DE1110503B - Speisevorrichtung fuer Walzenstuehle mit paarweise schraeg uebereinander angeordneten Mahlwalzen - Google Patents

Speisevorrichtung fuer Walzenstuehle mit paarweise schraeg uebereinander angeordneten Mahlwalzen

Info

Publication number
DE1110503B
DE1110503B DEP17633A DEP0017633A DE1110503B DE 1110503 B DE1110503 B DE 1110503B DE P17633 A DEP17633 A DE P17633A DE P0017633 A DEP0017633 A DE P0017633A DE 1110503 B DE1110503 B DE 1110503B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
guide surface
upper roller
distance
grinding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP17633A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Pratique
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1110503B publication Critical patent/DE1110503B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/286Feeding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Speisevorrichtung für Walzenstühle mit paarweise schräg übereinander angeordneten Mahlwalzen Die Erfindung betrifft eine Speisevorrichtung für Walzenstühle mit paarweise schräg übereinander angeordneten Mahlwalzen, in deren Mahlspalt eine Leitvorrichtung sich erstreckt.
  • Bei einem bekannten Walzenstuhl dieser Art besteht die Leitvorrichtung aus einem Leitblech, das mit seiner das Mahlgut führenden Fläche und der oberen Walze einen nach unten sich verengenden Einlaufspalt bildet, wobei es in seinem unteren Teil entsprechend der Krümmung der ihr zugekehrten Oberfläche der oberen Walze gekrümmt ist und in seinem oberen Teil mit entgegengesetzter Krümmung von der oberen Walze sich entfernend ausgebildet ist.
  • Das Leitblech wird von einer über den Mahlwalzen befindlichen Zuführ- und Verteilereinrichtung mit dem Mahlgut beaufschlagt und soll dieses in möglichst dichter und gleichmäßiger Verteilung dem Mahlspalt zuführen. Dies geschieht in der Weise, daß das Mahlgut auf dem in beträchtlichem Abstand von der Oberwalze verlaufenden Leitblech frei herabgleitend kurz vor dem Mahlspalt auf die Unterwalze gelangt und von dieser in den Mahlspalt hineingerissen wird.
  • Bei der Speisevorrichtung gemäß der Erfindung wird die Zuführung des Mahlgutes durch sinnvolles Zusammenwirken der Oberwalze mit der Leitvorrichtung in überraschender Weise verbessert und ein Vielfaches der seitherigen Durchsatzmenge pro Zeiteinheit erzielt.
  • Nach der Erfindung bildet die das Mahlgut führende Fläche der Leitvorrichtung in ihrem unteren Teil mit der oberen Walze einen engen, nahezu senkrecht verlaufenden Spalt, wobei ihre untere Kante derart in den Mahlspalt hineinragt, daß die geradlinige Fortsetzung der Leitfläche mit der Mahlspalttangente zusammenfällt und der Abstand der unteren Kante von der oberen Walze nur wenig mehr als die Dicke einer Körnerschicht beträgt.
  • Zweckmäßigerweise weist der untere Teil der Leitvorrichtung eine zylindrische Oberfläche auf, die im wesentlichen parallel zum Umfang der oberen Walze verläuft und deren Abstand von der Walze an keiner Stelle mehr als 25 mm beträgt; dabei soll der Krümmungsradius des unteren Teiles der Leitfläche vorzugsweise zwischen einem Viertel und drei Viertel des Durchmessers der oberen Walze betragen. Auch sollte sich der untere Teil der Leitfläche über einen Teil des Umfanges der oberen Walze erstrecken, der zwischen einem Viertel und drei Viertel ihres Durchmessers ausmacht und eine Länge von mindestens 5 cm aufweist.
  • Vorteilhafterweise sind der Abstand der in den Mahlspalt hineinragenden Unterkante der Leitfläche und der Abstand des oberen Teiles der Leitfläche von der oberen Walze unabhängig voneinander einstellbar. Zweckmäßigerweise ist die Verstellbarkeit der Leitvorrichtung so begrenzt, daß der Abstand der Leitflächenunterkante von der unteren Walze bei jeder Einstellung nicht mehr als 12,5 mm beträgt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Speisevorrichtung gemäß der Erfindung in ihren wesentlichen Teilen in einem schematischen Längsschnitt dargestellt.
  • Die Oberwalze 1 ist schräg über der Unterwalze 2 angeordnet. Zwischen den Walzen wird der Mahlspalt 3 gebildet, der sich an seiner engsten Stelle auf das Maß a verengt. Über den Walzen befindet sich eine Zuführ- und Verteilereinrichtung bekannter Art, von der lediglich die Verteilerwalze 4 angedeutet ist.
  • Die Leitvorrichtung besteht aus einem Leitkörper 5, dessen oberer Teil durch einen Exzenter 6 und dessen unterer Teil durch einen Exzenter 7 relativ zum Walzenstuhl verstellbar ist. Der untere Teil 8 der als Leitfläche für das Mahlgut dienenden Oberfläche 9 des Leitkörpers 5 ist entsprechend der Krümmung der ihr zugekehrten Oberfläche der oberen Walze 1 gekrümmt und verläuft also mit dieser im wesentlichen parallel. Sein längs seiner Erstreckung veränderlicher Krümmungsradius beträgt zweckmäßig zwischen einem Viertel und drei Viertel des Durchmessers der oberen Walze 1. Doch kann er näherungsweise auch als Kreiszylinderfläche ausgebildet sein. Wesentlich ist, daß er mit der oberen Walze 1 einen engen, nahezu senkrecht verlaufenden Spalt 10 bildet und seine untere Kante 11 derart in den Mahlspalt 3 hineinragt, daß die geradlinige Fortsetzung der Leitfläche 8 bzw. 9 mit der Mahlspalttangente 12 zusammenfällt. Der Einlaufspalt 10 soll an keiner Stelle mehr als 25 mm und der Abstand a der Unterkante 11 der Leitfläche von der Oberwalze 1 nur wenig mehr als die Dicke einer Körnerschicht betragen. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel macht die Erstreckung des unteren Teiles 8 der Leitfläche 9 etwa ein Drittel des Durchmessers der oberen Walze 1 aus. Jedenfalls empfiehlt sich für sie eine Mindestlänge von 5 cm. Der obere Teil 13 der Leitfläche 9 ist von der oberen Walze 1 weggekrümmt, und die Oberkante 14 befindet sich nahe der Verteilerwalze 4. Er bildet somit mit der Oberfläche der Oberwalze 1 eine trichterförmige Erweiterung 15 des Einlaufspaltes 10.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Das Mahlgut wird von der Verteilerwalze 4 auf die ganze Länge der Walzen 1, 2 verteilt und in mehrschichtiger Schüttung durch den Einlauftrichter 15 in den Einlaufspalt 10 gefördert. Es gleitet auf der Leitfläche 9 unter dem Einfluß der Fallbeschleunigung fast mit Fallgeschwindigkeit abwärts. Dabei wird die äußerste Schicht der Mahlgutschüttung ohne schroffen übergang von der Oberwalze 1 erfaßt und noch weiter beschleunigt bis zu dem Punkt, wo ihre Geschwindigkeit die Umfangsgeschwindigkeit der Oberwalze erreicht. Gleichzeitig werden die benachbarten Schichten durch Reibung zwischen den einzelnen Körnern, durch raschen Austausch der Körner von einer Schicht zur anderen und durch wechselweises Abschleudern von der Walzenoberfläche und Abprallen von der Leitfläche immer rascher mitgenommen, wobei auch schon eine gewisse Vorzerkleinerung erfolgt. Jedenfalls erhöht sich die mittlere Geschwindigkeit des Mahlgutes ständig, wodurch sich die Stärke der Schüttung des Gutes laufend verringert und die verschiedenen Schichten sich gegenseitig durchdringen, um schließlich eine einzige auf das größtmögliche Maß verdichtete Schicht beim Eintritt in den Mahlspalt zu bilden. Dieser Eintritt erfolgt mit einer mittleren Geschwindigkeit, die etwa dem Mittelwert aus der Umfangsgeschwindigkeit der beiden Walzen entspricht, so daß eine plötzliche Geschwindigkeitsänderung vermieden wird.
  • Die Exzenter 6 und 7 ermöglichen es auch während des Betriebes den Leitkörper 5 zu verstellen, um so je nach der Korngröße des zu vermahlenden Gutes die für die vorbeschriebene Wirkungsweise günstigste Stellung der Leitfläche 9, insbesondere aber ihres unteren Teiles 8, zur Oberwalze 1 zu erreichen. Es sollte dabei darauf Bedacht genommen werden bzw. die Anordnung so getroffen sein, daß der Abstand b der Leitflächenunterkante 11 von der Unterwalze bei keiner Einstellung 12,5 mm überschreitet.
  • Bei den erfindungsgemäß ausgeführten Walzenstühlen hat sich ein Durchsatzwirkungsgrad von 90% ergeben, gegenüber einem Wirkungsgrad von 13 0/0 bei Walzenstühlen herkömmlicher Bauart; d. h., es werden 90 % des theoretischen Durchsatzes Q,1, pro Zeiteinheit erreicht, welcher sich errechnet aus der Formel Qtli=y'eVm wobei i- das Schüttgewicht des Mahlgutes, e den Abstand der Mahlwalzen an der engsten Stelle des Mahlspaltes, 1 die Länge der Mahlwalzen und v", das Mittel aus den Umfangsgeschwindigkeiten der beiden Mahlwalzen bedeutet.
  • Die enorme wirtschaftliche Bedeutung der vorgeschilderten Tatsache liegt auf der Hand. Sie äußert sich in einer beträchtlichen Erhöhung der Leistungsfähigkeit. In Neuanlagen ermöglicht sie eine sehr wesentliche Verkürzung der Walzenlänge und eine Reduzierung des für die Aufstellung von Walzenstühlen neuer Art erforderlichen Platzes. In älteren Mühlenanlagen ergibt der Einbau der neuen Leitvorrichtung eine wesentliche Reduktion des Kraftverbrauches und des Personals durch Stillegung von Walzenstühlen bei gleichbleibender Leistung der Anlage.
  • Als weiteren Vorteil erhält man eine Verbesserung des Mahlproduktes, da als Folge der Vermeidung plötzlicher Geschwindigkeitsänderungen, besonders beim Eintritt in den Mahlspalt, überflüssige Reibung zwischen Mahlgut und Walzen und damit eine unzuträgliche Erwärmung des Gutes verhindert wird. Auf eine Kühlung der Walzen kann daher verzichtet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Speisevorrichtung für Walzenstühle mit paarweise schräg übereinander angeordneten Mahlwalzen, in deren Mahlspalt eine Leitvorrichtung sich erstreckt, die mit ihrer das Mahlgut führenden Fläche und der oberen Walze einen nach unten sich verengenden Einlaufspalt bildet, wobei diese in ihrem unteren Teil entsprechend der Krümmung der ihr zugekehrten Oberfläche der oberen Walze gekrümmt ist und in ihrem oberen Teil mit entgegengesetzter Krümmung von der oberen Walze sich entfernend ausgebildet ist, da-durch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (9) in ihrem unteren Teil (8) mit der oberen Walze (1) eine engen, nahezu senkrecht verlaufenden Spalt (10) bildet, wobei ihre untere Kante (11) derart in den Mahlspalt (3) hineinragt, daß die geradlinige Fortsetzung der das Mahlgut führenden Leitfläche (9, 8) mit der Mahlspalttangente (12) zusammenfällt und der Abstand (a) der unteren Kante (11) von der oberen Walze (1) nur wenig mehr als die Dicke einer Körnerschicht beträgt.
  2. 2. Speisevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (8) der Leitfläche (9) eine zylindrische Oberfläche aufweist, die im wesentlichen parallel zum Umfang der oberen Walze (1) verläuft und deren Abstand von dieser Walze an keiner Stelle mehr als 25 mm beträgt.
  3. 3. Speisevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius des unteren Teiles (8) der Leitfläche (9) zwischen einem Viertel und drei Viertel des Durchmessers der oberen Walze (1) beträgt.
  4. 4. Speisevorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (8) der Leitfläche (9) sich über einen Teil des Umfanges der oberen Walze (1) erstreckt, der zwischen einem Viertel und drei Viertel ihres Durchmesser ausmacht und eine Länge von mindestens 5 cm aufweist.
  5. 5. Speisevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der in den Mahlspalt hineinragenden Unterkante (11) der Leitfläche (9) und der Abstand des oberen Teiles (13) der Leitfläche (9) von der oberen Walze (1) unabhängig voneinander einstellbar sind.
  6. 6. Speisevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellbarkeit der Leitvorrichtung (5, S, 9, 13) so begrenzt ist, daß der Abstand (b) der Leitflächenunterkante (11) von der unteren Walze (2) bei jeder Einstellung nicht mehr als 12,5 mm beträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1695, 232 727; schweizerische Patentschrift Nr. 31157; französische Patentschrift Nr. 529 592.
DEP17633A 1955-12-21 1956-12-19 Speisevorrichtung fuer Walzenstuehle mit paarweise schraeg uebereinander angeordneten Mahlwalzen Pending DE1110503B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1110503X 1955-12-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1110503B true DE1110503B (de) 1961-07-06

Family

ID=9626264

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP17633A Pending DE1110503B (de) 1955-12-21 1956-12-19 Speisevorrichtung fuer Walzenstuehle mit paarweise schraeg uebereinander angeordneten Mahlwalzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1110503B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009037356A1 (de) * 2007-09-22 2009-03-26 Cemag Anlagenbau Gmbh Verfahren und vorrichtung zur vor- und fertigmahlung von mineralischen und nichtmineralischen materialien

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1695C (de) * 1877-10-03 TH. FRITSCH, Ingenieur, in Berlin Walzenstuhlung für Mahlmühlen mit mehreren auf einander lastenden Walzen und separater Beschüttung jeder Arbeitsstelle
DE232727C (de) *
CH31157A (de) * 1904-07-16 1905-03-15 Buehler Ag Geb Neuerung an Walzenstühlen
FR529592A (fr) * 1921-01-10 1921-12-01 Procédé de traitement des gruaux et semoules en vue de leur transformation en farine

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE232727C (de) *
DE1695C (de) * 1877-10-03 TH. FRITSCH, Ingenieur, in Berlin Walzenstuhlung für Mahlmühlen mit mehreren auf einander lastenden Walzen und separater Beschüttung jeder Arbeitsstelle
CH31157A (de) * 1904-07-16 1905-03-15 Buehler Ag Geb Neuerung an Walzenstühlen
FR529592A (fr) * 1921-01-10 1921-12-01 Procédé de traitement des gruaux et semoules en vue de leur transformation en farine

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009037356A1 (de) * 2007-09-22 2009-03-26 Cemag Anlagenbau Gmbh Verfahren und vorrichtung zur vor- und fertigmahlung von mineralischen und nichtmineralischen materialien
CN101918139A (zh) * 2007-09-22 2010-12-15 彼得拉·梅马里·法尔德 用于粗碾磨和精碾磨矿物物料和非矿物物料的方法和设备
US8292207B2 (en) 2007-09-22 2012-10-23 Petra Memari Fard Method and apparatus for the coarse and fine grinding of mineral and non-mineral materials
CN101918139B (zh) * 2007-09-22 2012-11-21 彼得拉·梅马里·法尔德 用于粗碾磨和精碾磨矿物物料和非矿物物料的方法和设备

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2007090495A2 (de) Mehrwalzenbrecher
CH667597A5 (de) Verfahren zum mischen von schuettbaren materialien mit einstellbarem mischungsverhaeltnis.
DE1110503B (de) Speisevorrichtung fuer Walzenstuehle mit paarweise schraeg uebereinander angeordneten Mahlwalzen
DE1229822B (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Sintergut
DE1796963U (de) Walzenbrecher fuer die erzeugung von brechgut mit geringem feinkornanteil.
DE2548647A1 (de) Vorrichtung zur steuerung eines teilchenfoermigen feststoffstromes
DE871688C (de) Foerderer
DE2547416A1 (de) Vorrichtung zum kuehlen von bandmaterial
DE847835C (de) Vorrichtung zum Walzen von Baendern, Streifen u. dgl. aus Metallpulver
EP3078270A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen gefalteten ablegen von teig auf einem fördermittel
EP0085766B1 (de) Maschine zum pneumatischen Ausbringen von körnigen Stoffen
EP0640015A1 (de) Anordnung zum brechen und kühlen des aus einem brennofen austretenden guts
DE2011783A1 (de) Speisevorrichtung für einen Müllerei-Walzenstuhl
DE1695C (de) Walzenstuhlung für Mahlmühlen mit mehreren auf einander lastenden Walzen und separater Beschüttung jeder Arbeitsstelle
DE886431C (de) Teigband-Walzwerk
DD221380A1 (de) Verfahren u. vorrichtung zur materialaufgabe fuer federrollenmuehlen
DE19915356B4 (de) Sortier- und Beschickungsvorrichtung
DE952431C (de) Broetchendrueckmaschine
DE2426828A1 (de) Vorrichtung zum kuehlen von stangenmaterial
DE287104C (de)
DE1483715A1 (de) Verteilungsvorrichtung fuer Metallpartikel ueber den Walzspalt von Walzwerken zur Herstellung von Baendern oder Profilen
DE646391C (de) Vorrichtung zur Waermebehandlung von Gut aller Art, beispielsweise von Zementrohgut
DE821586C (de) Walzenstuhl-Speisevorrichtung
DE1025702B (de) Walzenreibmuehle fuer fluessiges und pastoeses Gut
DE568722C (de) Zulauftrichter fuer Walzenmuehlen