DE1108725B - Drehzapfenloses Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents
Drehzapfenloses Drehgestell fuer SchienenfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/02—Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
- B61F5/14—Side bearings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/50—Other types of ball or roller bearings
- F16C19/502—Other types of ball or roller bearings with rolling elements in rows not forming a full circle
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- F16C19/505—Other types of ball or roller bearings with the diameter of the rolling elements of one row differing from the diameter of those of another row
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- F16C19/02—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
- F16C19/10—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for axial load mainly
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- F16C19/14—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load
- F16C19/18—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with two or more rows of balls
- F16C19/188—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with two or more rows of balls with at least one row for radial load in combination with at least one row for axial load
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16C2326/00—Articles relating to transporting
- F16C2326/10—Railway vehicles
Landscapes
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Description
- Drehzapfenloses Drehgestell für Schienenfahrzeuge Die Erfindung betrifft die Lagerung des Wagenkastens eines Schienenfahrzeuges auf der Wiege eines Drehgestelles. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerung zu schaffen, die das Wagengestänge, das sich etwa in Fahrzeugmitte durch den Bereich des Drehgestelles hindurchzieht, ohne mit dem Drehgestell verbunden zu sein, so wenig behindert, als ob kein Drehgestell vorhanden wäre.
- Ausgangspunkt für die Erfindung ist ein bekanntes drehzapfenloses Drehgestell für Schienenfahrzeuge, auf dem sich der Wagenkasten mittels zweier einander gegenüberliegender Segmente eines Wälzlagers abstützt.
- Die Erfindung beruht nun darin, daß das Wälzlager in bekannter Weise ein Kugellager ist, dessen Segmente beiderseits der Fahrzeuglängsachse angeordnet sind. Das Oberringsegrnent jedes der beiden Kugellagersegmente ist dabei länger als das Unterringsegment. Ferner werden die Reihe der Kugeln jedes Segmentes an dessen Enden mittels einer die Kugellaufbahn begrenzenden Feder unter Vorspannung gehalten.
- Ein drehzapfenloses Drehgestell mit zwei einander gegenüberliegenden Wälzlagersegmenten ist bereits bekannt. Die Segmente liegen jedoch bei dem bekannten Drehgestell beiderseitig zur Fahrzeugquerachse, die durch den ideellen Drehpunkt geht. Das bekannte Lager ist aus anderen als den Gründen der Erfindung ein Segmentpaar. Es enthält auch keine Lagerkugeln, sondern im allgemeinen Gleitstücke, für die gegebenenfalls Rollenstützen vorgesehen werden können. Da Rollenstützen nur eine Belastungskomponente aufnehmen können, benötigt man beim Austausch der Gleitstücke des bekannten Lagers durch Rollenstützen senkrecht zueinander wirkende Gruppen von Rollenstützen.
- Auch die Verwendung von Lagerkugeln bei einer in ein Segmentpaar aufgeteilten Drehgestellagerung ist an sich nicht neu. Sie ist bekannt bei einem allerdings nicht zapfenlosen Drehgestell, dessen Segmente wie bei der anderen bekannten Lagerung ebenfalls quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnet sind.
- Zwar ist auch ein Drehgestell mit einem Kugellagerring bekannt, durch den der Drehzapfen ersetzt wird, jedoch fehlt bei diesem Drehgestell die Aufteilung des Kugellagerringes in einzelne Segmente.
- Das erfindungsgemäße drehzapfenlose Drehgestell nimmt, weil es ein Kugellager aufweist, Axial- und Querkräfte auf, ohne dabei besonders aufwendig zu sein oder eine größere Bauhöhe als die bekannten Drehgestelle zu haben. Um dies zu ermöglichen, benötigt die erfindungsgemäße Lagerung die genannten konstruktiven Sonderheiten, die bei einem Vollring-Kugellager nicht bestehen. Die konstruktiven Sonderheiten bedingen, daß sich jede Kugelreihe zu Beginn einer Drehbewegung des Drehgestells aus der Mittellage heraus möglichst genau in der Mitte des Unterringsegmentes befindet, um zu verhindern, daß die Kugeln sich verklemmen. Außerdem bewirkt die Vorspannung jeder Kugelreihe mittels Federn eine gewisse Dämpfung in der Lagerung, die dem Schlingern des Drehgestells entgegenwirkt. Hieraus ergibt sich, daß die im Patentanspruch zusammengefaßten Merkmale nur in ihrer Gesamtkombination die Erfindung darstellen.
- In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 schematisch ein Drehgestell mit drehzapfenloser Abstützung des Wagenkastens im Aufriß, Fig. 2 die drehzapfenlose Abstützung nach Fig. 1 in der Draufsicht, Fig. 3 den Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
- Auf einem Querträger 1 der Drehgestellwiege sind einander gegenüberliegend in einem Abstand parallel zur Fahrzeuglängsachse zwei Konsolen 3 und 4 angebracht. Mit 5, 6 und 7 sind mittig zur Fahrzeuglängsachse durch den Bereich des Drehgestells geradlinig hindurchführende Leitungen und Gestänge bezeichnet. Auf den Konsolen 3 und 4 sind zwei Kugellagersegmente 8' und 8" befestigt, die sich zu einem Kugellager 8 ergänzen. Die Mitte des Kugellagers 8 bildet den ideellen Drehpunkt 19 des zapfenlosen Drehgestells. Das Unterringsegment 17 ist kürzer als das Oberringsegment 16. Das Unterringsegment 17 nimmt an beiden Enden Federn 18 auf, die die Kugelreihe, von der in der Zeichnung nur die an den Federn 18 anliegenden- Kugeln 15 dargestellt sind, unter Vorspannung halten. Mit 20 ist ein Sicherungsdraht bezeichnet, der ein Abheben des Oberringsegmentes 16 vom Unterringsegment 17 verhindert.
- Durch die Federn 18 werden die Kugeln 15, zwischen denen in der Reihe nicht besonders dargestellte Abstandsstücke liegen, reibungsschlüssig gehalten. Hierdurch werden kleinste freie Bewegungen verhindert, vor allem aber ist dadurch gewährleistet, daß in der dargestellten Ausgangslage des Drehgestells die Kugelreihe stets mistig im Kugellagersegment 8' bzw. 8" liegt. Bei einer Drehbewegung um den ideellen Drehpunkt 19 wird die entsprechende Feder 18 je eines der beiden Enden der Segmente zusammengedrückt. Da die Kugeln 15 nicht aus ihren Führungen herauswandern können, ist auch ein gegenseitiges Verklemmen der Kugeln 15 nicht möglich.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Drehzapfenloses Drehgestell für Schienenfahrzeuge, auf dem sich der Wagenkasten mittels zweier einander gegenüberliegender Segmente eines Wälzlagers abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager in bekannter Weise ein Kugellager ist, dessen Segmente (8 und 8') beiderseits der Fahrzeuglängsachse angeordnet sind, das Oberringsegment (16) länger als das Unterringsegment (17) und die Reihe der Kugeln (15) jedes Segmentes an dessen Enden mittels einer die Kugellaufbahn begrenzenden Feder (18) unter Vorspannung gehalten werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 99 592, 152 513, 291402, 477 678, 494 606, 494 813, 528157, 924 087; schweizerische Patentschrift Nr. 220 629; britische Patentschrift Nr. 472 032. USA.-Patentschriften Nr. 963 460, 1187 695, 1844622.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE10679A DE1108725B (de) | 1955-05-05 | 1955-05-05 | Drehzapfenloses Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEE10679A DE1108725B (de) | 1955-05-05 | 1955-05-05 | Drehzapfenloses Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1108725B true DE1108725B (de) | 1961-06-15 |
Family
ID=7067918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE10679A Pending DE1108725B (de) | 1955-05-05 | 1955-05-05 | Drehzapfenloses Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1108725B (de) |
Cited By (1)
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DE1780238B1 (de) * | 1968-08-19 | 1972-05-04 | Rathgeber Ag Waggonfab Jos | Zwei- oder mehrachsiges triebdrehgestell fuer schienenfahrzeuge |
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-
1955
- 1955-05-05 DE DEE10679A patent/DE1108725B/de active Pending
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