DE1110638B - Verfahren zur Herstellung von 2- oder 4-Halogen-3-ketosteroiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2- oder 4-Halogen-3-ketosteroiden

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DE1110638B
DE1110638B DEN16645A DEN0016645A DE1110638B DE 1110638 B DE1110638 B DE 1110638B DE N16645 A DEN16645 A DE N16645A DE N0016645 A DEN0016645 A DE N0016645A DE 1110638 B DE1110638 B DE 1110638B
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keto
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DEN16645A
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Willem Jacob Van Der Burg
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J1/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J5/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 2- oder 4-Halogen-3 ketosteroiden Die Erfindung bezieht sich auf ein neues, technisch bedeutendes Verfahren zur Herstellung von 3-Ketosteroiden, die in der (x-Stellung zur Carbonylgruppe ein Chloratom oder ein Bromatom tragen, durch gleichzeitige Oxydation und Halogenierung eines 3-Hydroxysteroids bzw. durch Halogenierung eines 3-Ketosteroids.
  • Eine große Anzahl von 3-Ketosteroiden sind bekannt, die in 1,2- und/oder 4,5-Stellung eine Doppelbindung aufweisen. Von diesen Steroiden sind besonders die 44-3-Keto- und 41,4-3-Ketosteroide von Bedeutung, da eine große Anzahl dieser Verbindungen biologische Aktivität aufweist. Andere Verbindungen dieser Gruppe, z. B. die 4 i-3-Ketosteroide und einige 41,4-3-Ketosteroide, beispielsweise das 41,4-3-17-Diketoandrostadien, sind wichtige Zwischenprodukte zur Herstellung biologisch aktiver Verbindungen.
  • Die Einführung einer oder beider Doppelbindungen in die 1(2)- und 4(5)-Stellung wird in den meisten Fällen im letzten Teil der Synthese der gewünschten Verbindungen bewirkt. Dies kann man erreichen, indem man ein im Ring A gesättigtes 3-Hydroxysteroid mit einem Oxydationsmittel, wie Chromsäure oder N-Bromsuccinimid, oxydiert und die erhaltene 3-Ketoverbindung in 2-Stellung und/oder 4-Stellung halogeniert. Die Einführung eines Halogenatoms in die 2- oder 4-Stellung hängt von der Konfiguration des Steroids am Kohlenstoffatom 5 ab. Setzt man beispielsweise ein 3-Ketosteroid der »allo«-Reihe (Ring A/B = traps) mit Brom um, so erhält man zunächst das 2-Bromderivat, während man ein 4-Bromderivat erhält, wenn man von der normalen Reihe ausgeht, in der die Ringe A und B cis-verknüpft sind.
  • Die auf diese Weise erhaltenen Mono- oder Dihalogen-3-ketosteroide können mit Hilfe eines Dehydrohalogenierungsmittels in bekannter Weise in die entsprechenden 41-, 44- oder 41,4-3-Ketosteroide umgewandelt werden.
  • Ein derartiges Verfahren zur Umwandlung z. B. von 3x-Hydroxy-20-ketopregnan in 44-3,20-Diketopregnen wurde von B. A. Koechlin et. a1. in J. Biol. Chem., 1$4 (1950), S. 393, beschrieben.
  • Aus der britischen Patentschrift 760 362 ist es bekannt, die Oxydation der 3-Hydroxylgruppe zur 3-Ketogruppe und die Bromierung in der x-Stellung zu dieser Carbonylgruppe durch Umsetzung eines 3-Hydroxysteroids mit einem N-Bromimid, N-Bromamid oder N-Brornhydantoin in Gegenwart eines oxydierbaren Alkohols gleichzeitig durchzuführen. Wenn man bei diesem Verfahren bereits von einem 3-Ketosteroid ausgeht, so erhält man ein in der x-Stellung zur Carbonylgruppe bromiertes Produkt.
  • In der USA.-Patentschrift 2 714 600 ist beschrieben, daß man 3-Hydroxysteroide in die entsprechenden (x-chlorierten 3-Ketosteroide mit Hilfe eines Alkylhypochlorits, z. B. von tert.Butyl-hypochlorit, umwandeln kann. Geht man von einem Steroid der A/B-trans-Reihe aus, so erhält man eine 2-Chlorverbindung, während man, ausgehend von einem Steroid der normalen Reihe (A/B = cis), zu einer 4-Chlorverbindung gelangt.
  • Es wurde nun ein neues Verfahren zur Herstellung von in 2- oder 4-Stellung chlorierten oder bromierten 3-Ketosteroiden gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein 3-Hydroxy- oder 3-Ketosteroid mit Chlorsäure bzw. Bromsäure umsetzt.
  • Gemäß dem Verfahren der Erfindung ist es möglich, eine 3-Hydroxysteroidverbindung mit Hilfe von Chlorsäure oder Bromsäure gleichzeitig zu oxydieren und zu halogenieren. Die gleichen Endprodukte werden erhalten, wenn man von einem 3-Ketosteroid ausgeht.
  • Die erfindungsgemäße Halogenierungsreaktion gehorcht der allgemeinen Regel, daß, ausgehend von einem Steroid der normalen Reihe (A/B = cis), das Halogen zunächst in die 4-Stellung eintritt; bei einem Steroid der allo-Reihe (A/B = traps) tritt das Halogen in die 2-Stellung ein. Durch weitere Halogenierung nach bekannten Methoden können dann die 2,4-Dihalogensteroide erhalten werden, die sich durch Abspaltung von Halogenwasserstoff in die entsprechenden wichtigen d h¢-Ketosteroide umwandeln lassen.
  • Gegenüber den bekannten Verfahren, bei denen ein organisches N-Bromderivat oder ein organisches Hypochlorit zur gleichzeitigen Oxydation und Halogenierung verwendet wird, bietet das erfindungsgemäße Verfahren den Vorzug, beträchtlich höhere Ausbeuten an x-halogenierten 3-Ketosteroiden zu liefern. Beispielsweise wird das 3x,17x,21-Trihydroxy-11,20-diketopregnan-21-acetat mit Hilfe von Bromsäure in etwa 90°/oiger Ausbeute in das 3,11,20-Triketo-17_x,21-dihydroxy-4-brompregnan-21-acetat umgewandelt.
  • Als Ausgangsverbindungen für das erfindungsgemäße Verfahren können 3-Hydroxy- und 3-Ketosteroide im allgemeinen verwendet werden. Diese Steroide können die verschiedensten Substituenten in anderen Stellungen außerhalb des Ringes A aufweisen, z. B. freie oder funktionell umgewandelte Hydroxyl- und Ketogruppen, Halogenatome, niedere Alkylgruppen und Doppelbindungen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist von besonderer Bedeutung in seiner Anwendung auf die 3-Hydroxy- und 3-Ketosteroide der Pregnan- und Androstanreihe, da die entsprechenden Verfahrensprodukte in wichtige biologisch aktive Endprodukte, wie Progesteron, Cortison, Testosteron usw., übergeführt werden können.
  • Die im vorliegenden Verfahren als Reagens verwendete Chlorsäure oder Bromsäure wird vorzugsweise in der Reaktionsmischung mit Hilfe einer Säure aus ihren Salzen, z. B. aus den Alkalichloraten oder -bromaten, in Freiheit gesetzt.
  • Zur Durchführung des Verfahrens kann man die als Ausgangsverbindung zu verwendende Steroidverbindung in einem organischen Lösungsmittel lösen und dieser Lösung eine wäßrige Lösung von Chlorsäure oder Bromsäure zusetzen. Statt dessen verwendet man vorzugsweise eine Mischung eines Chlorats oder Bromats mit einer bestimmten Menge an Säure, die die gewünschte Chlorsäure oder Bromsäure aus dem verwendeten Salz in Freiheit zu setzen vermag.
  • Als Lösungsmittel für die Steroidverbindung kann man Dioxan, Tetrahydrofuran, einen aliphatischen Äther, wie Methyläther und Diäthyläther, einen tert.Alkohol, wie tert.Butanol, oder ein substituiertes Säureamid, wie Dimethylformamid und Dimethylacetamid, verwenden.
  • Geht man von 3-Hydroxysteroiden aus, so erhält man in guter Ausbeute die entsprechenden halogenierten 3-Ketosteroide, wenn man ein Molverhältnis von Steroid zu Chlorsäure oder Bromsäure zwischen 1:2,5 und 1:4 anwendet. Für 3-Ketosteroide liegt dieses Molverhältnis zwischen 1:1,5 und 1:3.
  • Die Reaktionszeit und die Reaktionstemperatur können in weiten Grenzen schwanken. In den meisten Fällen ist die Reaktion innerhalb 2 bis 31/2 Stunden beendet. Die Reaktion wird vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen 0 und 40°C durchgeführt.
  • Die folgenden Beispiele sollen das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutern.
  • Beispiel 1 Eine Lösung von 2 g 3,17-Diketoandrostan in 20m1 Dioxan wird mit 3 g Kaliumbromat versetzt. Unter gleichzeitigem Kühlen der Reaktionsmischung mit Eiswasser auf eine Temperatur unterhalb 45'C fügt man tropfenweise unter starkem Rühren eine Mischung von 2 ml Wasser und 1 ml konz. Schwefelsäure zu. Das Rühren wird für weitere 4 Stunden bei Zimmertemperatur fortgesetzt. Hierauf wird die Reaktionsmischung in 400 ml Wasser gegossen und die wäßrige Mischung mit 100 ml einer wäßrigen Natriumsulfitlösung versetzt.
  • Das ausgefallene 2-Brom-3,17-diketoandrostan wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet. Rohausbeute 2,45 g, Fp. 180 bis 190'C. Nach Umkristallisation aus Aceton erhält man etwa 2 g reines Produkt (800/, der Theorie). Beispiel 2 5 g 17x,21-Dihydroxy-3,11,20-triketopregnan-21-acetat werden in 25m1 Dimethylacetamid gelöst, 6,8 g Natriumbromat zugefügt und unter Rühren langsam mit einer Mischung von 5m1 Wasser und 2,5m1 konz. Schwefelsäure versetzt.
  • Nach 8stündigem Rühren bei Zimmertemperatur wird die Reaktionsmischung in eine Lösung von 10g Natriumacetat in 500m1 Wasser gegossen. Nach 30minutigem Rühren wird das ausgefallene 4-Brom-17x,21-dihydroxy-3,11,20-triketopregnan-21-acetat abgesaugt, mit Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet. Ausbeute 5,82g. Nach Umkristallisation aus Aceton-Petroläther wurden 5,53 g reine Substanz isoliert; Ausbeute 92,50/, der Theorie. [a]D = -I-110' (in Aceton). Beispiel 3 Zu einer Lösung von 0,5g 3,17-Diketoätiocholan in 4 ml Dioxan gibt man eine Lösung von 0,85 g Bromsäure in 5m1 Wasser. Die Mischung wird 5 Stunden heftig gerührt. Die weitere Aufarbeitung der Reaktionsmischung wird analog Beispiel l ausgeführt. Es wurden 0,51 g 4-Brom-3,17-diketoätiocholan mit einem Fp. von 192 bis 194°C (Zersetzung) erhalten. Beispiel 4 1 g 3,17-Diketoandrostan in 10 ml Dioxan wird mit 2 g Kahumchlorat und dann unter heftigem Rühren mit 3m1 35°/oiger Schwefelsäure versetzt. Die Reaktionsmischung wird 7 Stunden bei 40'C kräftig gerührt und hierauf in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise aufgearbeitet.
  • Ausbeute 0,95 g 2-Chlor-3,17-diketoandrostan vom Schmelzpunkt 211 bis 213'C. Beispiel 5 Zu einer Lösung von 5 g allo-Dihydrocortison-21-acetat in 30m1 Tetrahydrofuran gibt man unter Kühlen 7 g Kaliumbromat und eine Mischung von 5m1 Wasser und 2,4m1 konz. Schwefelsäure. Nach 12 Stunden Rühren bei -20'C wird die Reaktionsmischung in eine Lösung von 10g Natriumacetat in 100 ml Wasser gegossen und in der im Beispiel 2 beschriebenen Weise weiter aufgearbeitet.
  • Es wurden 5,44 g 2-Brom-allo-dihydrocortison-21-acetat (910/, der Theorie) vom Fp. 183 bis 187'C (Zersetzung) erhalten.
  • Beispiel 6 10 g 3x,17x,21-trihydroxy-11,20-diketopregnan-21-acetat in 100 ml Dioxan und 15 g Natriumbromat werden heftig gerührt, wobei die Mischung durch ein Eisbad abgekühlt wird, und innerhalb 15 Minuten tropfenweise mit einer Mischung von 5,5 ml konz. Schwefelsäure und 10 ml Wasser versetzt. Die Temperatur wird unterhalb 25'C gehalten. Hierauf wird weitere 6 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt und anschließend die Reaktionsmischung auf die im Beispiel 2 beschriebene Weise aufgearbeitet.
  • Es wurden 10,8 g reines 4-Brom-3,11,20-triketo-17x,21-dihydroxypregnan-21-acetat (90 °/o der Theorie) vom Fp.203 bis 206°C (Zersetzung) erhalten. Beispiel 7 1 g 4,5-Dihydrocortison-21-acetat in 10 ml Dioxan wird unter Rühren mit 1,5 g Natriumchlorat, 1 ml Wasser und 0,5 ml konz. Schwefelsäure versetzt. Die Mischung wird 8 Stunden kräftig bei 35°C gerührt und anschließend in eine Lösung von 2 g Natriumacetat in 100 ml Wasser gegossen. Die Mischung wird abfiltriert und die Fällung gewaschen und im Vakuum getrocknet. Es wurden 1,05 g 4-Chlor-4,5-dihydrocortison-21-acetat vom Fp. 226 bis 229°C (Zersetzung) erhalten. Beispiel 8 29 3ß-Hydroxy-17-ketoätiocholan werden 5 Stunden kräftig mit 4 g Kaliumbromat, 20m1 Dioxan, 2m1 Wasser und 3,0 ml konz. Salzsäure gerührt. Die weitere Aufarbeitung der Reaktionsmischung erfolgt auf die im Beispiel l beschriebene Weise. Es wurden 2,36g 4-Brom-3,17-diketoätiocholan erhalten.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden Chlorate oder Bromate sind im Gegensatz zu den N-Bromimiden, N-Bromamiden oder N-Bromhydantoinen und den Alkylhypochloriten großtechnisch erzeugte Produkte von verhältnismäßig guter Stabilität. Alkylhypochlorite sind äußerst starke Oxydationsmittel, die mit Vorsicht behandelt werden müssen. Beispielsweise erleidet tert.Butylhypochlorit bei Berührung mit Gummi heftige Zersetzung. Es muß vor Wärme und Licht geschützt aufbewahrt werden. Auch die Herstellung dieser Verbindung ist aufwendig. Tert.Butylhypochlorit wird durch Einleiten von Chlor bei 15 bis 20°C in ein Gemisch von 1 Mol tert.Butanol und 2 Mol 8°/oige Natronlauge gewonnen (vgl. Zeitschrift für angewandte Chemie, 66 [1954], S.213).

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von 2- oder 4-Halogen-3-ketosteroiden durch Monohalogenierung und Oxydation eines 3-Hydroxysteroids, dadurch gekennzeichnet, daß man die Halogenierung oder die gleichzeitige Halogenierung und Oxydation mittels Chlorsäure oder Bromsäure durchführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Chlorsäure oder Bromsäure in situ durch Einwirkung einer Säure auf ein Chlorat oder Bromat in Freiheit setzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein 3-Hydroxysteroid als Ausgangsmaterial verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis des Steroids zur Halogensauerstoffsäure zwischen 1:2,5 bis 1:4 beträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 955 949; USA.-Patentschrift Nr. 2 791 585; Journ. Amer. Chem. Sec., 76, (1954), S.546ff.
DEN16645A 1958-04-28 1959-04-28 Verfahren zur Herstellung von 2- oder 4-Halogen-3-ketosteroiden Pending DE1110638B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955949C (de) * 1952-07-16 1957-01-10 Upjohn Co Verfahren zur Herstellung von in ª‡-Stellung zur Ketogruppe chlorierten Ketosteroiden
US2791585A (en) * 1955-12-06 1957-05-07 Upjohn Co Steroid alpha-halo ketals

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955949C (de) * 1952-07-16 1957-01-10 Upjohn Co Verfahren zur Herstellung von in ª‡-Stellung zur Ketogruppe chlorierten Ketosteroiden
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