DE1109961B - Stossdaempfer mit einer Saeule von mit Metallplatten abwechselnden Gummipolstern - Google Patents

Stossdaempfer mit einer Saeule von mit Metallplatten abwechselnden Gummipolstern

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DE1109961B
DE1109961B DEM23323A DEM0023323A DE1109961B DE 1109961 B DE1109961 B DE 1109961B DE M23323 A DEM23323 A DE M23323A DE M0023323 A DEM0023323 A DE M0023323A DE 1109961 B DE1109961 B DE 1109961B
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Germany
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housing
shock absorber
rubber
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DEM23323A
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English (en)
Inventor
Harry William Mulcahy
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W H MINER Inc
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W H MINER Inc
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
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    • F16F1/403Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers consisting of a stack of similar elements separated by non-elastic intermediate layers characterised by the shape of the non-elastic interengaging parts between the elements
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    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die Erfindung betrifft einen Stoßdämpfer mit einem außen durch eine Vorrichtung zur Druckausübung abgeschlossenen Gehäuse, das eine nachgiebige Säule von abwechselnd hintereinandergeschalteten Gummipolstern und mit im Gehäuse geführten Umfangskragen ausgestatteten Metallplatten enthält.
Bei einem bekannten Stoßdämpfer dieser Art dient der Umfangskragen an den Metallplatten zwar einerseits zur Führung der Platten selbst und damit der Gummipolster, andererseits sollen jedoch die Umfangskragen auch noch die zusätzliche Aufgabe haben, auf die Führungsflächen des Gehäuses Drücke auszuüben und dadurch Reibungskräfte zu erzeugen, die durch Radialausdehnung der Gummipolster und den von ihren auf die Umfangskragen der Metallplatten beim Übergang von dem unbelasteten in den Belastungszustand übertragenen inneren Druck verursacht werden. Während des Druckhubes tritt dabei eine verstärkte Wandreibung der Umfangskragen auf der Innenfläche des Gehäuses auf. Gummipolster und Metallplatten liegen bei der bekannten Anordnung lose aufeinander. Bei den bekannten Stoßdämpfern sind demnach die in dem Gehäuse reibenden Umfangskragen der Metallplatten starken Abnutzungen unterworfen. Aber auch die Gummipolster sind von diesen Abnutzungen nicht frei, da sie in ihrer Kontaktfläche nicht an den anliegenden Metallplatten festhaften, sondern der Gummi auf den Plattenoberflächen zu kriechen, also zu reiben vermag.
Zur Verminderung dieser Abnutzbarkeit der bekannten Stoßdämpfer schlägt die Erfindung zwecks Verlängerung der Lebensdauer vor, aus den Metallplatten und den Gummipolstern Dämpfungseinheiten zu bilden, die je aus einem an seiner Umfangsfläche im unbelasteten Zustand eingezogenen bzw. eingekehlten Gummipolster und beiderseitig anvulkanisierten Metallplatten bestehen, von denen die eine den nur gleitend im Gehäuse geführten, aber in jedem Belastungszustand von innerem Radialdruck durch das Gummipolster freien, an sich bekannten Umfangskragen aufweist.
Die Bildung des Stoßdämpfers aus Dämpfungseinheiten mit an dem gekehlt profilierten Gummipolster anvulkanisierten Metallplatten bringt den Vorteil mit sich, daß an den fest aufeinanderhaftenden Kontaktflächen zwischen je einem Gummipolster und den Metallplatten keine äußere Reibung auftreten kann und jeder Gummiabrieb vermieden ist. Das im unbelasteten Zustand in seiner Umfangsfläche eingezogene, z. B. eine rillenförmige Einschnürung aufweisende Gummipolster drückt ferner selbst im belasteten Zustand nicht radial von innen auf den Stoßdämpfer mit einer Säule
von mit Metallplatten abwechselnden
Gummipolstern
Anmelder:
W. H. Miner, Inc., Chicago, 111. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. L. Hirmer, Patentanwalt,
Berlin-Halensee, Katharinenstr. 21
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 8. Juni 1953
Harry William Mulcahy, Chicago, 111. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
Umfangskragen, so daß jede Aufweitung des letzteren und damit eine Reibungserhöhung in den Führungsflächen des Gehäuses unterbleibt. An sich sind Gummipolster mit eingezogener Umfangsfläche und beiderseits anvulkanisierten Metallplatten, jedoch ohne einen Umfangskragen an einer der Platten, als sogenannte Gummi-Metall-Bauteile bekannt, die aber für die mit der Erfindung bezweckte, genau axiale Führung der Dämpfungseinheiten in einem Gehäuse nicht geeignet sind.
Der erfindungsgemäße Stoßdämpfer zeichnet sich demnach durch gute Führungssicherheit und lange Lebensdauer aus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Gehäuse des Stoßdämpfers mit der nicht geschnittenen Säule von Dämpfungseinheiten darin,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Säule der Dämpfungseinheiten — unter Weglassung der mittleren — mit den beiden Abschlußplatten,
Fig. 3 einen in der Stoßdämpferhauptachse, jedoch senkrecht zur Schnittebene der Fig. 2 geführten Schnitt durch eine Metallplatte mit Umfangskragen,
Fig. 4 einen in der Ebene nach Fig. 2 geführten Längsschnitt durch ein Gummipolster einer Dämpfungseinheit und
Fig. 5 einen zu Fig. 4 gehörigen Längsschnitt durch die andere flache Metallplatte ohne Umfangskragen.
Das eine Ende des z. B. im Querschnitt rechteckigen Gehäuses A des Stoßdämpfers ist durch einen
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mit Reibungsschuhen C ausgestatteten Druckkopf, das hintere Gehäuseende jedoch durch eine rechteckige, entfernbare Widerlagerplatte 16 abgeschlossen. Die inneren Gehäuseflächen bilden Führungsflächen für die Dämpfungseinheiten D, die in einer nachgiebigen Säule den inneren Gehäusearm zwischen Druckkopf und Widerlagerplatte 16 ausfüllen und der Einwärtsbewegung der Reibungsschuhe C entgegenwirken. Jede Dämpfungseinheit D besteht aus einer flachen Metallplatte 27 (Fig. 5), einer mit Umfangskragen 31 versehenen Metallplatte 28 (Fig. 3) und einem zwischen beiden Platten 27 und 28 einvulkanisierten oder sonstwie mit ihnen fest verbundenen Gummipolster 29. Die Ecken sowohl des Gummipolsters 29 als auch der es beiderseitig bekleidenden, rechteckigen Metallplatten 27, 28 sind abgerundet. Die rundherum laufenden Außenflächen des Gummiposters 29 sind zu einer Kerbe oder Rille 30 (Fig. 2 und 4) in an sich bekannter Weise eingezogen, um auch bei axialer Zusammendrückung die Vergrößerung seiner Außenmaße so weit zu begrenzen, daß der Gummi nicht über die Ränder der Platten 27 und 28 hinausquillt und nicht der Abrieb- oder Reißgefahr unterliegt.
Die Platte 27 einer jeden Einheit ist bis auf die der Zentrierung dienenden, örtlichen Buckel glatt, flach und rechteckig. Ihre Fläche entspricht der Kontaktfläche des an ihr befestigten Gummipolsters 29. Die Platte 28 dagegen ist der Platte 27 geometrisch ähnlich, aber etwas größer als Platte 27 und Polster 29, so daß sie über letztere auf allen Seiten hinausragt. Sie ist auch dicker als die Platte 27, weil der an ihr sitzende, in axialer Richtung vor dem anvulkanisierten Polster 29 wegweisende Umfangskragen 31 eine größere Steifigkeit erfordernde Führungsaufgabe innerhalb des Gehäuses zu erfüllen hat.
Sind die Dämpfungseinheiten D zu einer Säule zusammengefügt, so liegt jeweils die kragenlose Platte 27 einer Einheit innerhalb des Umfangskragens 31 der Platte 28 der benachbarten nächsten Einheit an der letzteren bei beiderseitiger metallischer Berührung der Dämpfungseinheiten an. Die gleichen Buckel wie die Platten 27 weisen auch sämtliche Platten 28 aller Einheiten auf, so daß sich alle Säuleneinheiten übereinander genauestens durch Eingreifen der Buckel der einen Dämpfungseinheit in die durch das Ausprägen der Buckel gebildeten örtlichen Pfannen der benachbarten Einheit ausrichten. Auch die Gummipolster 29 jeder Einheit weisen oben und unten die den Plattenprägungen entsprechenden Negativformen der örtlichen Buckel bzw. Pfannen auf. Die Kragen31 der Platten28 der Einheiten!) sollen genau zwischen die Führungsflächen des Gehäuses A in ihrer ganzen axialen Länge tragendgleitend passen, so daß die Dämpfungseinheiten gegen Kippen aus ihrer genauen Querlage und gegen Verklemmen innerhalb des Gehäuses gesichert sind. Zwischen hinterer Widerlagerplatte 16 des Gehäuses und der letzten Einheit D befindet sich eine Zwischenplatte F mit niedrigem Rand. Das Oberfiächengebiet innerhalb des letzteren ist genau dem Oberflächenverlauf der an ihr anliegenden Platte 27 der hinteren Säuleneinheit D angepaßt.
Eine ähnliche vordere Abschlußplatte E von rechteckigem Umriß ist zwischen der Einheit Ό am vorderen Säulenende, und den Reibungsschuhen C des Druckknopfes angeordnet (vgl. Fig. 2).
Bei axialer Zusammendrückung des Stoßdämpfers werden die nach innen geschobenen Schuhe C gleichzeitig auseinandergespreizt. Die Gummieinheiten D üben dagegen einen Widerstand aus, der mit zunehmendem Eindringen der Reibungsschuhe in das Gehäuse .4 zunimmt. Sobald der auf den Dämpfer ausgeübte Axialdruck nachläßt, bewirkt die in den zahlreichen zusammengedrückten, nachgiebigen Gummieinheiten D gespeicherte Gesamtkraft, daß die Schuhe C wieder axial nach außen in Richtung auf das benachbarte Gehäuseende in die entspannte bzw. vorgespannte Ausgangslage der Stoßdämpferteile gemäß Fig. 1 zurückgeschoben werden.
Bei der erfindungsgemäßen Stoßdämpferausführung spielt der Umfangskragen 31 der Metallplatte 28 nicht nur für die genaue Führung der Dämpfungseinheiten in der Stoßdämpferachse eine Rolle, sondern er ist auch im Gegensatz zu bekannten Ausführungen von der Aufgabe der zusätzlichen Reibungserzeugung insofern befreit, als selbst bei weitester Zusammendrückung des Systems auf die Innenflächen des Kragens kein Radialdruck, der zu einer reibungserhöhenden, elastischen Aufweitung des Kragens führen könnte, von den Gummipolstern — infolge ihres eingekehlten Außenprofils — ausgeübt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Stoßdämpfer mit einem außen durch eine Vorrichtung zur Druckausübung abgeschlossenen Gehäuse, das eine nachgiebige Säule von abwechselnd hintereinandergeschalteten Gummipolstem und mit im Gehäuse geführten Umfangskragen ausgestatteten Metallplatten enthält, dadurch ge kennzeichnet, daß aus den Metallplatten (27,28) und den Gummipolstem (29) Dämpfungseinheiten gebildet sind, die je aus einem an seiner Umfangsfläche im unbelasteten Zustand eingezogenen Gummipolster (29) und beiderseitig anvulkanisierten Metallplatten (27, 28) bestehen, von denen die eine (28) den nur gleitend im Gehäuse geführten, aber in jedem Belastungszustand von innerem Radialdruck durch das Gummipolster (29) freien Umfangskragen (31) aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 889 389;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 233 636, 2 486 741,
    2574 629, 2 631841;
    britische Patentschrift Nr. 549 020;
    französische Patentschrift Nr. 762 631.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 109 619/243 6.61
DEM23323A 1953-06-08 1954-06-04 Stossdaempfer mit einer Saeule von mit Metallplatten abwechselnden Gummipolstern Pending DE1109961B (de)

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