DE1108448B - Messgeraet mit radizierender oder einen anderen beliebigen funktionellen Zusammen-hang herstellender UEbertragungseinrichtung - Google Patents

Messgeraet mit radizierender oder einen anderen beliebigen funktionellen Zusammen-hang herstellender UEbertragungseinrichtung

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DE1108448B
DE1108448B DEE11575A DEE0011575A DE1108448B DE 1108448 B DE1108448 B DE 1108448B DE E11575 A DEE11575 A DE E11575A DE E0011575 A DEE0011575 A DE E0011575A DE 1108448 B DE1108448 B DE 1108448B
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DE
Germany
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spring
cam
measuring
transmission device
torque
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Application number
DEE11575A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr-Ing Peter Nenning
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JC Eckardt AG
Original Assignee
JC Eckardt AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/34Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure
    • G01F1/36Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction
    • G01F1/37Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction the pressure or differential pressure being measured by means of communicating tubes or reservoirs with movable fluid levels, e.g. by U-tubes
    • G01F1/377Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction the pressure or differential pressure being measured by means of communicating tubes or reservoirs with movable fluid levels, e.g. by U-tubes using a ring-balance as indicating element

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Description

  • Meßgerät mit radizierender oder einen anderen beliebigen funktionellen Zusammenhang herstellender Üb ertragungs einrichtung Die Erfindung bezieht sich auf ein Meßgerät mit radizierender oder einen anderen beliebigen funktionellen Zusammenhang herstellender tSbertragungseinrichtung, bei dem die elastische Kraft einer Feder zur Bildung des Rückstellmomentes benutzt wird, wobei die Längenänderung der Feder unmittelbar auf das Anzeigeorgan übertragen wird.
  • Bei der Durchflußmessung von flüssigen oder gasförmigen Stoffen nach dem Wirkdruckverfahren wird der an einem in der Rohrleitung vorhandenen Drosselorgan auftretende Wirkdruck mit einem Wirkdruckmesser ermittelt. Zwischen der Durchffußgeschwindigkeit und dem erzielten Wirkdruck besteht eine quadratische Beziehung, d. h., die in der Zeiteinheit durchfließende Menge nimmt quadratisch mit dem gemessenen Wirkdruck zu. Da es im allgemeinen erwünscht ist, den Durchfluß an einer Skala mit linearer Teilung abzulesen, sind bei den gebräuchlichen Durchflußmessenn nach dem Wirkdruckverfahren meistens radizierende Dbersetzungseinrichtungen vorgesehen.
  • Bei den für die Durchflußmessung nach dem Wirkdruckverfahren verwendeten Ringwaagen sind zwei verschiedene Arten von Radiziereinrichtungen bekannt. Bei der einen Ausführungsform der sogenannten Kraftradizierung, nimmt unter der Einwirwirkung des Wirkdruckes das Gegendrehmoment das Waageringes quadratisch mit dem Ausschlag zu.
  • Zwischen dem Waagering und der Anzeigevorrichtung ist eine konstante Übersetzungseinrichtung angeordnet. Bei der zweiten Ausführungsform, der sogenannten Wegradizierung, ist an dem Waagering ein Gegengewicht fest angebracht, welches bei der Auslenkung des Waageringes ein Gegendrehmoment ausübt.
  • Zwischen dem Waagering und der Anzeigevorrichtung befindet sich eine veränderliche Ubersetzungseinrichtung, die meistens mittels einer Kurvenscheibe arbeitet.
  • Die Form der Kurvenscheibe ist so ausgelegt, daß eine lineare Teilung der Skala für den angezeigten Durchfluß erzielt wird.
  • Bringt man die Ringwaage mit einer der bekannten Radiziereinrichtungen durch äußere Störkräfte aus dem Gleichgewicht, so daß der Ausschlag a der Anzeigevorrichtung um den Betragda verändert wird, so ändert sich die Rückstellkraft M um den Betrag IM. Der Quotient zlM/3a nimmt dann bei Ringwaagen mit Kraftradizierung linear, bei solchen mit Wegradizierung quadratisch mit der Anzeigen zu.
  • Der reziproke Quotient Salzl M entspricht der durch Reibungskräfte verursachten Meßunsicherheit. Diese Meßunsicherheit nimmt dann dem Betrag nach am Anfang des Meßbereiches erheblich höhere Werte an als an seinem Ende. Vorausgesetzt ist dabei, daß die Reibungskräfte im wesentlichen in der Anzeigevorrichtung auftreten. Meßtechnisch anzustreben ist jedoch, daß der Anzeigefehler, bezogen auf den jeweiligen Anzeigewert, über den gesamten Meßbereich konstant bleibt.
  • Diese Aufgabe, bei konstanter Reibung des eigentlichen Anzeigeorgans die relative Meßgenauigkeit über den gesamten Meßbereich konstant zu halten, wird von den bekannten Radiziervorrichtungen nicht gelöst.
  • Das gleiche trifft auch auf eine bekannte Anordnung zu, bei der eine Rückstellfeder mittels eines Zugbandes mit einer Bourdonfeder als Meßorgan über eine Spannrolle verbunden ist. Mittels einer Kniehebelmechanik wird zwar ein funktioneller Zusammenhang zwischen den Bewegungen des Rohrfederendes und der Zeigerspitze erreicht, jedoch ist die Anzeigegenauigkeit im Anfangsbereich der Skala größer als an ihrem Ende, da die Ubersetzung zwischen Meßorgan und Zeiger im Anfangsbereich der Skala erheblich größer als an ihrem Ende gemacht werden muß.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung ist die Rückstellfeder über ein Zugband mit der Anzeigevorrichtung verbunden, jedoch fehlt der lineare Zusammenhang zwischen der Rückstellfeder und dem Zeiger. Bei Änderung der Anzeige wird die Rückstellfeder nicht proportional, sondern nach einem anderen Gesetz gelenkt. Außerdem liegt bei dieser Anordnung wie auch bei anderen bekannten Vorrichtungen eine proportionale Zuordnung zwischen Meßgröße und Weg des Meßorgans vor, während die der Erfindung zugrundeliegende Anordnung davon ausgeht, daß im Falle einer Radizierung die Wege, die das Meßorgan im Anfang der Anzeigeskala zurücklegen muß, er heblich größer als am Ende der Skala sind.
  • Weiterhin sind noch Anordnungen bekannt, die nach der Kompensationsmethode arbeiten, bei denen aber ebenfalls die Rückstellkraft nicht proportional der Anzeigegröße wächst, und die damit keine über den gesamten Meßbereich konstante Anzeigegenauigkeit besitzen.
  • Die Erfindung bezweckt, ein von diesen Mängeln freies Meßgerät zu schaffen, bei dem ein über den gesamten Meßbereich dem Betrag nach gleichbleibender Anzeigefehler erzielt wird. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß zurVerstellung desAnzeigeorgans um eine feste, kleine Einheit an jeder Stelle des Anzeigebereiches die gleiche oder annähernd gleiche Arbeit aufgewendet werden muß und zwischen der Längenänderung der Feder bzw. der Meßwertanzeige und der Meßgrößenänderung eine lineare Abhängigkeit besteht. Damit erübrigt sich auch eine Skalenverkürzung in der Nullpunktsnähe. Voraussetzung ist dabei allerdings, daß zunächst der Hauptteil der Reibung an dem ganzen Meßsystem am Zeiger auftritt und demgegenüber die Reibungsarbeit, welche im Meßorgan und in dem Übersetzungsgetriebe zu leisten ist, vernachlässigbar klein ist. Es herrschen dann dieselben Verhältnisse wie bei einer einfachen Federwaage: eine kleine konstante Zusatzkraft erzeugt eine dem Betrag nach ebenso konstante zusätzliche Auslenkung der Federwaage, unabhängig davon, wie groß die Vorlast ist, solange man noch im elastischen Bereich der Feder bleibt.
  • Das Meßgerät gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft in an sich bekannter Weise über eine Kurvenscheibe an dem Meßorgan angreift, die eine solche Form aufweist, daß mit jeder Meßgrößen änderung ein sich proportional änderndes Gegendrehmoment der Feder hervorgerufen wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Bei der in Abb. 1 dargestellten Ringwaage mit Radizierung ist der Waagering - mittels einer Schneide 2 in seinem Mittelpunkt drehbar gelagert. Der mit einer Sperrflüssigkeit 3 gefüllte Waagering wird über die Öffnungen 4 und 5 dem Wirkdruck an einem nicht dargestellten Drosselgerät in einer Rohrleitung ausgesetzt. Mit zunehmendem Durchfluß in der Rohrleitung wird als Folge des an dem Drosselgerät auftretenden Wirkdruckes auf den Waagering 1 ein Drehmoment in Richtung des Pfeiles 6 ausgeübt. Dem Drehmoment des Waageringes 1 wirkt über eine an dem Waagering fest angebrachte Kurvenscheibe 7 die Kraft der Feder 8 entgegen. Zu diesem Zweck ist die Feder 8 mit einem Band 9 verbunden, welches auf der Kurvenscheibe 7 aufliegt und nahe dem Drehpunkt 2 an der Kurvenscheibe 7 befestigt ist. Die Kurvenscheibe 7 ist so gestaltet, daß zwischen der Längenänderung der Feder 8 und der durchfließenden Menge eine lineare Abhängigkeit besteht. Die Längenänderung der Feder 8 wird über eine Zahnstange 10 mit dem Zahnrad 11 auf die Anzeigevorrichtung 12 übertragen. Wenn man die Reibungskräfte an der Obere tragungseinrichtung der Kurvenscheibe 7 und am Zahnrad 11 als konstant annimmt, so erreicht man mit dieser Anordnung einen über den gesamten Meßbereich dem Betrag nach konstanten Anzeigefehler.
  • Bei der in Abb. 2 dargestellten Ringwaage wirkt das von dem Waagering 1 unter der Einwirkung des Wirkdruckes ausgeübte Drehmoment über die Kurvenscheibe 7 mit dem aufgelegten Band 9 auf die drehbare Scheibe 13. An der Scheibe 13 ist eine zweite Kurvenscheibe 14 angebracht, an welcher mittels des aufgelegten Bandes 15 die Feder 8 angreift. Die Anzeigevorrichtung 12 ist mit der drehbaren Scheibe 13 verbunden.
  • Die Form der Kurvenscheibe 7 ist so gestaltet, daß zwischen dem auf den Waagering ausgeübten Wirkdruck und der Anzeige an der Anzeigevorrichtung 12 eine quadratische Abhängigkeit besteht. Die Kurvenscheibe 14 ist so ausgelegt, daß die zur Verstellung der Anzeigevorrichtung 12 um eine feste, kleine Einheit aufzuwendende Arbeit umgekehrt proportional dem jeweiligen Anzeigewert ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der Anzeigefehler der jeweiligen Anzeige konstant verhältnisgleich wird.
  • Abb. 3 zeigt eine Ringwaage mit Radizierung, bei welcher ebenfalls ein dem Betrag nach über den gesamten Meßbereich konstanter Anzeigefehler erzielt wird. Bei dieser Anordnung wirkt dem Drehmoment des Waageringes das Drehmoment eines Gewichtshebels 16 entgegen. Der Gewichtshebel 16 ist mit der Scheibe 13 und der Anzeigevorrichtung 12 fest verbunden und im Punkt 17 drehbar gelagert. Die Kraftübertragung von demWaagering 1 auf den das Gegendrehmoment erzeugenden Gewichtshebel 16 erfolgt durch das Band 9, welches auf dem Umfang der Scheibe 13 aufliegt. Wenn man das Übersetzungsverhältnis der Übertragungseinrichtung zwischen dem Waagering 1 und dem Gewichtshebel 16 so wählt, daß beim Endwert des Meßbereiches nur ein geringer Winkelausschlag am Gewichtshebel 16 erzielt wird, so wird ein mit zunehmender Menge auch angenähert linear zunehmendes Gegendrehmoment an dem Gewichtshebel 16 hervorgerufen.
  • Der Erfindungsgedanke wurde bisher an Hand von Ringwaagen mit Radizierung erläutert. Es ist ebenfalls möglich, auch an Meßgeräten mit anderen Meßorganen dem Erfindungsgedanken entsprechende meßtechnische Eigenschaften zu erzielen.
  • So zeigt z. B. Abb. 4 ein Balgfedermeßwerk mit Radizierung, welches in Verbindung mit Wirkdruckwandlern für die Durchflußmessung benutzt werden kann. Es sei vorausgesetzt, daß als Meßgröße ein Druck zur Verfügung steht, der einem Wirkdruckwandler entnommen wird und dessen Wert dem Wirkdruck an einem Drosselorgan in einer Rohrleitung proportional ist. Dieser als Meßgröße dienende Druck wirkt auf eine Balgfeder 18. Das freie Ende der Balgfeder 18 ist mit einer Rolle 19 starr verbunden, die sich auf der Kurvenscheibe 20 abwälzt. Der Drehpunkt der Rolle 19 ist mittels einer Stange 21 gelenkig mit dem Festpunkt 22 verbunden.
  • Die Kurvenscheibe 20 ist durch den Hebel 23 um den Punkt 24 drehbar gelagert. Zwischen dem Hebel 23 und der festen Auflage 25 befindet sich die Feder 26. Die Bewegung der Kurvenscheibe 20 wird durch eine Hebelanordnung 27 und 28 auf die Schreib- und Anzeigeeinrichtung 29 übertragen. Bei Einwirkung eines Druckes auf die Balgfeder 18 wird die Rolle 19 in Richtung des Pfeiles 30 ausgelenkt. Hierdurch bewegt sich die Kurvenscheibe 20 in Richtung des Pfeiles 31. Die Bewegung der Kurvenscheibe 20 wird hierbei auf die Schreib- und Anzeigevorrichtung 29 übertragen. Der Bewegung der Kurvenscheibe 20 wirkt die Kraft der Druckfeder 26 entgegen. Die Kurvenscheibe 20 ist so gestaltet, daß zwischen dem auf die Balgfeder 18 wirkenden Druck und der Bewegung der Anzeigevorrichtung29 eine quadratische Beziehung besteht. Da nun vorausgesetzt ist, daß der auf die Balgfeder 18 wirkende Druck dem Wirkdruck an dem Drosselorgan in einer Rohrleitung proportional ist, wird hierdurch eine in Abhängigkeit von dem Durchfluß in der Rohrleitung lineare Teilung der Anzeigevorrichtung erzielt. Setzt man weiterhin voraus, daß die federnde Wirkung der Balgfeder 18 gering ist gegenüber der Kraftwirkung der Feder 26, so wird auch bei dieser Anordnung ein über den gesamten Meßbereich dem Betrag nach angenähert konstanter Anzeigefehler erzielt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Meßgerät mit radizierender oder einen anderen beliebigen funktionellen Zusammenhang herstellender Übertragungseinrichtung, bei dem die elastische Kraft einer Feder zur Bildung des Rückstellmomentes benutzt wird, wobei die Längenänderung der Feder unmittelbar auf das Anzeigeorgan übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft in an sich bekannter Weise über eine Kurvenscheibe (7) an dem Meßorgan (1) angreift, die eine solche Form aufweist, daß mit jeder Meßgrößenänderung ein sich proportional änderndes Gegendrehmoment der Feder (8) hervorgerufen wird.
  2. 2. Meßgerät mit Übertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Feder (8) und Meßorgan (1) eine an einer Scheibe (13) angebrachte zweite Kurvenscheibe (14) angeordnet ist, die eine solche Form aufweist, daß im Zusammenwirken mit der beispielsweise kreisbogenförmig ausgebildeten Kurvenscheibe (7) mit jeder Meßgrößenänderung ein sich umgekehrt proportional änderndes Gegendrehmoment der Feder (8) hervorgerufen wird.
  3. 3. Meßgerät mit Übertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Rückstellmomentes ein drehbar gelagerter, mit der Scheibe (13) und dem Anzeigeorgan (12) fest verbundener Gewichtshebel (16) benutzt wird.
  4. 4. Meßgerät mit Übertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der am Meßorgan (1) angreifenden Kurvenscheibe (20) durch eine Hebelanordnung (27, 28) auf das Anzeigeorgan (29) übertragen wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 707 282, 703 703, 740 783, 899 717; ATM, 1245-3, 1245-4.
DEE11575A 1955-11-22 1955-11-22 Messgeraet mit radizierender oder einen anderen beliebigen funktionellen Zusammen-hang herstellender UEbertragungseinrichtung Pending DE1108448B (de)

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DE2454658A1 (de) * 1974-11-18 1976-05-20 Metz Mannheim Gmbh Ueberwachungs- und/oder signalgeraet fuer druecke oder temperaturen

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