DE1108661B - Klammerheftgeraet mit zweiteiligem Magazin - Google Patents
Klammerheftgeraet mit zweiteiligem MagazinInfo
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- DE1108661B DE1108661B DEN17176A DEN0017176A DE1108661B DE 1108661 B DE1108661 B DE 1108661B DE N17176 A DEN17176 A DE N17176A DE N0017176 A DEN0017176 A DE N0017176A DE 1108661 B DE1108661 B DE 1108661B
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C5/00—Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
- B25C5/02—Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor with provision for bending the ends of the staples on to the work
- B25C5/0221—Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation
- B25C5/0242—Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation having a pivoting upper leg and a leg provided with an anvil supported by the table or work
- B25C5/025—Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation having a pivoting upper leg and a leg provided with an anvil supported by the table or work the plunger being manually operated
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
Die Hauptpatentanmeldung N 16540 VII/11 a bezieht
sich auf ein Klammerheftgerät mit einem Magazin mit zweiteiligem Kanal für Heftklammern
und von einer Vorschubfeder belastetem Klammerschieber, mit einem an das Magazin angelenkten
Deckel nebst Stoßmesser sowie mit einer angelenkten Grundplatte nebst Heftmatrize. Gemäß der Hauptpatentanmeldung
soll der den Stoßkanal enthaltende Teil des Klammerkanals in an sich bekannter Weise
schubladenartig ausziehbar sein, diese Bewegung soll in an sich bekannter Weise auslösbar sein, und
schließlich soll das Auslösen bei Erreichen einer bestimmten Lage des Klammerschiebers selbsttätig herbeiführbar
sein.
Mit einer Einrichtung nach der Hauptpatentanmeldung öffnet sich der vordere schubladenförmig ausgebildete
Teil des Klammermagazins selbsttätig dann, wenn die letzte im Klammermagazin vorhandene
Heftklammer verbraucht ist.
Die Ausführungsform dieses Vorschlages gemäß der Hauptpatentanmeldung war derart gedacht, daß
auf der Oberkante des Klammermagazins ein Bock befestigt ist, der seinerseits einen zweiarmigen Sperrhebel
aufnimmt, dessen eines Hebelende an der Vorderkante der Schublade angreift und dessen
anderes Hebelende derart geformt oder ausgebildet ist, daß es in der Bewegungsrichtung eines von der
Klammervorschubfeder gesteuerten Auslösers liegt.
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausführungsform dieser in der Hauptpatentanmeldung geschützten Anordnung in Richtung einer Verbesserung und
gleichzeitig einer Vereinfachung der zu diesem selbsttätigen Auslösen erforderlichen Einrichtung. Gemäß
der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Klammervorschubfeder als Zugfeder ausgebildet wird, welche
einerseits am Sperrhebel, andererseits am Ende des im Klammerschieber drehbeweglichen Auslösers eingehängt
ist. Die Vereinfachung gegenüber der Ausbildung nach der Hauptpatentanmeldung tritt insofern
ein, als die Klammervorschubfeder nun gleichzeitig mehrere Aufgaben übernimmt. Außer ihrer Aufgabe,
den Klammerschieber in Richtung auf den Klammerstoßkanal zu treiben, hat sie gleichzeitig noch die
Aufgabe, den Sperrhebel in einer solchen Stellung zu halten, daß der vordere Teil des Klammermagazins,
welcher als Schublade ausgebildet ist, in seiner verriegelten Stellung verbleibt.
Auf dem Klammermagazin selbst ist bei dieser erfindungsgemäßen Weiterbildung ein Anschlag für
den Klammerschieber an einer solchen Stelle angebracht, daß letzterer nach erfolgtem Auslösen der
Verriegelung praktisch nicht weiter in Richtung zum Klammerheftgerät mit zweiteiligem Magazin
Zusatz zur Patentanmeldung N 16540 VII/11 a
(Auslegeschrift 1104 486)
(Auslegeschrift 1104 486)
Anmelder:
Ernst Nagel K. G.,
ίο Stuttgart W, Hasenbergsteige 26
Ernst Nagel K. G.,
ίο Stuttgart W, Hasenbergsteige 26
Werner Konzelmann, Stuttgart-Plieningen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Stoßkanal bewegbar ist. Die Klammervorschubfeder hat also lediglich die Aufgabe, den Klammerschieber
in Richtung zum Klammerstoßkanal so weit zu bewegen, daß auch noch die letzte im Klammermagazin
vorhandene Heftklammer in den Klammerstoßkanal gelangt. Nach erfolgtem Auslösen bzw. nach Freigabe
der Schublade nebst Klammerträger stößt dann eine weitere Feder diesen schubladenartigen Teil zum
Zweck des Einführens von einem oder zwei neuen Klammerstäben aus. Dafür ist im Klammermagazin
eine Druckfeder vorgesehen, welche auf einem Dorn angeordnet ist und sich gegen einen am Klammerträger angebrachten Anschlag abstützt.
Bei dem Klammerheftgerät gemäß der Erfindung wird also die Aufgabe des Auslösens bzw. Entriegeins
des schubladenförmigen Klammerträgers und des Herausschleuderns des Klammerträgers aus dem
Klammermagazin durch zwei verschiedene Federn bewirkt. Der Vorteil dieser Ausbildung liegt darin,
daß der Klammerträger nunmehr selbsttätig so weit herausgeschleudert werden kann, daß das Klammerheftgerät
ohne jede zusätzliche Handbewegung mit neuen Heftklammern nachfüllbar ist.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäß weitergebildeten Gerätes ist in der Zeichnung dargestellt.
Das Klammerheftgerät ist auf einer üblichen Grundplatte 8 aufgebaut, welche in ihrem vorderen
Teil eine für Innen- und Außenheftung schwenkbare Heftplatte trägt. Diese Grundplatte läuft nach unten
schräg zu, um das Heftgut zwischen ihr und dem Heftkopf möglichst bequem einschieben zu können.
Am hinteren Teil dieser Grundplatte 8 befinden sich zwei Laschen 1, welche an die Grundplatte an-
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gegossen sind und eine Lagerbohrung zur Aufnahme 32 in Berührung, welche sich im vorderen Teil des
eines Lagerstiftes 2 tragen. Dieser Lagerstift 2 geht Oberteiles 4 befindet, und löst damit den Sperrhebel
durch eine Schenkelfeder 3, durch ein Klammer- 13 aus. Dies erfolgt bei einem Heftvorgang durch
magazin 5 und durch einen Oberteil 4 des Klammer- Niederdrücken des mit einer Kappe 15 versehenen
heftgerätes. 5 Oberteiles 4.
Die Schenkelfeder 3 übernimmt in dem Klammer- In der Mitte des Klammermagazins 5 ist auf dem
heftgerät mehrere Aufgaben. Sie hält den in der Mitte Boden ein Federbügel 9 eingenietet. Auf ihm gleitet
eingestochenen Lagerstift 2 fest und verhindert damit eine Druckfeder 7. Diese wird durch zwei Lappen 21
sein axiales Entweichen. Der lange, abgeknickte des Klammerträgers 6 gespannt, wenn dieser in das
Doppelschenkel der Schenkelfeder 3 stützt sich zu- io Klammermagazin eingeschoben wird. Diese Feder 7
nächst gegen den Boden des Klammermagazins und übernimmt somit nach Auslösen des Sperrhebels 13
liegt schließlich noch auf einem aus der Grundplatte das Herausschleudern des schubladenförmig ausgedurch
eine Bohrung 20 hindurchtretenden Zapfen 19 bildeten Klammerträgers 6.
auf. Die beiden anderen freien Schenkel der Feder 3 Der Klammerschieber 10 nebst Auslöser 11 gleitet
halten den Oberteil 4 in seiner oberen Stellung und 15 auf dem Klammermagazin und wird durch die Zugführen
ihn mit dem Stoßmesser nach einem Heftvor- feder 12, die mit ihrer einen Öse in einer T-förmigen
gang in seine Ausgangsstellung zurück. Dadurch, daß Aussparung 22 des Auslösers 11 eingehängt ist, stets
der untere Doppelschenkel der Schenkelfeder 3 länger nach vorn gezogen. Durch den Zug der Feder 12
und abgebogen ist, erreicht man, daß bei einem Heft- wird der Auslöser 11 um eine Drehachse 24 gedreht
Vorgang der Heftkopf zunächst auf dem Heftgut auf- 20 und an seiner Spitze 29 angehoben und verweilt in
sitzt und dann erst das Stoßmesser vorgetrieben wird. der gezeichneten Schrägstellung, die durch Ausstan-
Das Klammermagazin 5 ist zweiteilig. Sein innerer zungen 26 in zwei seitlich heruntergebogenen Lappen
Teil mit einem Klammerträger 6 ist in Längsrichtung 27 begrenzt ist. Der Auslöser 11 ist durch in die Ausdes
Klammermagazins nach vorn ausziehbar. Auf der stanzungen 26 ragende Lappen 25, die vom Schieber
Seite des Stoßmessers sind an das Klammermagazin 5 25 seitlich nach außen weggebogen sind, festgelegt,
zwei hochgebogene Lappen angesetzt, in denen sich
zwei hochgebogene Lappen angesetzt, in denen sich
eine Lagerbohrung für dnen einen Sperrhebel 13 als Wirkungsweise des Klammerheftgerates
Schwenkachse tragenden Stift 14 befindet. Die beiden Ein Klammerstab 30 wird durch den Klammer-
Lappenenden sind parallel zur Stoßmesserlängsrich- schieber 10 gegen eine Vorderwand 17 des Klammertung
(im Endstand bei einer Heftung) eingeprägt und 30 fühningskanals gedruckt. Dadurch schwebt die
bilden nach hinten scharfe Kanten 36, die ein Her- vorderste Heftklammer des Klammerstabes über dem
ausspringen eines in der Mitte ausgesparten Stoß- Stoßkanal. Durch einen Druck auf die Kappe 15
messers 16 verhindern. senkt sich zunächst der Heftkopf, bis er auf dem
Die Unterseiten von Lappenenden 35 dienen als Heftgut aufsitzt. Dann trennt das Stoßmesser 16 die
Anschlag, der sich über das ausgesparte Stoßmesser 35 erste Heftklammer vom Stab ab und schiebt sie aus
16 auf den Oberteil auswirkt und dadurch dessen dem Stoßkanal in das Heftgut hinein.
Ausgangsstellung festlegt. Der Klammerschieber 10 rückt mit dem Verheften
Ausgangsstellung festlegt. Der Klammerschieber 10 rückt mit dem Verheften
Soll der Oberteil 4 aus irgendeinem Grund das jeder Heftklammer um eine Heftklammerbreite weiter
Klammermagazin 5 und das Stoßmesser 16 freigeben, nach vorn, ebenso der auf ihm gelagerte Auslösedann
müssen die beiden Lappen (bei 36) zusammen- 40 hebel 11.
gedrückt werden, worauf das Stoßmesser mittels Liegen noch fünf Heftklammern in dem Magazin
einer Reißnadel, Pinzette od. dgl. über die scharfen zwischen Schieber und Klammerführung, dann wird
Kanten nach vorn weggeschoben werden kann. die Spitze 29 des Auslösers 11 durch die Nase 32
Der Sperrhebel 13 ist durch den Stift 14 zwischen heruntergedrückt. Sie läuft nun genau 4 V2 Heftden
beiden Lappen (bei 36) gelagert und weist auf 45 klammerbreiten hinter einer Klinkenspitze 34 des
der dem Stoßmesser abgekehrten Seite (rechts von Sperrhebels 13 herunter und gleitet auf einer Schräge
der Lagerbohrung) ein offenes Langloch 31 auf, in 33 ab. Wird die letzte Heftklammer verheftet, dann
welches die eine Öse einer Klammervorschubfeder 12 läuft die von der Nase 32 heruntergedrückte Spitze
eingehängt ist. Die Längsachse dieses Langloches 31 29 des Auslösers 11 auf der Sperrhebelspitze 34 auf
befindet sich unterhalb der waagerechten Mittelachse 50 und drückt diese nieder. Nun hebt sich die Nase 37
des Sperrhebels. Dadurch wird der vordere Teil des des Sperrhebels über eine Nase 38 der Klammer-Sperrhebels
mit einem Haken 37 stets nach unten führung hinweg. Solange das Stoßmesser im Stoßgedrückt. Der schubladenförmige Teil des Klammer- kanal ist, rückt der Klammerträger 6 nur um ein
magazine 5, nämlich der Klammerträger 6, befindet geringes Stück vor, so daß der Haken des Sperrhebels
sich damit in eingerückter Stellung. 55 während des Stoßmesserrücklaufes nicht mehr ein-
Für einen auf dem Klammerkanal entlanggleiten- rasten kann. Die Begrenzung für dieses kurze Stück
den Klammerschieber 10 sind auf dem Klammer- bilden die scharfen Kanten 36 an den Lappen des
magazin zwei weitere Lappen 30 vorgesehen, welche Klammermagazins. An ihnen stützt sich das Stoßsenkrecht
nach oben gebogen sind. Sie dienen als messer gegen die Federkraft des vordrückenden
Anschlag für den Klammerschieber 10, der an ihnen 60 Magazins ab. Sobald nun das Stoßmesser den Stoßmit
Stirnflächen 28 in seiner vordersten Stellung an- kanal verläßt und in seine Ausgangsstellung zurückschlägt,
läuft, springt der vordere Teil des Klammermagazins
Die Klammervorschubfeder 12 ist mit ihrem mit der Klammerführung durch die bisher zusammenanderen
Ende (bei 22) in einen Auslösehebel 11 ein- gedrückte Druckfeder 7 aus dem Klammerkanal nach
gehängt, welcher seinerseits mit dem Klammerschieber 65 vorn heraus. Der Vorlauf des Klammerträgers 6 ist
10 drehbeweglich verbunden ist. Dieser Auslösehebel durch eine Nase 18 an der Hinterkante des
11 kommt bei Verbrauch der letzten im Klammer- Klammerträgers begrenzt, welche in eine ausgestanzte
magazin befindlichen Heftklammern mit einer Nase Einbuchtung 23 am Klammerschieber 10 einläuft.
Der Klammerschieber selbst ragt mit seiner Vorderseite unter dem Stoßmesser aus dem Klammerkanal
lediglich um etwa 0,3 mm heraus. Sein Anschlag ist durch die Stirnseiten 28 gegeben, die auf
die hochgebogenen Lappen 30 des Klammermagazins auflaufen.
Das Klammermagazin wird nun mit neuen Klammerstäben gefüllt und in den Klammerkanal zurückgeschoben,
bis die Klinke einrastet.
Soll das Klammerheftgerät aus irgendeinem Grund, z. B. wegen beabsichtigter Verwendung
anderer Heftklammern, entleert werden, so braucht lediglich der Sperrhebel 13 an der geriffelten Seite mit
dem Finger angehoben zu werden. Dadurch wird erreicht, daß der Klammerträger ebenfalls herausspringt.
Claims (6)
1. Klammerheftgerät mit einem durch einen Träger für Heftklammern und für einen von
einer Vorschubfeder belasteten Klammerschieber gebildeten Kanal in einem zweiteiligen
Magazin, wobei nach Patentanmeldung N 16540 VII/11 a der den Stoßkanal enthaltende Teil des
Magazins bei Erreichen einer bestimmten Lage des Klammerschiebers durch einen Auslöser über
einen zweiarmigen Sperrhebel selbsttätig schubladenförmig ausstoßbar ist, dadurch gekennzeich
net, daß die als Zugfeder (12) ausgebildete Klammervorschubfeder einerseits am Sperrhebel
(13) und andererseits am Ende des im Klammerschieber (10) drehbeweglichen Auslösers (11) eingehängt
ist.
2. Klammerheftgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Sperrhebel (13) zum
Aufnehmen der Zugfeder (12) am sperrenfernen Ende eine Nase angeordnet und die Schwenkachse
(14) des Sperrhebels (13) oberhalb der Federangriffsstelle (31) gelagert ist.
3. Klammerheftgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Klammerschieber
(10) ein seine Bewegung in Stoßkanalrichtung nach dem Auslösen hemmender Anschlag (30)
zugeordnet ist.
4. Klammerheftgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Klammerträger (6) zum Ausstoßen nach dem Auslösen
zwecks Nachladens eine weitere Feder (7) vorgesehen ist.
5. Klammerheftgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckfeder (7) am
Magazin (5) ein Dorn (9) und am Klammerträger (6) ein weiterer Anschlag (21) zugeordnet ist.
6. Klammerheftgerät nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer Nase (18) des
Klammerträgers (6) ein am Klammerschieber (10) angebrachter weiterer Anschlag (23) zugeordnet
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 617/7 6.61
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN17176A DE1108661B (de) | 1959-09-03 | 1959-09-03 | Klammerheftgeraet mit zweiteiligem Magazin |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN17176A DE1108661B (de) | 1959-09-03 | 1959-09-03 | Klammerheftgeraet mit zweiteiligem Magazin |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1108661B true DE1108661B (de) | 1961-06-15 |
Family
ID=7340346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN17176A Pending DE1108661B (de) | 1959-09-03 | 1959-09-03 | Klammerheftgeraet mit zweiteiligem Magazin |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1108661B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1275988B (de) * | 1966-04-27 | 1968-08-29 | Karl Kammer | Klammerheftgeraet mit selbsttaetiger Freilegung des Klammerfuellraumes |
-
1959
- 1959-09-03 DE DEN17176A patent/DE1108661B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1275988B (de) * | 1966-04-27 | 1968-08-29 | Karl Kammer | Klammerheftgeraet mit selbsttaetiger Freilegung des Klammerfuellraumes |
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