DE888659C - Schleifmaschine, insbesondere Feinziehschleifmaschine - Google Patents

Schleifmaschine, insbesondere Feinziehschleifmaschine

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DE888659C
DE888659C DEJ3910D DEJ0003910D DE888659C DE 888659 C DE888659 C DE 888659C DE J3910 D DEJ3910 D DE J3910D DE J0003910 D DEJ0003910 D DE J0003910D DE 888659 C DE888659 C DE 888659C
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DE
Germany
Prior art keywords
grinding machine
cross
grinding
loop gear
machine according
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Expired
Application number
DEJ3910D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Tannert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/02Honing machines or devices; Accessories therefor designed for working internal surfaces of revolution, e.g. of cylindrical or conical shapes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/10Drives or gearings; Equipment therefor for rotating or reciprocating working-spindles carrying grinding wheels or workpieces
    • B24B47/12Drives or gearings; Equipment therefor for rotating or reciprocating working-spindles carrying grinding wheels or workpieces by mechanical gearing or electric power

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Schleifmaschine, insbesondere Feinziehschleifmaschine Durch das Feinziehschleifen sollen die von dem vorherigen Bearbeiten, wie Drehen, Schleifen usw., an der Oberfläche eines Werkstückes übriggebliebenen Rauhigkeits- und Zunderteilchen bis auf das unverletzte Grundmaterial abgetragen werden. Da beim Schleifen die Körner gebunden sind, ist eine solche Feinbearbeitung nur möglich, wenn die Schneiden der Körner möglichst alle zum Schnitt kommen und möglichst alle Rauhigkeitsteilchen von den Schneiden der Schleifkörner erfaßt werden, wobei der Schleifdruck in geringen Grenzen bleibt und allmählich in dem Maße, wie die Abtragung vonstatten geht, gesteigert wird, damit die Schneiden geschont und vor allem keine nennenswerte Wärmeentwicklung auftritt, die zerstörend auf die Oberfläche wirkt und beim gewöhnlichen Schleifvorgang bis zu 5o °/o der an der Schleifstelle aufgewendeten Arbeit verschlingt. Während z. B. beim Drehen noch Oberflächenriefen von o,a5 mm und mehr, beim gewöhnlichen Schleifen durchschnittlich solche von o,or bis 0,07 mm zurückbleiben, werden dagegen beim Feinziehschleifen nach kürzester Zeit schon Oberflächenriefen von nur 0,3 ,u und weniger gemessen. Diese hervorragenden Ergebnisse beim Felnziehschleifen werden in erster Linie dadurch erzielt, daß man dem Schleifstein oder Schleifkorn eine Vielzahl von sich überlagernden Bewegungen erteilt, die sich möglichst dauernd ändern, damit sich auch der Schnittwinkel auf der Oberfläche des Werkstückes ununterbrochen in möglichst weiten Grenzen ändert. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Feinziehschleifmaschine, insbesondere zum Bearbeiten von Hohlzylindern zu schaffen, bei der der Schleifstein eine Vielzahl von sich überlagernden Bewegungen ausführt, die sich dauernd ändern.
  • Dies wird -erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß - die umlaufende Schleifspindel mit Hilfe eines Kreuzschleifengetriebes in sich überlagernde Längsschwingungen versetzt wird, derart, daß die Gesamtschwingungen periodisch zwischen Null und einem einstellbaren Maximum allmählich zu- und abnehmen.
  • In vorteilhafter Weise wird das Kreuzschleifengetriebe mit einem einstellbaren Kurbeltrieb in Wirkverbindung gebracht, so daß das Maximum der Schwingungen veränderbar ist, wobei das äußere Ende de's verstellbaren Kurbelzapfens.des Kurbeltriebes in einem Schlitten drehbar gelagert ist, der in einem zweiten, senkrecht zur Längsachse des letzteren angeordneten Schlitten gleitet, an dessen einem Ende die eine Welle des Kreuzschleifengetriebes gelagert ist.
  • Die direkt angetriebene Welle des Kr euzschleifengetriebes kann entweder fest oder auch verstellbar gelagert sein. Das Kreuzschleifengetriebe ist mittels eines Kurbelarmes an einer längs verschieblich gelagerten Hülse angelenkt, in welcher die Schleifspindel drehbar, aber relativ zur Hülse nicht verschiebbar angeordnet ist.
  • Um den Schnittwinkel der Schleifkörner in möglichst weiten Grenzen dauernd zu ändern, sind außerdem die Drehzahlen der Kurbelwelle des Kurbeltriebes sowie die Drehzahlen der angetriebenen Welle des Kreuzschleifengetriebes und der Schleifspindel stufenweise oder stufenlos veränderbar.
  • Der Erfindungsgedanke wird im nachstehenden an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Fig. i einen Längsschnitt durch die Maschine; Fig.2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i ; Fig. 3 zeigt den Kurbeltrieb in Richtung der Welle i6a gesehen und Fig.4 .ein Schwingungsbild der Schleifkörner auf der zu bearbeitenden Fläche des Werkstückes. In Fig. i ist i die Schleifspindel, welche durch das Rad 2 in Umdrehungen versetzt wird. Die Muffe 2a des Rades 2 ist in der Büchse 3, die mit dem Maschinengestell 4 in fester Verbindung steht, drehbar, aber nicht verschiebbar gelagert und hat in ihrer Bohrung zur Aufnahme des Spindelendes noch eine Nut (nicht sichtbar), worin der auf der Spindel i .befestigte Keil ia hin und her gleiten kann und das Drehmoment des Rades 2 auf die Spindel i überträgt. Die Schleifspindel i ist in der Hülse 5 drehbar, jedoch relativ zu ihr infolge der Anordnung der Bunde 1b, ic nicht verschiebbar gelagert und trägt an ihrem linken Ende den Dorn 6, auf welchem durch die Überwurfmutter 7 der Stempel 8 befestigt ist. Das Schleifwerkzeug 9 ist an letzterem angebracht und bearbeitet die Bohrung io des Werkstückes i i. Die Hülse 5 ist axial beweglich in den Bohrungen q.11, q.b des Maschinengestelles 4 gelagert und hat einen festen Ansatz 511, an dem die Kurbel i2k des Kreuzschleifengetriebes 12 mit dem Bolzen 5b angelenkt ist. Das Kreuzschleifengetriebe 12 besteht aus der auf dem Untergestell 13 gelagerten direkt angetriebenen Welle r211 mit der Scheibe 12b, welche eine Nut i2c aufweist, der Scheibe i2d mit den senkrecht zueinander stehenden Führungsleisten 12e, i2f, der Scheibe 12s mit der Nut i2h und dem Drehzapfen i2i sowie der Kurbel i2k, die durch die Scheibe i2d in Schwingungen versetzt wird. Der Drehzapfen i2i ist im oberen Ende des Schlittens 14 gelagert und wird durch diesen Schlitten mit seiner Scheibe 121 in senkrechter Richtung hin und her geschoben. Der Schlitten 14 ist vermittels der Platten 1311 am Untergestell 13 verschiebbar geführt und weist an seinem unteren Ende die Ausnehmung 14,9 auf (Fig. i), in welcher ein zweiter Schlitten 15 senkrecht zur Längsachse des Schlittens 14 hin und her gleiten kann, der durch den Kurbelzapfen 16e des Kurbeltriebes 16 angetrieben wird. Dieser Kurbeltrieb setzt sich zusammen aus der Welle 16a, die auf dem Bock 17 gelagert ist und am linken Ende folgende Teile trägt: Die Scheibe 16b mit der schwalbenschwanzförmigen Nut 16c, das schwalbenschwanzförmige Gleitstück 16d in der Nut i6e; den Kurbelzapfen 16e, welcher ein Gewinde 16f aufweist und fest mit dem schw albenschwanzförmigen Gleitstück 16d verbunden ist, sowie die Mutter 16.1, die zur Festlegung des stufenlos verstellbaren Kurbelzapfens 16e dient (s. Fig.2 und 3). .
  • Die Wellen i, 12a und 16a werden angetrieben, so daß die Welle i (Schleifspindel) außer ihrer Drehbewegung noch zusätzlich sich überlagernde Längsschwingungen ausführt, die zwischen Null und einem einstellbaren Maximum periodisch fortlaufend zu- und abnehmen. Das Maximum oder die größte Amplitude dieser Schwingungen tritt auf, wenn die Wellen 1211; i2i am weitesten voneinander entfernt sind und der Abstand ihrer Achsen gleich ist der Exzentrizität des Kurbeltriebes. 16, welche stufenlos einstellbar ist, und zwar durch Lockern der Mutter 161, Verschieben des Kurbelzapfens 16e oder des Gleitstückes 16d in der Nut 16c und Wiederanziehen der Mutter 169 (s. Fig. 3).
  • Ist die Exzentrizität des Kurbelgetriebes 16 auf Null eingestellt, so steht die Achse des Kurbelzapfens 16e in einer Linie mit der Achse der Welle 16a. Durch diese Einstellung ist der Schlitten 14 so verschoben worden, daß die Achse des Drehzapfens i2i mit den Achsen der Scheibe i2d sowie der Welle 12a ebenfalls in eine Linie fällt. Diese fünf Achsen liegen bei dieser Einstellung alle in einer Ebene, und der Abstand der Achsen der Wellen 1211, 16a ist stets gleich dem Abstand der Achsen der Zapfen i2i, 16e. Bei der Exzentrizität Null entstehen also überhaupt keine Längsschwingungen, die Scheibe i2d des Kreuzschleifengetriebes dreht sich nur um ihre eigene Achse; die Kurbel 12k, welche die Längsschwingungen auf die Hülse 5 und damit auch auf die Schleifspindel i überträgt, ist in Ruhe. Dasselbe tritt ein, wenn bei irgendeiner eingestellten Exzentrizität des Kurbelgetriebes 16 der Kurbelzapfen bei seiner Drehbewegung die Horizontallage durchschreitet, das ist dann, wenn die Achse des Kurbelzapfens 16e die horizontale Ebene durchläuft, in der die Achse der Welle 16a liegt. In diesem Augenblick ist die Verschiebung des Schlittens 14 so weit fortgeschritten, daß die Achsen des Zapfens 12i, der Scheibe 12d und der Welle 12a alle in eine Linie fallen, d. h. die Schwingungen sind bis auf Null abgeklungen. Dagegen tritt das Maximum der Längsschwingungen der Schleifspindel bei irgendeiner eingestellten Exzentrizität- ein, wenn der Kurbelzapfen 16e seinen Tief- oder Höhepunkt erreicht hat und die Achse desselben die Vertikalebene durchläuft, in welcher die Achse der Welle 16a liegt. In diesem Falle nimmt auch der Drehzapfen 12' mit der Scheibe r29- seine tiefste oder höchste Lage ein. Denkt man sich durch die Achse der Welle 16a eine Horizontal- und eine Vertikalebene gelegt sowie außerdem noch durch einen Achspunkt des Kurbelzapfens 16e eine Vertikalebene, welche die beiden vorgenannten Ebenen in einem rechten Winkel schneidet, so daß die Schnittlinien ein rechtwinkliges Koordinatensystem darstellen, dann beschreibt der Achspunkt auf der durch ihn rechtwinklig zu seiner Achse gelegten Vertikalebene einen Kreis. Der Radius dieses Kreises ist gleich der :Exzentrizität e, und die beiden Schnittpunkte des Kreises mit der Abszisse sind Kenn- oder Zeitpunkte für das Minimum der Oszillationen, welches gleich Null ist, wohingegen die beiden Schnittpunkte des Kreises mit der Koordinate die Momente des Maximums der Oszillationen angeben. Während einer Umdrehung der Welle 16a führt also das Glied 12d des Kreuzschleifengetriebes und damit auch die Schleifspindel i zwei vollständige Schwingungen aus.
  • Wird die Zylinderfläche 1o des Werkstückes i i aufgeschnitten und in einer Ebene ausgerollt gedacht, so sind Schwingungsbilder oder Kurven festzustellen, die die einzelnen Schleifkörner durchlaufen, wie beispielsweise eine solche in Fig.4 veranschaulicht ist. Diese Kurven entstehen durch die Dreh- und Hubbewegungen der Schleifspindel. Je nachdem, welche Exzentrizität des Kurbelgetriebes 16 eingestellt ist und mit welchen Tourenzahlen die Schleifspindel i, die Kreuzschleifengetriebewelle 12a, die Kurbelgetriebewelle 16a angetrieben werden, dementsprechend wird sich auch di.e Gestalt der Kurve ändern. Die einzelnen Kurventeile werden entweder weiter auseinandergezogen oder zusammengedrängt, die Amplituden ändern sich und auch die Anzahl der Gesamtschwingungen in der Zeiteinheit. In Fig. 3 ist s die größte Amplitude und a der Schnittwinkel eines Schleifkornes. Nach vorhergehendem ist nunersichtlich, daß a in irgendeinem Punkt der Kurve nicht nur vondereingestelltenExzentrizität abhängt, sondern auch von den Drehzahlen sowohl der Schleif-Spindel als auch der Wellen 12a und 1611. Werden also bei diesem Ausführungsbeispiel die Tourenzahlen der Wellen i, 12a, 16a zusätzlich dauernd verändert (vorzugsweise stufenlos), so erfährt auch der Schnittwinkel a das Höchstmaß der vorzugsweise stufenlosen Veränderbarkeit seiner Größe, d. h. es wird dadurch das bei dieser Maschine äußerste Maximum der Anzahl der Schnittrichtungsänderungen der Schleifkörner erreicht, was die Erfassung und Abtragung aller Rauhigkeitsteilchen der Werkstückoberfläche zur Folge hat.
  • Mit solch einer Maschine können in kürzester Zeit die Oberflächenrauhigkeitsteilchen von Werkstücken, insbesondere von Hohlzylinderflächen bis auf das kristalline Grundmaterial abgetragen werden, ohne daß Oberflächenverletzungen durch Wärmeentwicklung oder Riefenbildung stattfinden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schleifmaschine, insbesondere Feinziehschleifmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Schleifspindel mit Hilfe eines Kreuzschleifengetriebes in sich überlagernde Längsschwingungen versetzt wird, derart, daß die Gesamtschwingungen periodisch zwischen Null und einem einstellbaren Maximum allinählich zu- und abnehmen.
  2. 2. Schleifmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Maximum der Schwingungen durch einen dem Kreuzschleifengetriebe zugeordneten einstellbaren Kurbeltrieb veränderbar. ist.
  3. 3. Schleifmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende des verstellbaren Kurbelzapfens des Kurbelgetriebes in einem Schlitten drehbar gelagert ist und daß dieser Schlitten in einem zweiten senkrecht zur Längsachse des letzteren angeordneten Schlitten geführt ist, an dessen einem Ende die eine Welle des Kreuzschleifengetriebes gelagert ist.
  4. 4. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Weile des Kreuzschleifengetriebes entweder fest oder verstellbar gelagert ist.
  5. 5. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreuzschleifengetriebe mittels eines Kurbelarmes an einer längs verschieblich gelagerten Hülse angelenkt ist, in welcher die Schleifspindel drehbar aber relativ zur Hülse nicht verschiebbar gelagert ist.
  6. 6. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlen der Kurbelwelle des Kurbelgetriebes, der getriebenen Welle des Kreuzschleifengetriebes und der Schleifspindel stufenweise oder stufenlos veränderbar sind.
DEJ3910D 1942-08-01 1942-08-01 Schleifmaschine, insbesondere Feinziehschleifmaschine Expired DE888659C (de)

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DE (1) DE888659C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024397B (de) * 1955-04-18 1958-02-13 Ernst Carstens Fa Flaechenschleifmaschinen mit mehreren hintereinanderliegenden, umlaufenden und in ihrer Laengsrichtung hin- und herbewegbaren Schleifzylindern
DE1110500B (de) * 1959-03-07 1961-07-06 Zahnradfabrik Friedrichshafen Zahnrad-Formschleifmaschine mit zusaetzlichem oszillierendem Werkstueck- oder Werkzeugantrieb
US3013363A (en) * 1958-10-10 1961-12-19 Nat Automatic Tool Company Inc Honing apparatus
DE1234570B (de) * 1957-05-02 1967-02-16 Toyo Kogyo Kabushiki Kaisha Feinzieh-Schleifmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1024397B (de) * 1955-04-18 1958-02-13 Ernst Carstens Fa Flaechenschleifmaschinen mit mehreren hintereinanderliegenden, umlaufenden und in ihrer Laengsrichtung hin- und herbewegbaren Schleifzylindern
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US3013363A (en) * 1958-10-10 1961-12-19 Nat Automatic Tool Company Inc Honing apparatus
DE1110500B (de) * 1959-03-07 1961-07-06 Zahnradfabrik Friedrichshafen Zahnrad-Formschleifmaschine mit zusaetzlichem oszillierendem Werkstueck- oder Werkzeugantrieb

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