DE618432C - Kollergang zur Behandlung von Giessereiformsand - Google Patents
Kollergang zur Behandlung von GiessereiformsandInfo
- Publication number
- DE618432C DE618432C DE1930618432D DE618432DD DE618432C DE 618432 C DE618432 C DE 618432C DE 1930618432 D DE1930618432 D DE 1930618432D DE 618432D D DE618432D D DE 618432DD DE 618432 C DE618432 C DE 618432C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sand
- pan mill
- rollers
- bottom disc
- treatment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C5/00—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
- B22C5/04—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by grinding, blending, mixing, kneading, or stirring
- B22C5/0409—Blending, mixing, kneading or stirring; Methods therefor
- B22C5/0454—Blending, mixing, kneading or stirring; Methods therefor with bottom disc rotating about a vertical axis or with receptacle rotating about a vertical or steeply inclined axis, e.g. with fixed or driven tools, such as rolls
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S241/00—Solid material comminution or disintegration
- Y10S241/10—Foundry sand treatment
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S241/00—Solid material comminution or disintegration
- Y10S241/601—Sand mullers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
Man kennt bereits Kollergänge zur Aufbereitung von Gießerieisand, bestehend aus
einer umlaufenden Bodenscheibe mit ebener und voller Oberfläche, nach deren Mittelpunkt
der Sand stetig zugeführt wird und über welcher Walzen angeordnet sind, die, auf den
Halbmesser der Bodenscheibe bezogen, aber nur geringe Länge aufweisen.
Man hat auch bereits Kollergänge vorgeschlagen, die aus einem Teller und Walzen
bestehen, deren Länge dem Nutzradius dieses Tellers annähernd gleich ist und die über dem
Teller derart aufgehängt sind, daß sie nicht mit ihrem ganzen Gewicht auf der den Tellerboden
bedeckenden Sandschicht aufruhen. Eine 'dieser Walzen ist gerillt, um den Sandkuchen
z!u zerschneiden. Der fertig aufbereitete Sand, muß hierbei in Zeitabständen.
vom Mittelpunkt -des Tellers entfernt werden.
Dementsprechend ist auch die Sandzuführung nicht stetig, sondern erfolgt absatzweise.
Schließlich kennt man auch Kollergänge
zur Aufbereitung von Gießereisand, im denen die Walzen derart aufgehängt sind, daß sie
mit ihrem ganzen Gewicht auf der die Bodenscheibe bedeckenden Sandschidht aufruhen,
wobei aber diese Walzen im Vergleich zu dem Nutzradius der Bodenscheibe nur geringe
Länge aufweisen; auch die Speisung des Kollerganges mit Sand ist keine stetige. Endlieh
ist es bei Kollergängen auch bekannt, pflugsc'harähnliche, verstellbare Messer anzuordnen,
die den Sand zerteilen und nach der Mitte und der Peripherie der Bodenscheibe hinschieben.
Die vorliegende Erfindung besteht gegenüber den bekannten Kollergängen zur Behandlung
von Gießereiformsand in der Vereinigung folgender bekannter, oben dargelegter Merkmale, nämlich einer umlaufenden
Bodenscheibe mit ebener und voller Oberfläche, nach deren Mitte der Sand stetig zugeführt wird, mit Reibwalzen, deren Länge
dem Nutzradius der besagten Bodenscheibe annähernd gleich ist und die mit ihrem vollen
Gewicht auf der Bodenscheibe aufliegen, wobei endlich noch verstellbare Messer vorgesehen
sind, die den Sandkuchen dauernd zerteilen.
Diese Kombination erzielt vollkommen zerriebenen, gemischten und aufgearbeiteten, gebrauchsfertigen
Sand mittels einer 'einzigen Maschine. Die Maschine gemäß der Erfindung
gestattet außerdem, 'einen fortlaufenden
Betrieb, weil die Abführung des fertigen Sandes aus der Maschine ebenso stetig erfolgt
wie die Zuführung des aufzubereitenden Neu- und Altsandes.
Um schließlich die. Bildung eines- festen Sandkuchens zu vermeiden und die · Vermischung
des Alt- und Neusandes und etwaiger Bindemittel zu fördern, müssen Organe
vorgesehen werden, die den auf der Boden Scheibe ausgebreiteten Sandkuchen immer
wieder zerteilen. Sie bestehen nach der Erfindung aus Messern oder Messergruppien
von zweckmäßig ,einstellbarer Höhe, die in ίο verschiedenen Entfernungen von der Achse
des Apparats angeordnet und in bezug auf diese Achse in verschiedenen Winkeln 'eingestellt
sind, wodurch verhütet wird, daß sich dem Sande eine Sperre, bietet, vor der
er sich aufhäufen würde.
In der beiliegenden Zeichnung stellen dar: Abb. ι einen gemäß der Erfindung vervollkommneten
Kollergang im Aufriß, teilweise im axialen Schnitt,
Abb. 2 denselben Kollergang im Grundriß, teilweise im Schnitt.
Abb. 2 denselben Kollergang im Grundriß, teilweise im Schnitt.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Kollergang eine Bodenscheibe
i, die sich um einen mittleren Zapfen 2 dreht und auf Walzen 3 ruht. Diese
Bodenscheibe wird beispielsweise durch ein Ritzel 4 angetrieben, das mit einem auf der
Bodenscheibe sitzenden Kranz 4? kämmt. Auf dem feststehenden Vertikalzapfen 2 ist ein
Lager 5 festgekeilt, in welchem Achsen .6 und 6a befestigt sind. ,
Die Walzen 7, ya sitzen drehbar auf Wellen
8, 8e, die durch Arme 9, ga mit den Achsen
6, 6" verbunden sind. Infolgedessen können die Waben 7,7a um die Achsen 6, 6a ausschwingen.
Die Höhenlage der Achsen 6, 6« ist so gewählt, daß die Arme 9, ga annähernd
waagerecht liegen, so daß* die Walzen 7,7a
mit ihrem vollen Gewicht auf der Bodenscheibe 1 ruhen. Beim Arbeiten des Kollergangs,
d. h. beim Umlaufen der Bodenscheibe i, unterliegen die Arme 9,9° einer
Zugkraftwirkung, Da sie abier .waagenecht liegen, so bleibt jene sie beanspruchenjde Zugkraft
frei von jeglicher Vertikalkomponente, durch die der von den Walzen auf die Bodenscheibe
ausgeübte Druck eine Schwächung erfahren könnte. Wären dagegen die Arme
9,, 9° in schräger Richtung angeordnet, so bekäme
die in Frage stehende Zugkraft eine nach oben gerichtete Vertikalkomponente, die
den vom Walzengewicht herrührenden Druck schwächen würde. Zahlreiche Versuche haben
ergeben, daß die Einwirkung der Rieibwalzen auf den Sand am günstigsten ausfällt, wenn
diese ein Gewicht haben, das· so bemessen ist, 'daß der auf die Bodenschieibe tatsächlich
ausgeübte Druck 1 bis 1,5 kg je Millimeter Länge der Walzenerzeugenden beträgt. Dementsprechend
erhalten diese Reibwalaen ein Gewicht von 1 bis 1,5 kg je Millimeter Länge,
da ja der durch sie ausgeübte Druck infolge der besonderen Art ihrer Aufhängung gleich
ist ihrem Gewicht. Vorteilhaft werden die Reibwalzen breiter ausgeführt als die sonst 65»
üblichen, und mit Rücksicht darauf erhalten sie 'einen kleineren, ihrer Breite annähernd
gleichen Durchmesser.
Der Sandkuchen wird ständig durch Messer ro, ioa zerkleinert, welche in mehreren auf
der Grundscheibenfläche verteilten Gruppen angeordnet sind, also nicht in einer Reihe,
wie es bei einer bekannten Maschine der Fall ist, wodurch eine Art Wehr gebildet
wird, hinter dem sich der Sand stauen kann.
Bei dem dargestellten Bieispiel sind auf dem Träger 5 zwei im wesentlichen zu den
Achsen der Zerreibscheibe 7, 7a parallele
Arme 11, na befestigt, die möglichst nahe
diesen Scheiben und in bzw. beinahe in der Höhe ihrer Achsen angeordnet sind. An
diesen Armen sind paarweise Messer 10, ioa an
verschiedenen Stellen befestigt, wobei sie entweder durch. Eigengewicht oder durch Einstellung
in dem Maße, wie sie sich abnutzen, gesenkt werden können.
An den Armen 11, 1 ia sind gleichfalls
Schaber 13, 13° befestigt, die zum Reinhalten
der Walzen 7,7" bestimmt sind und zweckmäßig regulierbar sind, z. B. Führungsnuten
14, 14° aufweisen, in denen Bolzen 15, 15«
sich führen> die zum Festhalten der Schaber dienen.
Die Zerkleinerungs- und Zerrieibmaschine
ist ferner mit Schaufeln zur Führung des S)5 Sandes "versehen, die einstellbar und der Tiefe
nach regelbar sind. Die mittlere Schaufel 16 sitzt am Träger 5 fest und ist derart
zum Halbmesser geneigt, daß. isie den gegen
den Mittelpunkt verstreuten Sand unter die iao Mahlscheibe 7, 7" leitet. Die Schaufel 17 ist
nach entgegengesetzter Richtung geneigt, so daß sie den gegen die Peripherie der Bodenscheibe
ausweichenden Sand unter die Mahlscheibe ablenkt. Dieser Abstreifer oder Ablenker
17 sitzt am Ende .eines Armes 11 fest.
Schließlich ist noch eine Schaufel 18 am Ende des anderen Armes 1 Is befestigt und
entgegengesetzt zur Schaufel 17 zum Bodenscheibenhalbmesser geneigt, so daß sie den
Sand an 'eine,bestimmte Stelle des Umfanges der Schieibe 1 nach außen zu austrägt und ihn
in einen Behälter oder irgendeine Arbeits- oder Fördervorrichtung überleitet. Auf Vierkante
20., 21 der die Abstreifer 17,18 tragenden
Schäfte sind Griffe 19 aufsetzbar.
Die Wirkungsweise ist wie folgt: Der Sand wird mechanisch oder von Hand, beispielsweise
mittels eines Trichters 22, der Mitt2 der Vorrichtung zugeleitet und durch die Schaufel 16 unter die Mahlwalzen 7,7" geleitet,
die von der Bodenscheibe 1 in Be-
wegung versetzt werden, sich um die Achsen 8,8a drehen und hierbei entsprechend den
Unregelmäßigkeiten der Dicke der zu zermalmenden Sandhallen um die Wellen 6, 6°
schwingen.
Die Reibwaken 7, Ja zerdrücken den Sand
und bilden einen Kuchen, der durch die Messer 10, ioa zerkleinert wird. Nach mehrmals
erfolgender Aufbereitung unter den Walzen 7, 7" wird der Sand durch den Abstreifer 18
von der Scheibe 1 nach außen abgelenkt. Eine solche Sandaufbereitung erfolgt ununterbrochen
und ganz selbsttätig, da der zu bearbeitende Grobsand stetig zugeleitet und nach Aufbereitung abgeleitet wird, wobei
es leicht möglich ist, dem Altsand frischen Sand beizumengen; die Vermischung erfolgt in vollkommener Weise.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Kollergang zur Behandlung von Gießereiformsand, der die Vereinigung folgender an sich · bekannter Merkmale aufweist:a) eine umlaufende Bodenscheibe (1) mit ebener und voller Oberfläche, nach deren Mittelpunkt der zu bearbeitende Sand stetig zugeführt wird;b) Reibwalzen (7 und 7"), deren Länge annähernd gleich ist dem Nutzradius der Bodenscheibe und die mit ihrem vollen Gewicht auf der Bodenscheibe aufruhen, undc) Messer zum ständigen Zerschnei-■den des sich bildenden Sandkuchens.
- 2. Kollergang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibwalzen ein Gewicht haben, das so bemessen ist, daß sie einen effektiven Druck von 1 bis 1J 5 ^g je Millimeter Länge der Erzeugenden ausüben.
- 3. Kollergang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Zerlegen des auf der Bodenscheibe befindlichen Sandkuchens dienenden Messer (10, ioa) in der Höhe einstellbar und zu Gruppen viereinigt sind, die von der Mittelachse verschieden weit abstehen und dabei auf verschiedenen Radien der Bodenschieibe stehen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR618432X | 1930-02-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE618432C true DE618432C (de) | 1935-09-09 |
Family
ID=8982957
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930618432D Expired DE618432C (de) | 1930-02-26 | 1930-07-05 | Kollergang zur Behandlung von Giessereiformsand |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1845193A (de) |
BE (1) | BE378112A (de) |
DE (1) | DE618432C (de) |
FR (2) | FR690724A (de) |
-
0
- BE BE378112D patent/BE378112A/xx unknown
-
1930
- 1930-02-26 FR FR690724D patent/FR690724A/fr not_active Expired
- 1930-07-05 DE DE1930618432D patent/DE618432C/de not_active Expired
- 1930-07-11 US US467306A patent/US1845193A/en not_active Expired - Lifetime
-
1935
- 1935-08-22 FR FR47056D patent/FR47056E/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR47056E (fr) | 1936-12-14 |
US1845193A (en) | 1932-02-16 |
FR690724A (fr) | 1930-09-25 |
BE378112A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2632330C2 (de) | Schneidmühle | |
DE661846C (de) | Vorrichtung zum Mischen, Ruehren, Aufloesen, Eindicken, Kneten, Verreiben, Zerkleinern oder Versalben von fliessfaehigen oder bereits pulverfoermigen Massen, vorzugsweise zum Bearbeiten von Kakao- oder Schokolademassen | |
DE69715487T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden und zur Abgabe von Teig | |
DE613770C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufschliessen von ballenfoermigem Faserstoff bzw. tafelfoermigem Holzstoff | |
DE2453541A1 (de) | Vorrichtung zum zerkleinern von abfall | |
DE2353989A1 (de) | Maschine zum zerkleinern von verschiedenen materialien | |
DE202014009164U1 (de) | Trommel für eine Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere einen Exakthacker | |
DE2119860A1 (de) | Teigteilmaschine | |
DE1557752A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2913815A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE618432C (de) | Kollergang zur Behandlung von Giessereiformsand | |
DE8505329U1 (de) | Gefrierfleisch-Würfelmaschine | |
DE587121C (de) | Kollergangartige Misch- und Knetmaschine mit umlaufender Mahlbahn | |
DE2801827A1 (de) | Vorrichtung an zerkleinerungsmaschinen, z.b. haeckslern | |
DE874399C (de) | Einrichtung zur Zerkleinerung von Stoffen | |
DE547231C (de) | Hackmaschine mit an Schlepphebeln sitzenden Hackmessern und dahinter angeordneter Hackwalze | |
DE557964C (de) | Fahrbarer Gruenmalzwender | |
DE406809C (de) | Vorrichtung zum Abhacken, Pulverisieren und Einfuellen von Haufwerk | |
DE865521C (de) | Haushaltmaschine mit fluegelartigem Werkzeug zum Zerkleinern, Mischen, Ruehren, Verschaeumen, Koagulieren und Durchlueften von Nahrungs- und Genussmitteln | |
DE642220C (de) | Selbsttaetiges Feinreibewalzwerk fuer Schokolade, Farbe und aehnliche Massen mit vorgeschalteter Mischvorrichtung | |
DE617233C (de) | Schmiervorrichtung fuer starre Schmierfette | |
DE1552588A1 (de) | Kreismesserschere | |
DE719800C (de) | Zerkleinerungsmaschine fuer vulkanisierten Gummi | |
DE639929C (de) | Maschine zum Zerkleinern schwer aufzubereitender Tone oder Stoffe aehnlicher Beschaffenheit | |
DE82221C (de) |