DE1109194B - Kuehlschrank mit einem Tiefkuehlfach und einem danebenliegenden Normalkuehlfach - Google Patents

Kuehlschrank mit einem Tiefkuehlfach und einem danebenliegenden Normalkuehlfach

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DE1109194B
DE1109194B DES62754A DES0062754A DE1109194B DE 1109194 B DE1109194 B DE 1109194B DE S62754 A DES62754 A DE S62754A DE S0062754 A DES0062754 A DE S0062754A DE 1109194 B DE1109194 B DE 1109194B
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DE
Germany
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compartment
refrigerator compartment
arrangement according
normal
freezer
Prior art date
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Pending
Application number
DES62754A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Berthold Krause
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SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication date
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    • F25D17/04Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces for circulating air, e.g. by convection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F25D2317/00Details or arrangements for circulating cooling fluids; Details or arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces, not provided for in other groups of this subclass
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Description

  • Kühlschrank mit einem Tiefkühlfach und einem danebenliegenden Normalkühlfach Die Erfindung bezieht sich auf solche Kühlschränke, die nebeneinanderliegend ein Tiefkühlfach und ein Normalkühlfach besitzen, welche beide von einem im Tiefkühlfach angeordneten Verdampfer gekühlt werden, indem die Kühlluft über im oberen und unteren Bereich angeordnete Öffnungen der zwischen beiden Kühlfächern befindlichen Trennwand geführt wird. Schränke dieser Art können insbesondere als Wandkühlschränke ausgeführt werden und haben dabei vorzugsweise solche Abmessung, daß die Gesamtbreite beider Kühlfächer größer als die Höhe ist. Eine besondere Schwierigkeit besteht bei diesen Anordnungen, weil im Normalkühlfach, insbesondere in der oberen dem Tiefkühlfach abgewandten Seite, die vom Verdampfer gekühlte Luft nur schwer in hinreichendem Maße zur Kälteabgabe beiträgt. Bei solchen Kühlschränken besteht eine Möglichkeit zur Beseitigung dieser Schwierigkeit darin, einen Ventilator zur Luftumwälzung zu verwenden. Der Ventilator erfordert aber einen erheblich größeren Aufwand beim Aufbau des Schrankes, der mindestens bei mittelgroßen Schränken nicht zu vertreten ist. Die ungenügende Luftumwälzung kann auch nicht allein dadurch beseitigt werden, daß in den Trennwänden zwischen den einzelnen Kühlfächern Luftdurchtrittsöffnungen an verschiedenen Stellen vorgesehen werden, da auch in diesem Falle die vom Verdampfer gekühlte Luft nur im ungenügenden Maße in alle Teile des oder der nicht mit einem Verdampfer ausgerüsteten Kühlfächer gelangt.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, bei Kühlschränken der eingangs erwähnten Art die gewünschte Strömung der gekühlten Luft vom Tief- zum Normalkühlfach ohne einen Ventilator zu erzielen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an den unteren, als Luftaustritt aus dem Tiefkühlfach dienenden Öffnungen ein Luftkanal angeschlossen ist, der bis in den oberen Bereich der vom Tiefkühlfach abgewandten Seite des Normalkühlfaches führt, in solcher Anordnung und Bemessung, daß die Luft durch natürliche Konvektion zwischen den beiden Fächern zirkuliert. Mit einer derartigen Anordnung eines Luftkanals gelingt es, mit verhältnismäßig einfachen Mitteln eine hinreichende Temperaturabsenkung auch gerade in dem Teil des Normalkühlfachs zu erzielen, der sonst von der abgekühlten Luft verhältnismäßig wenig erfaßt wird.
  • Für die Ausbildung des Luftkanals gibt es die verschiedensten Möglichkeiten. Man kann beispielsweise den Luftkanal im unteren Bereich des Normalkühlfachs horizontal und auf der vom Tiefkühlfach abgewandten Seite vertikal noch oben führen. In diesem Fall kann der horizontal liegende Teil des Kanals einen Teil oder den Gesamtbereich der unteren Seite der Kühlrauminnenwand bilden. Der horizontale Kanal kann beispielsweise dicht an der Rückwand im Normalkühlfach verlaufen. Es ist auch möglich, ihn unter dem Boden des Normalkühlfachs anzuordnen oder ihn hinter die Rückwand des Tiefkühlfachs zu legen, so daß er einen wesentlichen, vorzugsweise den unteren Teil der Rückwand einnimmt. Der vertikale Teil des Kanals kann beispielsweise in der vom Tiefkühlfach abgewandten hinteren Kante des Normalkühlfachs verlaufen; er kann aber auch hinter der vom Tiefkühlfach abgewandten. Seitenwand des Normalkühlfachs liegen und dabei die ganze oder einen Teil der Tiefe des Hauptkühlfachs einnehmen. Schließlich ist es auch noch möglich, den vertikalen Kanal hinter der Rückwand verlaufen zu lassen, vorzugsweise so, daß er nahe bei der vom Tiefkühlfach abgewandten Kante des Normalkühlfachs liegt.
  • Eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung besteht darin, daß der Luftkanal vor oder hinter der Rückwand des Normalkühlfachs, etwa diagonal von der unteren hinteren Ecke der Trennwand zur oberen hinteren, vom Tiefkühlfach abgewandten Ecke des -Normalkühlfachs, verläuft. Die Wände des Luftkanals können als besondere Konstruktionsteile in das Innere des Normalkühlfachs eingesetzt sein. Es ist auch möglich, die entsprechenden Wände, beispielsweise die Rückwand des Normalkühlfachs, als Doppelwand auszuführen, so daß der Zwischenraum als Luftkanal dient. Bei Anwendung einer solchen Doppelwand an derRückwandseite ist derLuftkanaldann einerseits mit der unteren Öffnung in der Trennwand und andererseits auf der dem Tiefkühlfach abgewandten Seite mit dem Normalkühlfach im oberen Bereich verbunden.
  • Der Anschluß des Luftkanals an die beiden Fächer kann in verschiedenartiger Weise ausgestaltet sein. Man kann den Kanal an eine einzige große Öffnung in der Wand der entsprechenden Kühlfächer anschließen. Vorzugsweise wird man jedoch Schlitze, eine Mehrzahl von Löchern oder ähnliche Verteileinrichtungen anwenden, um so dafür zu sorgen, daß die aus dem Tiefkühlfach herausgeführte bzw. die in das Normalkühlfach eingeführte Luft verschiedenen Bereichen der entsprechenden zugeordneten Fächer entnommen bzw. zugeführt wird. Der Anschluß des Luftkanals am Normalkühlfach kann beispielsweise so geschehen, daß zur Verteilung der einströmenden Luft in der Nähe der dem Tiefkühlfach abgewandten oberen Kante des Normalkühlfachs ein horizontaler Kanal mit einem waagerechten Schlitz oder einer Anzahl von Austrittsöffnungen vorgesehen ist.
  • EineAusführungsmöglichkeit der Erfindung besteht auch darin, daß der horizontale Kanalteil so hoch (etwa 100 bis 150 mm) über dem Boden des Normalkühlfachs liegt, daß er als Kühlgutauflage dienen und auch unter ihm noch Kühlgut aufgestellt werden kann. In diesem Fall bildet also der horizontal liegende Kanalteil einen Zwischenboden im Normalkühlfach.
  • Weitere für die Erfindung wesentliche Merkmale ergeben sich aus den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • Fig. 1 zeigt schematisch einAusführungsbeispiel der Erfindung für einen Wandkühlschrank, der ein Tiefkühlfach 1 und ein danebenliegendes Normalkühlfach 2 besitzt. Diese Fächer werden durch einen in der Figur nicht dargestellten, im Tiefkühlfach 1 angeordneten Verdampfer gekühlt. Beide Fächer sind voneinander durch eine Wand 3 abgetrennt. Die Gesamtbreite beider Kühlraumfächer 1 und 2 ist wesentlich größer als die Höhe dieser Fächer. Der im Tiefkühlfach 1 befindliche Verdampfer sorgt hinreichend für die Kühlung dieses Fachs. Eine besondere Schwierigkeit besteht jedoch darin, das Normalkühlfach, und zwar insbesondere den der oberen linken Kühlfachecke zugeordneten Bereich, hinreichend mit kalter Luft zu versorgen. Um dies sicherzustellen, ist beim Ausführungsbeispiel ein Luftkanal vorgesehen, der einen horizontal liegenden Bereich 4 und einen vertikal nach aufwärts führenden Bereich 5 besitzt. Der Bereich 4 ist an seinem rechten Ende 6 unten an eine Öffnung des Tiefkühlfachs 1 angeschlossen. Zur Verteilung der in das Normalkühlfach 2 einströmenden Luft ist in der Nähe der dem Tiefkühlfach abgewandten oberen Kante 7 des Normalkühlfachs ein horizontaler Kanal 8 mit einer Anzahl von Luftaustrittsöffnungen 9 vorgesehen.
  • Die Luft tritt aus dem Normalkühlfach 2 durch eine obere schlitzförmige Öffnung 10 in das Tiefkühlfach 1 etwa in Richtung der Pfeile 11 ein; sie gelangt aus dem Tiefkühlfach in Richtung der eingezeichneten Pfeile 12 durch den Luftkanal 4, 5, 8 zu den Austrittsöffnungen 9. Auf dem Wege durch den Bereich 4 erwärmt sich die Luft etwas; sie steigt daher im senkrechten Kanal 5 aufwärts und tritt, immer noch kälter als die Luft im Normalkühlfach, durch die Löcher 9 in dieses ein.
  • In Fig. 1 liegt der horizontale Bereich 4 des Luftkanals dicht an der Rückwand im Hauptkühlfach. Man kann diesen Bereich auch unter dem Boden des Hauptkühlfachs anordnen, so daß er die ganze oder einen Teil der Tiefe des Hauptkühlfachs einnimmt. Schließlich ist es auch möglich, den horizontalen Bereich des Luftkanals hinter der Rückwand des Tiefkühlfachs anzuordnen, so daß er einen wesentlichen Teil der Rückwand einnimmt. Der vertikale Kanal verläuft im Ausführungsbeispiel in der linken hinteren Kante des Normalkühlfachs; er könnte auch hinter der linken Seitenwand dieses Fachs liegen und die ganze oder einen Teil der Tiefe des Hauptkühlfachs einnehmen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß er hinter der Rückwand, vorzugsweise nahe der linken hinteren Kante des Hauptkühlfachs, liegt. Durch die Anordnung des Luftverteilungskanals 8 mit den Löchern 9 wird vermieden, daß die den Kanalteil 5 verlassende kalte Luft sofort in das Normalkühlfach herabfällt, ohne sich in nennenswertem Umfang mit der Luft dieses Fachs zu vermischen.
  • Eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung ist schematisch in Fig. 2 dargestellt. Soweit die Einzelteile mit denen in Fig. 1 übereinstimmen, sind die gleichen Bezugszeichen eingetragen. Der Luftumlaufkanal besteht in diesen Fällen aus den beiden Teilen 13 und 14, die als Doppelwand ausgebildet sind, so daß der Zwischenraum den Luftkanal bildet. Bei 15 ist die Eintrittsöffnung dieses Kanals auf der Seite des Tiefkühlfachs 1. Am oberen Bereich besitzt der Teil 14 Luftaustrittsöffnungen 9, durch die die kalte Luft in das Normalkühlfach austritt. Der horizontale Kanalbereich 13 liegt hier etwa 100 bis 150 mm über dem Boden des Normalkühlfachs 2; er kann daher als Kühlgutauflage dienen, und außerdem ist es in diesem Fall auch noch möglich, Kühlgut unterhalb dieses Bereichs 13 im Normalkühlfach aufzustellen.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 3 und 4 schematisch dargestellt. Fig. 3 zeigt, ähnlich wie die voraufgegangenen Ausführungsbeispiele, schematisch in perspektivischer Ansicht die Luftführung zwischen Tiefkühlfach und Normalkühlfach und Fig.4 einen Schnitt durch die in diesem Falle angewendete Doppelwand. Das Tiefkühlfach 1 und das Normalkühlfach 2 sind durch eine aus den Wänden 16 und 17 bestehende Doppelwand voneinander getrennt. Der Zwischenraum 18 steht unten über den Schlitz 19 mit dem Tiefkühlfach 1 in Verbindung und besitzt oben eine Austrittsöffnung 20, an die ein als Doppelwand ausgebildeter horizontal liegender Kanal 21 angeschlossen ist. Dieser Kanal besitzt eine Austrittsöffnung 22 im linken oberen Bereich des Normalkühlfachs 2. Außerdem besteht im oberen Bereich der Doppelwand 16, 17 bei 23 eine direkte Verbindung zwischen dem Tiefkühlfach 1 und dem Normalkühlfach 2. Diese direkte Verbindung ist von dem Zwischenraum 18 in der Doppelwand abgesperrt. Die Luft im Zwischenraum 18 nimmt eine Temperatur an, die zwischen derjenigen des Tiefkühlfachs und der des Normalkühlfachs liegt. Sie steigt infolgedessen in Richtung der Pfeile 24 nach oben und gelangt in den horizontalen Kanal 21, den sie in Richtung des Pfeiles 25 verläßt. Hier vermischt sie sich mit der Luft des Normalkühlfachs 2. Eine entsprechende Luftmenge strömt oben aus dem Normalkühlfach in Richtung des Pfeiles 26 durch die Öffnung 23 in das Tiefkühlfach zurück. Die Wand 17 kann beispielsweise eine Isolierwand sein, die beiderseits mit Aluminiumfolie beklebt ist.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aus nebeneinanderliegendem Tief- und Normalkühlfach bestehender Kühlschrank, dessen Gesamtbreite größer als die Höhe ist, insbesondere Wandkühlschrank, wobei beide Kühlfächer von einem im Tiefkühlfach angeordneten Verdampfer gekühlt werden, indem die Kühlluft über im oberen und unteren Bereich angeordnete öffnungen der zwischen beiden Kühlfächern befindlichen Trennwand geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren, als Luftaustritt aus dem Tiefkühlfach dienenden öffnungen ein Luftkanal angeschlossen ist, der bis in den oberen Bereich der vom Tiefkühlfach abgewandten Seite des Normalkühlfachs führt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal im unteren Bereich des Normalkühlfachs horizontal und auf der vom Tiefkühlfach abgewandten Seite vertikal verläuft.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Kanal dicht an der Rückwand im Normalkühlfach verläuft.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Kanal unter dem Boden des Normalkühlfachs liegt und die ganze oder einen Teil der Tiefe dieses Fachs einnimmt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Kanal hinter der Rückwand des Tiefkühlfachs liegt und einen wesentlichen, vorzugsweise den unteren Teil der Rückwand einnimmt.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Kanal in der vom Tiefkühlfach abgewandten hinteren Kante des Normalkühlfachs verläuft.
  7. 7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Kanal hinter der vom Tiefkühlfach abgewandten Seitenwand des Normalkühlfachs liegt und die ganze oder einen Teil der Tiefe des Hauptkühlfachs einnimmt. B.
  8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Kanal hinter der Rückwand, vorzugsweise nahe bei der vom Tiefkühlfach abgewandten Kante des Normalkühlfachs liegt.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal vor oder hinter der Rückwand des Normalkühlfachs, etwa diagonal von der unteren hinteren Ecke der Trennwand zur oberen hinteren, vom Tiefkühlfach abgewandten Ecke des Normalkühlfachs, verläuft.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand des Normalkühlfachs als Doppelwand ausgeführt ist, so daß der Zwischenraum als Luftkanal dient, der einerseits mit der unteren öffnung in der Trennwand und andererseits auf der dem Tiefkühlfach abgewandten Seite mit dem Normalkühlfach im oberen Bereich verbunden ist.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal durch Schlitze, Löcher oder ähnliche Verteileinrichtungen mit den Kühlfächern verbunden ist.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verteilung der in das Normalkühlfach einströmenden Luft in der Nähe der dem Tiefkühlfach abgewandten oberen Kante des Normalkühlfachs ein horizontaler Kanal mit einem waagerechten Schlitz oder einer Anzahl von Austrittsöffnungen vorgesehen ist.
  13. 13. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Kanal so hoch (etwa 100 bis 150 mm) über dem Boden des Normalkühlfachs liegt, daß er als Kühlgutauflage dienen und daß auch unter ihm noch Kühlgut aufgestellt werden kann.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kühlfächer durch eine Doppelwand voneinander getrennt sind und der so gebildete Zwischenraum unten mit dem Tiefkühlfach und oben über einen horizontal verlaufenden Kanal an der Decke oder über einen Zwischenraum einer Doppeldecke des Normalkühlfachs mit diesem verbunden ist und daß außerdem eine vom Zwischenraum abgetrennte obere Verbindung zwischen den beiden Kühlfächern besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 598 917.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2598917A (en) * 1949-12-29 1952-06-03 Herbert M Ingram Refrigerator construction

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2598917A (en) * 1949-12-29 1952-06-03 Herbert M Ingram Refrigerator construction

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