DE1110500B - Zahnrad-Formschleifmaschine mit zusaetzlichem oszillierendem Werkstueck- oder Werkzeugantrieb - Google Patents

Zahnrad-Formschleifmaschine mit zusaetzlichem oszillierendem Werkstueck- oder Werkzeugantrieb

Info

Publication number
DE1110500B
DE1110500B DEZ7188A DEZ0007188A DE1110500B DE 1110500 B DE1110500 B DE 1110500B DE Z7188 A DEZ7188 A DE Z7188A DE Z0007188 A DEZ0007188 A DE Z0007188A DE 1110500 B DE1110500 B DE 1110500B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
workpiece
gear
grinding machine
movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEZ7188A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Thiemig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZF Friedrichshafen AG filed Critical ZF Friedrichshafen AG
Priority to DEZ7188A priority Critical patent/DE1110500B/de
Priority to CH216760A priority patent/CH389361A/de
Publication of DE1110500B publication Critical patent/DE1110500B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F1/00Making gear teeth by tools of which the profile matches the profile of the required surface
    • B23F1/02Making gear teeth by tools of which the profile matches the profile of the required surface by grinding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/003Generating mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1225Arrangements of abrasive wheel dressing devices on gear-cutting machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/02Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding
    • B23F5/04Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding the tool being a grinding worm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Zahnrad-Formschleifmaschine mit zusätzlichem oszillierendem Werkstück- oder Werkzeugantrieb Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Fertigschleifen geräuscharmer, hochbelastbarer Zahnräder, insbesondere gerad- und schrägverzahnter Stirnräder, mittels Formschleifscheiben, Schleifschnecken od. dgl.
  • Das Auftreten von Laufgeräuschen und deren Frequenzhöhe an miteinander im Eingriff befindlichen Zahnrädern hängt in hohem Maße von der Oberflächenbeschaffenheit der einzelnen miteinander abrollenden Zahnflanken ab. Bei einer Anzahl der bisher bekanntgewordenen Zahnflankenschleifverfahren entstehen, in Abhängigkeit von der Art des verwendeten Schleifwerkzeuges, bei der Bearbeitung der Zahnflanken in Längsrichtung verlaufende parallele Riefen. Beim Abrollen so bearbeiteter Zahnflanken schlagen die durch die Riefen gebildeten Erhöhungen, insbesondere durch das Gleiten der Zahnflanken, aneinander und bewirken eine erhebliche Geräuschbildung. Die weiterhin bekanntgewordenen Schleifverfahren, beispielsweise das Wälzteilschleifen, vermeiden eine derartige ungünstige Riefenbildung durch den Kreuzungseffekt der Schleifriefen beim Abwälzen, liegen jedoch in bezug auf ihre Fertigungskosten verhältnismäßig hoch. Auch beim Schaben von Zahnrädern wird durch die sich kreuzenden Schabestrukturen an den Zahnflanken miteinander zu paarender Zahnräder die Geräuschbildung unterdrückt, wobei die Fertigungszeiten günstig liegen. Da Zahnflanken sich jedoch nur in ungehärtetem Zustand schaben lassen, tritt durch das anschließende Härten, wie es bei den meisten hochbelasteten Zahnrädern erforderlich ist, durch Härteverzug eine entsprechende Qualitätsminderung ein.
  • Es sind Wälzfräsmaschinen bekannt, welche dem Schneckenfräser außer dem achsparallelen Vorschub noch einen tangentialen Vorschub erteilen. Dadurch erhält man einen zur Längsrichtung der Zahnflanken schrägen Verlauf der einzelnen Hüllschnitte des Wälzfräsers und bei zwei im Eingriff befindlichen Zahnflanken sich kreuzende Hüllschnittkanten. Dieses bekannte Verfahren ist in erster Linie nur für fertiggefräste Teile geeignet.
  • Es ist weiterhin bekannt, bei Formschleifmaschinen für Zahnräder, die mit einer Schleifschnecke wirken, die Zahnflanken mit der Schleifschnecke zu schlichten, wobei das Werkstück gegenüber der Werkstückspindel um einen sehr geringen Winkelbetrag unter der Wirkung der elastischen Kräfte im Spindelantrieb ausschwingen kann, um die Bildung einer genarbten Oberfläche an den Zahnflanken zu verhindern.
  • Es sind auch bereits Feinschleifmaschinen bzw. Honmaschinen bekanntgeworden, bei denen zur Erzielung einer möglichst glatten Oberfläche dem Werkzeug eine zusätzliche oszillierende Bewegung vermittelt wird.
  • Es ist ferner eine Einrichtung vorgeschlagen worden, mit deren Hilfe mit Formschleifmaschinen für Zahnräder an den Zahnflanken- eine dem Kreuzschliff ähnliche Oberflächenstruktur hergestellt wird, indem neben den das Zahnprofil schleifenden Schleifscheiben nun noch weitere Hilfsschleifscheiben vorgesehen sind, die sich netzförmig überschneidende Riefen in die Oberfläche der Zahnflanken einarbeiten.
  • Zweck der Erfindung ist, das Geräuschverhalten von im Glattschliffverfahren mit Formschleifscheiben od. dgl. bearbeiteten Zahnrädern zu verbessern und gegenüber den bekannten Verfahren, wie Wälzteilschleifen, Kreuzschliff od. dgl., eine Verbilligung bei der Herstellung von Zahnrädern zu erzielen.
  • Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß nach der Erfindung ein zusätzliches Getriebe vorhanden ist, welches dem Werkstück oder dem Werkzeugträger neben der Vorschub-Dreh- bzw. Verschraubbewegung eine oszillierende Bewegung überlagert.
  • Mittels einer solchen erfindungsgemäßen Einrichtung ist es möglich, die beim Fertigschleifen entstehenden und erhebliche Geräusche hervorrufenden Schleifriefen oder Schleifspuren schräg oder schraubenförmig verlaufen zu lassen und somit bei der Paarung von Zahnrädern einen Kreuzungseffekt der Schleifriefen zusammenarbeitender Zahnflanken zu erzielen. Durch eine zusätzliche Bewegung des Werkstückes oder Werkzeuges in Achsrichtung bzw. Umdrehrichtung lassen sich sowohl schräg gerichtete wellenförmige Schleifspuren auf der Oberfläche, insbesondere bei Verwendung von Formschleifscheiben, als auch schräg oder schraubenförmig über die Flanken verlaufende Schleifspuren, insbesondere bei Verwendung von Schleifschnecken, herstellen.
  • Die mikrogeometrische Form der Zahnflanken muß dabei innerhalb bestimmter Grenzen genau ausgeführt sein, um die beschriebenen Feinheiten der Oberfläche zur Auswirkung kommen zu lassen. Die Schleifspuren weisen dabei nur eine sehr geringe Tiefe von beispielsweise 0,5 bis 1 f auf.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt und in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung weitere Einzelheiten erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine nach dem Formschleifverfahren arbeitende Zahnradschleifmaschine mit einer Ausführungsform der Einrichtung in Frontansicht, schematisch dargestellt, Fig. 2 die gleiche wie in Fig. 1 dargestellte Maschine mit einer Verschraubeinrichtung zum Schleifen von Schrägzahnrädern in einer Ansicht von oben mit einer Ausführungsform der Einrichtung, schematisch dargestellt, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Einrichtung an einer Formschleifrriaschine in Draufsicht, schematisch dargestellt, Fig.4 eine weitere Ausführungsform der Einrichtung an einer in Fig. 1 bis 3 dargestellten Zahnradschleifmaschine in Draufsicht, schematisch dargestellt.
  • In Fig. 1 ist mit 2 das Maschinenbett bezeichnet, das zur Lagerung eines in beiden Richtungen hin- und herbewegbaren Arbeitstisches 3 dient. Der Arbeitstisch trägt einen Antriebsspindelkasten 4, der zur Aufnahme einer Teil- und Verschraubeinrichtung dient, wobei letztere für die Bearbeitung von Schrägzahnrädern dem Werkstück in bekannter Weise die notwendige Verschraubbewegung vermittelt. Weiterhin ist auf den Arbeitstisch 3 ein Reitstock 6 feststellbar aufgesetzt, dessen Aufnahmespitze 7 in Verbindung mit der Spitze 8 der Arbeitsspindel 9 zur Aufnahme des das Werkstück 10 tragenden Spanndornes 11 dient. Die Arbeitsspindel 9 trägt einen Mitnehmer 12, der an einen auf dem Dorn 11 festen Mitnehmer 13 zur Anlage kommt und diesen, dem Antrieb entsprechend, mitnimmt.
  • Zur Umsteuerung der hin- und hergehenden Tischbewegung sind am Arbeitstisch 3 Anschläge 15 bzw. 16 und am Maschinenbett 2 ein entsprechender Umsteuerschalter 17 angebracht. Am Maschinenbett 2 ist auf einem an diesen festen Bett 18, entsprechend dem Schrägungswinkel des zu bearbeitenden Zahnrades, schwenkbarer Schleifbock 20 gelagert, an dessen Führungen ein die Formschleifscheibe 21 und deren Antriebsmotor 22 (Fig. 2) tragender einstellbarer Support 23 angeordnet ist.
  • Auf dem Arbeitstisch 3 ist ein Antriebsmotor 25 befestigt, und zwar in der Weise, daß die Längsachse des Motors 25 quer zur Bewegungsrichtung des Arbeitstisches 3 verläuft. Die Motorwelle 26 trägt eine Scheibe 27, an der ein radial verstellbares als Unwucht wirkendes Gewicht 30 feststellbar ist. Vorzugsweise wird der die Unwucht tragende Motor 25 beim letzten Schleifdurchgang eingeschaltet und ruft am Arbeitstisch 3 eine in beiden Vorschubrichtungen zusätzliche Bewegung hervor, die sich in einer geringen Beschleunigung bzw. Verzögerung der Vorschubbewegung des Tisches 3 äußert. Durch eine solche zusätzliche Bewegung ergeben sich, da die Schleifscheibe 21 rasch wechselnd mehr oder weniger große Zeit an ein und derselben Stelle der Flanke schleift, wellenförmige Oberflächenstrukturen, die bei Schrägzahnrädern durch die schräg über die Flanke verlaufende Berührungslinie zwischen Schleifscheibe und Zahnflanke ebenfalls einen schrägen Verlauf aufweisen.
  • In Fig. 2 ist eine gleiche wie in Fig.1 gezeigte Zahnradschleifmaschine dargestellt, wobei die Verschraubeinrichtung für das Bearbeiten schrägverzahnter Stirnräder dargestellt ist.
  • Die Verschraubeinrichtung besteht in bekannter Weise aus einem mit dem Spanndorn 11 durch die Mitnehmereinrichtung 12, 13 in trieblicher Verbindung stehendem Rollbogen 30, der in entgegengesetzter Richtung von Rollbänderpaaren 31, 32 bzw. 33,34 umschlungen wird. Die Enden der Rollbänder sind einerseits am Rollbogen 30' und andererseits an einem quer zur Bewegungsrichtung des Arbeitstisches 3 verstellbaren Rollbandschlitten 36 in der gezeigten Weise befestigt. Der Rollbandschlitten 36 greift über eine Führungsrolle 39 in ein am Maschinenbett 2 schwenkbares Führungslineal 41 ein. Das Führungslineal 41 wird in eine dem Schrägungswinkel des zu schleifenden Zahnrades entsprechende Stellung geschwenkt und festgestellt, so daß dem Werkstück 10 über die Führungsrolle 39 und dem Rollbogen 30' die erforderliche Verschraubbewegung vermittelt wird. Die Führungsflächen 44 bzw. 45 des Führungslineals 41 weisen eine den an den Zahnflanken herzustellende Schleifstruktur entsprechende Profilierung auf, die aus senkrecht zur Bewegungsrichtung der Führungsrolle 39 gerichteten Riefen bzw. Erhöhungen 46 an den Führungsflächen gebildet sind. Bewegt sich der Arbeitsschlitten 3 in der einen oder anderen Richtung, so gleitet die Führungsrolle 39 an den Führungsflächen 44 bzw. 45 entlang und vermittelt durch deren Profilierung dem Werkstück 10 zu der durch die Schrägstellung des Lineals 41 bewirkten Verschraubbewegung eine zusätzliche oszillierende Bewegung, durch die eine wellenförmige, schräg über die Zahnflanke verlaufende Oberflächenstruktur an den Zahnflanken erzielt wird.
  • In Fig. 3 ist an der in Fig. 1 und 2 beschriebenen Zahnrad-Formschleifmaschine am Maschinenmitnehmer 12 bzw. an der Arbeitsspindel 9 ein Elektromotor oder Induktor 50 befestigt, dessen Motorwelle 52 über eine Kurbelschwinge 53, 54 und 55 eine Spindel 56 in wechselnder Richtung in einer am Maschinenmitnehmer 12 festen Mutter 57 dreht. Die Spindel 56 führt dabei eine Bewegung quer zur Werkstücklängsachse aus und wirkt auf den am Spanndorn 11 festen Mitnehmer 13 ein. Eine auf den Mitnehmer 13 einwirkende Druckfeder 58 bewirkt dabei eine dauernde Anlage des Mitnehmers 13 an der Spindel 56. Durch den eingeschalteten Motor wird über die Kurbelschwinge 53, 54 und 55 und die sich dadurch in wechselnder Richtung in die Mutter 57 ein- bzw. ausschraubende, auf den Mitnehmer 13 einwirkende Spindel 56, dem Werkstück 10 in Umfangsrichtung eine zur Verschraubbewegung zusätzliche oszillierende Bewegung vermittelt, so daß beim Schleifvorgang an den Flanken wellenförmige Strukturen erzeugt werden.
  • In Fig. 4 ist gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 am Maschinenmitnehmer 12 eine wechselstromgespeiste Spule 62 befestigt, die über Stromzuführungen an eine Stromquelle angeschlossen ist. Im Inneren der Spule 62 ist eine als Anker wirkende Stange 64 angeordnet, die auf den am Spanndorn 11 festen Mitnehmer 13 quer zur Bewegungsrichtung des Arbeitstisches 3 einwirkt und diesem bzw. dem Werkstück 10 gegen die Wirkung einer am Maschinenmitnehmer 12 angeordneten Druckfeder 66 eine zusätzliche oszillierende Bewegung in Umfangsrichtung vermittelt, wodurch die bereits bei Fig. 2 und 3 beschriebene Oberflächenstruktur an den Zahnflanken herstellbar ist. Die oszillierende Bewegung des Ankers 64 kann dabei durch kurzzeitige Stromunterbrechung bewirkt werden, deren Zeitabstände, entsprechend dem Vorschub des Werkstückes, die Abstände der Markierungen an den Zahnflanken bestimmen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zahnradschleifmaschine, insbesondere zum Fertigschleifen von gerad- und schrägverzahnten Stirnrädern mittels Formschleifscheiben od. dgl., gekennzeichnet durch ein zusätzliches Getriebe (27, 30; 46, 37; 50, 56; 62, 64; 115, 116), welches dem Werkstück oder dem Werkzeugträger neben der Vorschub-Dreh- bzw. Verschraubbewegung eine oszillierende Bewegung überlagert.
  2. 2. Zahnradschleifmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein auf den Werkstücktisch (3) in Vorschubrichtung mit einer umlaufenden Unwucht (30) einwirkendes Getriebe (25).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wellen- oder zackenförmige Führungsflächen (44, 46) an der Führungsschiene (41), die die Verschraubbewegung des Werkstückes steuert.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kurbeltrieb (53, 54, 55), der über eine Spindel (56) auf den Werkstückmitnehmer (13) in Umfangsrichtung einwirkt und von einem Motor (50) angetrieben wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Wechselstromspule (62) mit einem auf den Mitnehmer (13) einwirkenden sich hin und her bewegenden Anker (64). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 546 243, 866 765, 879 523, 888 659, 1003 624; belgische Patentschrift Nr. 546 243; »Werkstatt und Betrieb«, 1955, S. 69 bis 75.
DEZ7188A 1959-03-07 1959-03-07 Zahnrad-Formschleifmaschine mit zusaetzlichem oszillierendem Werkstueck- oder Werkzeugantrieb Pending DE1110500B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ7188A DE1110500B (de) 1959-03-07 1959-03-07 Zahnrad-Formschleifmaschine mit zusaetzlichem oszillierendem Werkstueck- oder Werkzeugantrieb
CH216760A CH389361A (de) 1959-03-07 1960-02-26 Maschine zur Herstellung geräuscharmer, hochbelastbarer Zahnräder, insbesondere zum Schleifen von gerad- und schrägverzahnten Stirnrädern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ7188A DE1110500B (de) 1959-03-07 1959-03-07 Zahnrad-Formschleifmaschine mit zusaetzlichem oszillierendem Werkstueck- oder Werkzeugantrieb

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1110500B true DE1110500B (de) 1961-07-06

Family

ID=7620034

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEZ7188A Pending DE1110500B (de) 1959-03-07 1959-03-07 Zahnrad-Formschleifmaschine mit zusaetzlichem oszillierendem Werkstueck- oder Werkzeugantrieb

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH389361A (de)
DE (1) DE1110500B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4312774A1 (de) * 1993-04-20 1994-10-27 Bhs Hoefler Maschbau Vorrichtung zum Schleifen von Stirn- oder Kegelrädern

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012015846A1 (de) 2012-04-17 2013-10-17 Liebherr-Verzahntechnik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Hartfeinbearbeiten von modifizierten Verzahnungen

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE546243A (de) * 1955-03-24
DE546243C (de) * 1928-09-13 1932-03-11 Benno Seliger Packungsmaterial aus Metallkoernern
DE866765C (de) * 1943-01-20 1953-02-12 Aeg Einrichtung zur Bearbeitung von Flaechen, insbesondere zum Schleifen und Polieren
DE879523C (de) * 1942-11-28 1953-06-15 Messerschmitt Boelkow Blohm Verfahren und Vorrichtung zum Laeppen von Werkstuecken, insbesondere von Bohrungen
DE888659C (de) * 1942-08-01 1953-09-03 Messerschmitt Boelkow Blohm Schleifmaschine, insbesondere Feinziehschleifmaschine

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE546243C (de) * 1928-09-13 1932-03-11 Benno Seliger Packungsmaterial aus Metallkoernern
DE888659C (de) * 1942-08-01 1953-09-03 Messerschmitt Boelkow Blohm Schleifmaschine, insbesondere Feinziehschleifmaschine
DE879523C (de) * 1942-11-28 1953-06-15 Messerschmitt Boelkow Blohm Verfahren und Vorrichtung zum Laeppen von Werkstuecken, insbesondere von Bohrungen
DE866765C (de) * 1943-01-20 1953-02-12 Aeg Einrichtung zur Bearbeitung von Flaechen, insbesondere zum Schleifen und Polieren
BE546243A (de) * 1955-03-24

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4312774A1 (de) * 1993-04-20 1994-10-27 Bhs Hoefler Maschbau Vorrichtung zum Schleifen von Stirn- oder Kegelrädern

Also Published As

Publication number Publication date
CH389361A (de) 1965-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3707664C1 (de) Werkzeugmaschine zum Feinbearbeiten der Zahnflanken von vorverzahnten Zahnraedern
DE3308586C2 (de) Vorrichtung zur spitzenlosen, spanenden Außenfeinbearbeitung von länglichen Werkstücken
EP0537107B1 (de) Maschine zur Zahnradfeinbearbeitung und Verfahren zum Abrichten eines abrasiven Werkzeuges
DE3022292A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von ausnehmungen in einem werkstueck
DE2433603C2 (de) Vorrichtung zum Schleifen der gekrümmten Zahnflanken von vorverzahnten Kegelrädern großen Durchmessers
DE19918289A1 (de) Verfahren zum Herstellen verzahnter Werkstücke
DE4034146A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung von werkstuecken durch schleifen
CH664716A5 (de) Verfahren und einrichtung zur bearbeitung der zahnflanken eines rotierenden, verzahnten werkstuecks.
DE1110500B (de) Zahnrad-Formschleifmaschine mit zusaetzlichem oszillierendem Werkstueck- oder Werkzeugantrieb
DE888499C (de) Vorrichtung zum Entgraten bzw. Abschraegen der Stirnkanten gezahnter Werkstuecke mittels Schleifschnecke
EP1319458B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines innenverzahnten Honrings
DE3236440C2 (de)
DE2047037C3 (de) Einrichtung zum Glätten und/oder spanlosen Entgraten von Zahnrädern mit Innenverzahnung
DE2556170B2 (de) Schleif- bzw. Poliervorrichtung für ein Zahnrad
CH341088A (de) Verfahren zum Formen einer einen schraubenlinienförmigen Verlauf aufweisenden Arbeitsfläche einer Schleifscheibe, die zur Bearbeitung von Zahnrädern und dergleichen nach dem Abwälzprinzip dient, und Maschine zur Durchführung des Verfahrens
DE296139C (de)
DE638474C (de) Maschine zum Schleifen der Zahnflanken von Schraubenraedern nach dem Abwaelzverfahren mittels tellerfoermiger Schleifscheiben
DE2010526A1 (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Abrichten von Schleifschnecken, insbesondere für Stirnradschleifmaschinen, die nach dem Schraubwälzverfahren arbeiten
DE338693C (de) Umlaufendes Werkzeug zur Herstellung von Zahnraedern nach dem Abwaelzverfahren
DE692390C (de) Waelzgetriebe, insbesondere fuer Maschinen zum Schleifen oder Polieren von Evolventenverzahnungen
DE763173C (de) Verfahren zum Schlichten von Zahnraedern mit im Winkel zueinander liegenden Achsen
EP0083672B1 (de) Umfangsschleifscheibe und Verfahren zum Abrichten derselben
DE610178C (de) Saegeschaerfmaschine
DE1966067A1 (de) Vorrichtung zum spanlosen Bearbeiten von Zahnraedern
DE1939919B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen des wirksamen zykloidenförmigen Profils an den ebenen Seitenflächen (Stirnflächen) eines scheibenförmigen Schleifkörpers