DE1109918B - Verfahren zum Sichtbarmachen von bis zur Oberflaeche durchgehenden Rissen oder Spalten in Metallstuecken - Google Patents

Verfahren zum Sichtbarmachen von bis zur Oberflaeche durchgehenden Rissen oder Spalten in Metallstuecken

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DE1109918B
DE1109918B DES42529A DES0042529A DE1109918B DE 1109918 B DE1109918 B DE 1109918B DE S42529 A DES42529 A DE S42529A DE S0042529 A DES0042529 A DE S0042529A DE 1109918 B DE1109918 B DE 1109918B
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DES42529A
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English (en)
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Dr Walter Schmidt
Horst Hofmann
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/416Systems
    • G01N27/42Measuring deposition or liberation of materials from an electrolyte; Coulometry, i.e. measuring coulomb-equivalent of material in an electrolyte

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  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
  • Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)

Description

  • Verfahren zum Sichtbarmachen von bis zur Oberfläche durchgehenden Rissen oder Spalten in Metallstücken Die Sichtbarmachung von bis an die Oberfläche durchgehenden Rissen oder Spalten ist, insbesondere bei der Herstellung von elektrischen Entladungsgefäßen, ein schwieriges Problem. Es wird durch die Erfindung auf einfache Art ermöglicht.
  • Die Forderung nach solch einem Verfahren ist besonders gegeben bei der Kontrolle von Stäben, Drähten u. dgl., bei denen durch unsachgemäße Behandlung während des metallurgischen Erstellungsverfahrens sowie auch der anschließenden Weiterbehandlung Risse in verschiedenem Ausmaß auftreten können. Aktuell ist z. B. eine solche Untersuchungsmethode bei Chromeisendrähten oder Drähten ähnlichen Materials, wie sie in modernen Elektronenröhren als Elektrodenzuleitungsdurchführungen in Preßglas- oder Sinterglasfüßen für Vakuumgefäße eingeschmolzen werden und bei Auftreten irgendwelcher Rißerscheinungen zu den bekannten »Nachziehern« führen. Es ist deshalb wichtig, solche Störerscheinungen schon vor der Verwendung durch eine geeignete zerstörungsfreie Untersuchungsmethode zu erkennen. Daher sind auch schon relativ frühzeitig zahlreiche Untersuchungsverfahren entwickelt worden, die aber durchweg einen recht erhebeichen Einrichtungskostenaufwand erfordern. So gibt es beispielsweise rein optische Methoden, bei denen durch besondere Beleuchtungstechnik und spezielle optische Anordnungen Spalte und Risse direkt erkannt werden. Bei einem anderen bekannten Verfahren unter Verwendung von Röntgenstrahlen wirkt sich dagegen die durch einen Luftspalt verursachte geringere Absorption gegenüber der des massiven Metalls in einem geringeren Intensitätsverlust aus, so daß, z. B. auf einem Leuchtschirm, ein Riß als eine hellere Stelle auf gleichmäßigem Untergrund erscheint.
  • Die erwähnten vorwiegend optischen Verfahren erfordern zum Teil recht komplizierte Apparaturen und sind außerdem nur sehr begrenzt anwendbar, so z. B. in der Hauptsache für Werkstücke größerer Abmessung. Sie haben jedes für sich meist einen streng spezifischen Anwendungsbereich, so daß es darüber hinaus Fälle gibt, in denen sie versagen. Es sind deshalb weitere Verfahren bekanntgeworden, bei denen im wesentlichen chemische Mittel zur Anzeige benutzt werden. Bei einem dieser Verfahren zum Prüfen von Gegenständen auf Oberflächenfehler werden die betreffenden Gegenstände mit einem Eindringmittel aus einem Lösungsmittel niedriger Oberflächenspannung mit darin nach Art eines Weichmachers großer Oberflächenspannung gelöstem Farbstoff verhältnismäßig lange behandelt, bis nämlich erst nach lang- samem Eindringen beim oberflächlichen Verdunsten des Lösungsmittels der gelöste Farbstoff infolge seiner hohen Oberflächenspannung nach Art von Ausblühungen an der Oberfläche der betreffenden Störstelle ausgeschieden wird.
  • Bei einer speziellen Anwendung dieses Verfahrens zur Unterfuchung von Guß stücken aus Leichtmetall-Legierungen wird als Farbstoff ein Chromat benutzt, welches, in gelöster Form aufgebracht, nach erfolgter Trocknung des zu untersuchenden Stückes an den betreffenden Störstellen als gelbaussehende Ausblühungen austritt.
  • Bei einem anderen bekannten Verfahren werden bei Metallteilen, die von der Herstellung herrührenden Hohlräume in Form von Lunkern oder Rissen unter der Oberfläche durch Abtragen des darüber befindlichen Materials nach Art eines elektrolytischen Polierverfahrens freigelegt, ohne daß diese dabei durch geeignete Kontrastmittel besonders kenntlich gemacht werden.
  • Während das letztgenannte Verfahren wegen der dabei stattfindenden nicht unerheblichen Materialabtragung den Nachteil besitzt, nicht mehr als zerstörungsfrei zu gelten und deshalb nur für Rohteile nicht aber für maßhaltige Fertigteile angewendet werden kann, ist bei den anderen erwähnten Verfahren der Umstand besonders nachteilig, daß es sehr schwer bzw. nahezu unmöglich ist, in mit Luft gefüllte kapillarartige Risse, die ihrerseits einseitig geschlossen sind, irgendwelche Lösungen einzubringen, weil die darin befindliche Luft nur sehr schwer entweichen kann.
  • Die Nachteile der bekannten Verfahren zu vermeiden und auf technisch einfach im Rahmen einer Fertigung durchzuführende Weise auch feinste Haarrisse nachzuweisen, ist Aufgabe der Erfindung.
  • Erreicht wird dies bei einem Verfahren zum Sichtbarmachen von bis zur Oberfläche durchgehenden Rissen oder Spalten in Metallstücken nach der Erfindung dadurch, daß durch einen chemischen Vorgang, insbesondere eine Oxydation, eine Verfärbung der Oberfläche des Metallstückes vorgenommen und danach durch einen elektrolytischen Vorgang derart wieder rückgängig gemacht wird, daß auf Grund der Abschirmung der Feldlinien in den Fehlstellen die elektrolytische Einwirkung im wesentlichen auf die Oberfläche beschränkt bleibt, wobei als Elektrolyt eine dem jeweiligen Metall angepaßte Beiziösung verwendet wird, die nur unter Mitwirkung des elektrischen Stromes mit der verfärbten Oberfläche reagiert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren stellt eine ziemlich allgemein anwendbare, ohne großen Aufwand durchführbare Methode dar. Als wesentlicher Vorteil gegenüber den erwähnten bekannten Verfahren gilt daher der Umstand, daß die in den Rissen befindliche Luft zu dem für die Verfärbung erforderlichen chemischen Vorgang benutzt wird, so daß Gewähr für ein einwandfreies Funktionieren des Verfahrens besonders an den Fehler aufweisenden Stellen gegeben ist. Hinzu kommt, daß die Entfärbung durch einen elektrolytischen Vorgang mit einem Elektrolyten erfolgt, dessen chemische Beizwirkung ohne die Mitwirkung des elektrischen Stroms nicht ausreicht, die Verfärbung rückgängig zu machen. Dadurch ist gleichfalls die Gewähr gegeben, daß die Entfärbung auf keinen Fall an solchen Stellen eintritt, wo durch die gestörte Oberflächenbeschaffenheit, wie z. B. in den Rissen, das elektrische Feld abgeschirmt ist. Die durch das Verfahren auf Grund der Verfärbung angezeigte Fehlerstelle im Werkstück kann unmittelbar, aber auch nach beliebig langer Zeitdauer, ohne daß sie besonders geschützt werden muß, je nach Bedarf optisch vergrößert betrachtet und untersucht werden.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die erwähnten chemischen Vorgänge keine zusätzlichen Operationen, z. B. im Rahmen der Herstellung von Zubehörteilen von elektrischen Entladungsgefäßen bedeuten. Sowohl das Oxydieren als auch das Beizen stellen Operationen dar, wie sie zum Reinigen und Entfetten von Elektrodenteilen allgemein üblich sind. Benutzt wird dabei die Tatsache, daß die elektrischen Feldlinien bei einem elektrolytischen Vorgang in einem Spalt eines als Elektrode benutzten Metallstückes abgeschirmt sind und deshalb die Elektrolyse sich dort nicht auswirken kann. Verfärbt man nun die gesamte Oberfläche eines zu untersuchenden Metallstückes durch einen chemischen Vorgang, z. B. durch Oxydation, als den einfachsten, sei es durch Erwärmen in einer Flamme oder in einem Ofen entsprechender Temperatur, und benutzt anschließend einen geeigneten Elektrolyten, der von sich aus das Oxyd nicht, sondern erst unter Einfluß des elektrischen Stromes angreift, so erhält man einen verfärbten Riß auf metallisch blankem Untergrund. Hinterher kann man den so kenntlich gemachten Rißfehler, zusätzlich noch durch entsprechende optische Mittel vergrößert, genauer untersuchen. Bei der Elektrolyse schaltet man dabei unter Verwendung von Gleichspannung meist den Prüfling als Kathode und wählt als Anode einen nicht angreifbaren Werkstoff, wie z. B. Kohle.
  • Bei der technischen Durchführung benutzt man aber vorteilhaft Wechselstrom, erstens der bequemeren Handhabung wegen, zweitens weil dabei die Prüflinge als gegenseitige Elektroden oder auch bei Großstückzahl-Untersuchungen in geeigneter Weise kombiniert geschaltet werden können und so die doppelte Stückzahl in einem Arbeitsgang fertiggestellt wird. Die Art der zu benutzenden Beizlösung ist dem jeweiligen Metall anzupassen, da sie durch die Natur des betreffenden Metalloxydes bestimmt wird. Oxyde mit stärker basischem Charakter werden zweckmäßig mit stärker sauren Lösungen und umgekehrt behandelt.
  • Eine erforderliche schwach alkalische Wirkung an der wirksamen Kathode erhält man auch durch Anwendung neutraler Alkalisalze, indem sich nämlich daran alkalische Flüssigkeitsfilme bilden. Dieser letztgeschilderte Vorgang wird z. B. bei der Behandlung von Wolframteilen, wie sie in der Elektronen- und Röntgenröhrentechnik in großen Stückzahlen verwendet werden, benutzt. Entwickelt wurde das Verfahren für die Untersuchung von dünnen Chromeisendrähten, wie sie als Durchführungen für Preßglasfüße für Entladungsgefäße benutzt werden. Als Elektrolyt erwies sich als besonders geeignet eine gesättigte, etwa 100/oige Oxalsäurelösung und führte bei Stromdichten von 10 bis 20 A/dm2 und einer Spannung von etwa 10 Volt nach 4 bis 6 Minuten Operationszeit, je nach Stärke der Oxydation, zu recht guten Ergebnissen.
  • Unter etwa gleichen Bedingungen erreicht man bei Molybdän ähnlich gute Ergebnisse, während bei den vorher erwähnten Wolframteilen eine gesättigte (3,79/oige) Natriumoxalatlösung bei Anwendung von einer Stromdichte von 5 bis 8 A/dm2 mit gutem Erfolg benutzt wird.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens war es z. B. möglich, bei der Herstellung einer hochwertigen Verstärkerröhre mit Molybdän-Einschmelzdrähten, aber noch in größerem Umfange bei einer Type mit Chromeisendrähten, die plötzlich an erheblichen Stückzahlen aufgetretenen Undichtigkeiten. verursacht durch feine Haarrisse in den Einschmelzdrähten, schlagartig zu beheben, ohne daß dieses zwischengeschaltete Prüfverfahren in der Fabrikation eine wesentliche Mehrbelastung bedeutete, da dieses nämlich an Stelle eines sonst ebenfalls notwendigen chemischen Beizprozesses durchgeführt wurde. Selbstverständlich ist diese Methode nicht auf die wenig angeführten, speziell aus der Elektronenröhrentechnik stammenden Beispiele beschränkt, sondern kann vielmehr mit dem besten Erfolg auch auf die Prüfung von Einzel- und Massenteilen anderer Fertigungszweige angewendet werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Sichtbarmachen von bis zur Oberfläche durchgehenden Rissen oder Spalten in Metallstücken, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen chemischen Vorgang, insbesondere eine Oxydation, eine Verfärbung der Oberfläche des Metallstückes vorgenommen und danach durch einen elektrolytischen Vorgang derart wieder rückgängig gemacht wird, daß auf Grund der Abschirmung der Feldlinien in den Fehlstellen die elektrolytische Einwirkung im wesentlichen auf die Oberfläche beschränkt bleibt, wobei als Elektrolyt eine dem jeweiligen Metall angepaßte Beizlösung verwendet wird, die nur unter Mitwirkung des elektrischen Stromes mit der verfärbten Oberfläche reagiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxydation in einer offenen Flamme oder in einem Glühofen erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu untersuchende Metall- stück bei der Elektrolyse als Kathode und eine Kohleplatte als Anode dient.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wechselstrombetrieb die zu untersuchenden Metallstücke selbst als Elektroden benutzt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 633 663, 814231, 833 260, 845 586, 895554; schweizerische Patentschrift Nr. 224242.
DES42529A 1955-02-01 1955-02-01 Verfahren zum Sichtbarmachen von bis zur Oberflaeche durchgehenden Rissen oder Spalten in Metallstuecken Pending DE1109918B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE633663C (de) * 1932-12-09 1936-08-03 Boehringer & Soehne Gmbh Verfahren zum Feststellen schadhafter oder zur Korrosion neigender Stellen an Edelstaehlen
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