 in Fortfall kommen, da durch die schwalbenschwanzförmige Gestaltung ein vertikales Abheben der Teile voneinander verhindert wird. Ihre Trennung erfolgt durch Verschiebung zueinander.
- Durch die Erfindung wird, wie ersichtlich, ein Kettenverbindungsglied geschaffen, welches keinerlei Verdickungen, Ävulste od. dgl. aufweist, und dessen Abmessungen auch hinsichtlich seiner Dicke fast denen eines normalen Kettengliedes entsprechen, wobei durch die besondere Formgebung und dadurch erzielte Kraftaufnahme hohe Bruchlasten und große D auerfesti gkeitswerte erzielt werden. Die völlig identische Gestaltung der beiden Hälften und ihre Formgebung er- möglicht eine einfache und billige Herstellung, wobei im Falle ihrer Ausführung als Gesenkschmiedestück nur ein einziges Gesenk erforderlich ist.
- Unter Beibehaltung der grundsätzlichen Ausbildung der Verbindungsglieder können diese z. B. auch durch mit ihnen aus einem Stück bestehende Ansätze zur Anbringung der Stege von Kratzerförderern geeignet gemacht werden.
- PATTANSPLCE: I. Kettenverbindungsglied aus zwei einander gleichen, plattenförmigen, lösbar miteinander verbundenen Teilen, die in sich ergänzenden Aussparungen die zu verbindenden Kettenglieder aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Teile (a, a') jeweils einen von einem hakenförmigen Ansatz (d) am anderen Teil umfaßten, ebenfalls hakenförmigen Ansatz aufweist, an dem bei gespannter Kette ein eingehängtes Kettenglied (b, b') angreift.
Claims (1)
- 2. Kettenverbindungsglied nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Umfassungsffäche, beginnend an der Aussparung (e'), eine zur Kettenverbindungsgliedebene senkrechte, zur Kettenachse parallele Ebene ist.3. Kettenverbindungsglied nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftübertragenden Berührungsflächen der beiden hakenförmigen Ansätze (d) senkrecht zur Kettenachse stehen.4. Kettenverbindungsglied nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftübertragenden Berührungsflächen der beiden Ansätze (d) derart geneigt zur Kettenachse stehen, daß die Verbindungsgliedteile durch die Zugkräfte zlusammengepreßt werden. (Abb. 4).5. Kettenverbindungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsilächen der beiden Kettenverbindungsgliedteile mehrstufig (1,1') ausgebildet sind.6. Kettenverbindungsglied nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Verbindungsgliedteile durch Stifte (c) miteinander verbunden sind.In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 353 939, 2 353 940.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU2044A DE1000193B (de) | 1953-02-17 | 1953-02-17 | Kettenverbindungsglied |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEU2044A DE1000193B (de) | 1953-02-17 | 1953-02-17 | Kettenverbindungsglied |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1000193B true DE1000193B (de) | 1957-01-03 |
Family
ID=7565199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU2044A Pending DE1000193B (de) | 1953-02-17 | 1953-02-17 | Kettenverbindungsglied |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1000193B (de) |
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- 1953-02-17 DE DEU2044A patent/DE1000193B/de active Pending
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