DE1025702B - Walzenreibmuehle fuer fluessiges und pastoeses Gut - Google Patents

Walzenreibmuehle fuer fluessiges und pastoeses Gut

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DE1025702B
DE1025702B DEP8193A DEP0008193A DE1025702B DE 1025702 B DE1025702 B DE 1025702B DE P8193 A DEP8193 A DE P8193A DE P0008193 A DEP0008193 A DE P0008193A DE 1025702 B DE1025702 B DE 1025702B
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DE
Germany
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roller
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liquid
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Application number
DEP8193A
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English (en)
Inventor
Fritz Ploberger
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/10Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member
    • B02C4/18Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member in the form of a bar
    • B02C4/22Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member in the form of a bar specially adapted for milling paste-like material, e.g. paint, chocolate, colloids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Walzenreibmühle für flüssiges und pastöses Gut mit wenigstens einer mit ganzer Breite auf gleichen Abstand von der Hauptwalze einstellbaren Reibbarre und einer dieser im Zuführungstrichter vorgelagerten, lose auf der Hauptwalze aufliegenden Hilfswalze.
Es sind bereits Ein- und Mehrwalzenreibmühlen vorgeschlagen worden, bei welchen eine oder mehrere Hilfswalzen, die den Reibvorgang unterstützen sollen, in einem Einfülltrichter drehbar angeordnet sind, wozu sie gegenläufig zur Haupt- oder Reibwalze angetrieben und gegen deren Umfang gepreßt werden. Da die Hilfswalzen bei dieser Anordnung sich mit ihrer Mantelfläche in dem im Einfülltrichter befindlichen Mahlgut drehen und den gleichmäßigen Zutritt des Gutes zu den Hauptwalzen stören, wurden die Hilfswalzen auch schon in einer vom Einfülltrichter abgesonderten Kammer vorgesehen. Die Hilfswalzen werden bei entsprechender Ausbildung ihrer Lager durch besondere Vorrichtungen steuerbar gegen die Reibwalze gepreßt, was eine fallweise Nachstellung während des Betriebes erfordert. Wenn die Vorreibung zwischen Reibwalze und Hilfswalze nicht genügend wirksam ist, kann nur der weitgehend genug zerriebene Teil des Mahlgutes von der Barre erfaßt werden.
Es wurde daher eine Walzenreibmühle für pastenförmiges Gut entwickelt, die aus einer Reibwalze, einer in einem Trichter vorgesehenen Hilfswalze und einem hinter dieser angeordneten Schleifblock (Barre) besteht, wobei oberhalb der Hilf swalze ein Spalt gegen die Wandung des Trichters angeordnet ist, der eine Verbindung zwischen dem Trichter und dem zwischen Reibwalze, Hilfswalze und Barre gebildeten Raum herstellt, so daß das dort nicht verarbeitete Mahlgut in den Trichter zurückgeführt wird, während Verunreinigungen im Mahlgut, die zu Verstopfungen des Spaltes zwischen Barre und Hilfswalze führen können, seitlich des Trichters entfernt werden können.
Schließlich sind auch Reibmühlen bekanntgeworden, bei welchen zwei Reibbarren hintereinander um die Reibwalze angeordnet sind. Die erste Reibbarre erhält eine besondere Form, um das Einziehen des Reibgutes in den Reibspalt zwischen Barre und Reibwalze zu begünstigen, und es wird ihr unter Umständen eine mit der Reibwalze als Brechwalze zusammenwirkende Verteilerwalze zugeordnet, die im Trichter allseitig vom Mahlgut umgeben ist und das Reibgut vor der ersten Barre zerkleinert und verfeinert der ersten Barre zuführt. Diese bekannten Walzenreibmühlen weisen den Nachteil auf, daß die Hilfswalze allseitig von Mahlgut umgeben ist, so daß gröbere Einschlüsse nicht durch Schleifwirkung der Hilfswalze verfeinert, sondern plattgedrückt werden, Walzenreibmühle
für flüssiges und pastöses Gut
Anmelder:
Fritz Ploberger, Wien
Vertreter: Dr. H.-H. Willrath, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hildastr. 32
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 24. August 1951
Fritz Ploberger, Wien,
ist als Erfinder genannt worden
woduch sie sich vor der Barre ansammeln und schließlich den Durchgang des Mahlgutes mehr und mehr verhindern, so daß nur die vorwiegend flüssigen oder feinteiligen Bestandteile durch die Barre gelangen und dadurch eine Entmischung des Mahlgutes eintritt.
Diese Nachteile werden bei der Walzenreibmühle gemäß der Erfindung durch eine steuerbare Auftrageinrichtung vermieden, durch die das Mahlgut in Form von Flüssigkeitsfäden auf die Hilfswalze aufgebracht wird, so daß der Trichter von Mahlgut frei bleibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung liegt die Hilfswalze längs einer Erzeugenden an der zur Führung der Barre dienenden Trichterwand an.
Die auf der Hauptwalze unter ihrem Eigengewicht lose aufliegende Hilfswalze wirkt mit der Hauptwalze als Kollerwalze zusammen, da sie von der angetriebenen Hauptwalze mitgenommen wird und das in Form von Flüssigkeitsfäden in feinverteilter Form und dünner Schicht auf der Oberfläche verteilte Mahlgut zwischen den beiden Walzen einer Vorreibung unterzogen wird. Da die Hilfswalze an der Trichterwand anliegend abgebremst wird, läuft sie mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit als die Hauptwalze um, wodurch das Mahlgut einer Schleifwirkung zwischen Hilfs- und Hauptwalze unterliegt und, von der Hauptwalze mitgenommen, zur Barre gelangt, wo es, falls es den dort eingestellten Feinheitsgrad noch nicht erreicht hat, abgestreift und in den von beiden Walzen, der Barre und der Seitenwand gebildeten Hohlraum zurückgestaut wird. Der von der Hilfswalze mitgeführte Teil des Mahlgutes wird zwischen der Seitenwand und der Hilfswalze einer zusätzlichen
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Reibwirkung unterworfen und sodann sofort wieder der Reibstelle zwischen Haupt- und Hilfswalze zugeführt, wo sich das Spiel so lange wiederholt, bis das Mahlgut den gewünschten Feinheitsgrad erreicht hat und durch die Barre hindurchtritt. Das in den Hohlraum eingeschlossene, zurückgestaute Mahlgut kann auch bei hoher Umlaufgeschwindigkeit der Fliehkraftwirkung nicht folgen, so daß es trotz Drehzahlsteigerung der Hauptwalze störungsfrei der Barre zugeführt wird. Innerhalb des Hohlraumes wird das Mahlgut einer ständigen Durchknetung unterworfen. Die zugeführte Menge an Mahlgut wird mit Hilfe der regelbaren Auftrageinrichtung für das Mahlgut dem der verarbeiteten Menge desselben angepaßt, so daß der Trichter vom Mahlgut frei bleibt und die Nachteile der bekannten Walzenreibmühlen vermieden sind. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise schematisch im Vertikalschnitt dargestellt. Auf einer Welle 1 ist die Hauptwalze 2 fest angeordnet, die in der Richtung des Pfeiles 2' angetrieben wird und in üblicher Weise auch eine hin- und hergehende Bewegung ausführt. Auf der Walze 2 ruht eine Hilfswalze 3 lose unter ihrem eigenen Gewicht auf, die unter Sicherung gegen eine Wanderbewegung um die Hauptwalze 2 seitlich längs einer Erzeugenden an einer Wand 4 eines Trichters 16 anliegt, die der Barre 5 als Führung dient und für die Zuführung von Kühlwasser zwecks Ableitung der Arbeitswärme hohl ausgebildet ist. Die Barre 5 wird von mehreren im Abstand voneinander angeordneten zweiarmigen, um eine Achse 6 schwenkbaren Hebeln 7 gegen die Trichterwand 4 gedrückt, wozu Stellschrauben 8 mit Feststellmuttern 9 vorgesehen sind. Der Abstand der Stirnfläche der Barre 5 gegenüber der Hauptwalze 2 (Einzugspalt) und damit der gewünschte Feinheitsgrad der Mahlwirkung kann durch die Stellschrauben 10 verändert werden, deren Lage durch die Gegenmutter 11 gesichert werden kann. Die Hilfswalze 3 bildet mit den benachbarten Wänden des Trichters 16 und der Hauptwalze 2 einen Hohlraum 12. Oberhalb des Trichters 16 ist ein Vorratsbehälter 13 für das Mahlgut vorgesehen, an dessen muldenförmig ausgebildeten Boden mehrere im Abstand voneinander angeordnete Ablaufrohre 14 mit Hähnen 15 zur Steuerung des Abflusses des Mahlgutes vorgesehen sind. Die Rohre 14 sind oberhalb und längs der Hilfswalze 3 angeordnet, so· daß die Flüssigkeitsfäden des Mahlgutes von oben her auf die Walze 3 gelangen, wo sie sich gleichmäßig auf der Umf angsfläche derselben verteilen und während ihrer von der Hauptwalze ausgelösten Umlaufbewegung im Sinne des Pfeiles 3' in gleichmäßiger Schicht auf diese übertragen werden. Das Mahlgut wird zwischen den Berührungsstellen beider Walzen durch die geringere Umfangsgeschwindigkeit der Hilfswalze gegenüber der Hauptwalze kollergangartig einer Schleifwirkung unterzogen und zur Barre 5 geführt, dort jedoch nur so weit durchgelassen, als der gewünschte Feinheitsgrad bereits erreicht ist, während das übrige Mahlgut zurückgestaut wird und im Raum 12 unter der Wirkung der Umlaufbewegung der beiden Walzen einer Knetwirkung unterworfen wird, die eine raschere Homogenisierung bewirkt. Das auf der Hilfswalze verbleibende und aus dem Hohlraum 12 mitgeführte Mahlgut wird an der Berührungsstelle der Walze 3 mit der Wand 4 zusätzlich verrieben und gelangt hierauf wieder unter neuerlicher Schleifeinwirkung zwischen den Walzen 2, 3 in den Hohlraum 12 zurück, wodurch die Mahlwirkung gesteigert und damit der Durchgang des Mahlgutes durch die Barre beschleunigt wird. Das durch die Barre austretende Mahlgut wird in üblicher Weise durch ein Messer abgestreift und gelangt in einen Auffangbehälter. Der Trichter 16 dient bis auf den stirnseitigen Abschluß des Hohlraumes 12 bloß dazu, ein Verspritzen von Mahlgut auf alle Fälle auszuschließen, während er durch entsprechendes Einstellen der Hähne 15 und damit der Stärke der Flüssigkeitsfäden von Mahlgut frei bleibt.
Bei pastösem Gut kann die Nachförderung desselben auch durch Anordnung besonderer Fördermittel erfolgen, die das Mahlgut unter Druck der Hilfswalze zuführen.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Walzenreibmühle für flüssiges und pastöses Gut mit wenigstens einer mit ganzer Breite auf gleichen Abstand von der Hauptwalze einstellbaren Reibbarre und einer dieser im Zuführengstrichter vorgelagerten, gegen eine Wanderbewegung durch Anlage gegen die in der Drehrichtung hinter ihr liegende Trichterwand gesicherten, lose auf der Hauptwalze aufliegenden Hilfswalze, gekennzeichnet durch eine regelbare Auftrageinrichtung (13,. 14,15), durch die das Mahlgut in Form von Flüssigkeitsfäden auf die Hilfswalze (3) aufgebracht wird, so daß der Trichter (16) von Mahlgut frei bleibt.
2. Walzenreibmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfswalze (3) längs einer Erzeugenden an der zur Führung der Barre (5) dienenden Trichterwand (4) anliegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 562 885;
französische Patentschrift Nr. 711 185.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©709908/252 2.58
DEP8193A 1951-08-24 1952-08-16 Walzenreibmuehle fuer fluessiges und pastoeses Gut Pending DE1025702B (de)

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AT701774X 1951-08-24
AT2754068X 1951-08-24
AT308059X 1951-08-24

Publications (1)

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DE1025702B true DE1025702B (de) 1958-03-06

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DEP8193A Pending DE1025702B (de) 1951-08-24 1952-08-16 Walzenreibmuehle fuer fluessiges und pastoeses Gut

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