DE2454658A1 - Ueberwachungs- und/oder signalgeraet fuer druecke oder temperaturen - Google Patents

Ueberwachungs- und/oder signalgeraet fuer druecke oder temperaturen

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DE2454658A1 DE19742454658 DE2454658A DE2454658A1 DE 2454658 A1 DE2454658 A1 DE 2454658A1 DE 19742454658 DE19742454658 DE 19742454658 DE 2454658 A DE2454658 A DE 2454658A DE 2454658 A1 DE2454658 A1 DE 2454658A1
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    • G01L7/00Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
    • G01L7/02Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges
    • G01L7/06Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges of the bellows type
    • G01L7/061Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges of the bellows type construction or mounting of bellows

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  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

Dipl. Phys. Dr. rer. η at Wolfgang Kempe
PATENTANWALT
D-6SOO Mannheim 1
O C1IO
PoDliüOh 12T3
Fernopri-ci.er COSRIJ 331-47 4
12. November 197 4 Mz 1
Metz Mannheim GmbH
6800 Mannheim 1
Friedrich-Engelhorn-Str. 7-9
'überwachungs- und/oder Signalgerät für Drücke oder Temperaturen"
Die Erfindung betrifft ein Überwachungs- und/oder Signalgerät für Drücke oder Temperaturen, deren Messung durch die Messung des Weges eines elastischen Meßgliedes erfolgt, mit mindestens einem vorzugsweise rückwirkungsfreien Kontakt zur Schaltung einer Regel- und/oder Signalvorrichtung und einer Schaltvorrichtung für den Kontakt.
Eei den bekannten Geräten dieser Art wird die Durchbiegung des elastischen Meßgliedes, beispielsweise einer Bourdonfeder, durch einen Hebelmechanismus auf einen Zeiger vor einer geeich-
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ten Skala übertragen. Legt man Wert darauf, daß die Skalen eines derartigen Überwachungsgerätes eine lineare Teilung aufweisen und daß sie in der sogenannten Shelftechnik ausgeführt sind/ d. h. daß die Skala nicht kreisbogenförmig gewölbt ist, sondern in einer Ebene liegt, so muß man einen erheblichen konstruktiven Aufwand treiben, der das Gerät nicht nur teurer, komplizierter und störungoanfälliger macht, sondern der auch zu zusätzlichen Reibungsverlusten führt, die die Messung verfälschen. Dieser letztgenannte Nachteil ist bei einem Überwachungs- und Signalgerät, beispielsweise der Klasse 1,0 von entscheidender Bedeutung.
Ähnliche Nachteile kennzeichnen die Ausgestaltung der Kontakte bei den bekannten Überwachungs- und/oder Signalgeräten. Bei den bekannten Geräten, die mit einem induktiven Kontakt in Form einer Induktionsspule mit einem Luftspalt und gleichzeitig mit einer Meßwertanzeigevorrichtung ausgerüstet sind, ist es üblich, mit dem Zeiger der Meßwertanzeigevorrichtung einen Schleppzeiger mitzuführen, an dem eine Aluminiumfahne befestigt ist, die bei Erreichen des gewählten Kontaktpunktes in den Luftspalt der Induktionsspule eintritt, dadurch die Feldstärke in der Induktionsspule ändert und infilgedessen über einen Verstärker ein Signal oder einen Stellbefehl auslöst. Es ist jedoch zwingend erforderlich, daß die mit dem Schleppzeiger verbundene Aluminiumfahne auch dann im Luftspalt der Induktionsspule stehen bleibt, wenn sich der Zeiger der Anzeigevorrichtung über den Kontaktwert hinaus weiterbewegt. Dies wird bei den bekannten Geräten durch einen Anschlagstift bewirkt, gegen den der Schleppzeiger stößt, wenn sich die Aluminiumfahne im Luftspalt befindet. Dieser erzwungene Stillstand des Schleppzeigers löst jedoch rückwirkende Kräfte auf das Meßsystem aus, die zu einer zusätzlichen Hysterese in der Messung führen.
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Der vorliegenden Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Überwachungs- und/oder Signalgerät für Drücke oder Temperaturen zu entwickeln, bei dem die Nachteile der bekannten Geräte vermieden sind. Bei dem zu entwickelnden Gerät sollte die Skala in Shelftechnik mit linearer Skalenteilung ausführbar sein, wobei eine Meßwertanzeige wahlweise in analoger oder digitaler Anzeige möglich sein soll. Die Anzeigevorrichtung und der bzw. die Kontakte sollten weitgehend reibungs- und rückwirkungsfrei sein, wobei die Einstellung des Kontaktwertes mit einem minimalen Aufwand durchführbar sein sollte.
Diese Aufgabe wird bei einem überwachungs- und/oder Signalgerät der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schaltvorrichtung ein über zwei räumlich getrennte Rollen gespanntes Band ist, das bei Bewegung des Meßgliedes über die Rollen abläuft und dabei einen zum Wegr des Meßgliedes proportionalen Weg zurücklegt und Mittel aufweist, die die Betätigung des Kontaktes in einem frei wählbaren Meßpunkt bewirken und bis zum Meßbereichsende aufrechterhalten.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß zur Übertragung der Bewegung des Meßgliedes auf das Band ein drehbar gelagerter Hebelarm vorgesehen ist, dessen eines Endstück mit der rückwärtigen, der Meßwertanzeige abgewandten Bahn des Bandes verbunden ist, und an den das Meßglied angreift. Dabei kann das Band auf einer der Rollen aufgewickelt sein, mit seinem freien Ende über die andere Rolle laufen und an diesem freien Ende mit dem Hebelarm verbunden sein. Nach einem anderen
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Vorschlag der Erfindung kann das Band als Endlosband ausgebildet sein. Zur Übertragung der Bewegung des Meßgliedes auf das Band kann aber auch eine Zahnstange vorgesehen werden, die mit einem mit einer der Rollen kraftschlüssig verbundenen Zahnrad in Eingriff steht.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß das Band mindestens eine sich in Bandlängsrichtung erstreckende Perforierung aufweist, die mit auf dem Umfang mindestens einer der Rollen angeordneten Zähnen in Eingriff steht.
Weitere Ausgestaltungen des Bandes und. die Werkstoffauswahl richten sich in erster Linie nach der Art des Kontaktesf der zur Schaltung der Regel- und/oder Signalvorrichtung gewählt wird. Grundsätzlich kann für das erfindungsgemäße Gerät jede Kontaktart benutzt werden, die zur. Schaltimg einer Regel- und/oder Signalvorrichtung brauchbar ist. Besonders zweckmäßige Kontakte sind in den Unteransprüchen angegeben. Nach einem ersten Vorschlag ist der Kontakt ein induktiver Kontakt mit einer Induktionsspule, . durch deren Luftspalt das Band, das vom Skalennullpunkt bis zum Skalenendpunkt einen Teil aus para- oder ferromagnetischem Werkstoff trägt, bewegbar.ist. Dann empfiehlt es sich, daß das Band aus einem biegsamen und zerreißfesten Trägermaterial mit einem linearen Ausdehnungskoeffizienten von nahezu Null besteht, auf das das Teil aus para- oder ferromagnetischem Werkstoff aufgedampft ist, oder daß das Band aus Kunststoff besteht, auf das das Teil aus ferromagnetischem Werkstoff als Pulverstreifen aufgebracht ist.
Im letzteren Fall ergibt sich eine besonders zweckmäßige Ausführungsform dadurch, daß die Magnetisierung des Pulverstreifens
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in Bandlängsrichtung einer fest programmierten Regelkurve entsprechend amplituden- oder frequenzmoduliert ist.
Nach einem anderen Vorschlag ist der Kontakt ein Reedkontakt
mindestent und das Band trägt vom Skalennullpunkt bis zum Skalenendpunkt'/' einen Streifen aus ferromagnetischem Werkstoff, durch den der Reedkontakt betätigbar ist.
Nach einem dritten Vorschlag besteht der Kontakt aus einer Lichtquelle" und einem im Strahlengang dieser Lichtquelle angeordneten lichtempfindlichen Element und das Band aus einem lichtdurchlässigen Werkstoff, der vom Skalennullpunkt bis zum Skalenendpunkt ein im Strahlengang zwischen der Lichtquelle und dem lichtempfindlichen Element verlaufenden, lichtabsorbierenden Streifen aufweist. Auch hier kann man, wie im ersten Beispiel, eine fest programmierte Regelkurve auf das Band dadurch aufgeben, daß man die Lichtdurchlässigkeit des Streifens in Bandlängsrichtung variiert. ■.
Schließlich kann der Kontakt eine nach dem Luftschneideverfahren arbeitende Luftdüse und das Band vom Skalennullpunkt zum Skalenendpunkt und einen in Wandlängsrichtung verlaufenden Schlitz aufweisen, durch den der Luftstrahl der Luftdüse durchtritt.
Bei allen Vorschlägen können dieBänder so ausgebildet sein, daß sie als Kassette in das Überwachungs- und/oder Signalgerät einsetzbar sind.
Soll mit dem Überwachungs- und/oder Signalgerät gleichzeitig , — S —
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eine Meßwertanzeige verbunden sein,so wird in einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung auf das Band ein Zeiger aufgedruckt, der zusammen mit einer ortsfesten Skala eine Meßwertanzeige bildet. In besonders einfacher Weise kann bei dem erfindungsgein äßen Gerät aber auch eine Digitalanzeige dadurch erreicht werden, daß auf das Band eine Meßwertskala aufgedruckt wird, die mit einem vor dem Band angeordneten Ablesefenster zus ammen_wi rkt.
Insbesondere im Hinblick auf das Kontaktsystem bietet das erfindungsgemäßo. Gerät eine Fülle hier noch nicht erwähnter Ausgestaltungsmöglichkeiten. So bieten sich als rückwirkungsfreie Kontakte sogenannte Näh erungs initiatoren,- kapazitive Anordnungen oder eine ortsfest an der Innenseite der Gehäuserückwand angeordnete Lichtquelle an, deren gebündelter Lichtstrahl auf lichtempfindliche Dioden am Band trifft und durch eine mit dem elastischen Meßglied verbundene Klappe proportional zur Auslenkung des Meßgliedes freigebbar ist.
Allen vorgeschlagenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gerätes ist gemeinsam, daß das erfindungsgeinäße Gerät keinen Schleppzeiger aufweist,- dessen Bewegung durch einen Anschlagstift gebremst werden müßte. Dadurch treten im Meßsystem auch keinerlei rückwirkenden&räfte auf. Die Reibung des Gesamtsystems ist minimal, da komplizierte Hebelanordnungen zur Übertragung der Bewegung des Meßgliedes auf die Meß- und Anzeigevorrichtung nicht notwendig sind. Die Skala kann in Shelftechnik ausgeführt werden, da das Band, das entweder den Zeiger oder die Skalenwerte trägt, sich in einer Ebene bewegt.
Zweckmäßigerweise dient als elastisches Meßglied ein Falteri-
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balg aus Kupfer-Beryllium. Die Ausdehnung eines derartigen Faltenbalges ist beispielsweise für einen gewissen Druckbereich streng linear proportional zur Druckänderung, so daß die Bewegung des Bandes, die über den Hebelarm oder die Zahnstange proportional zur Bewegung des Meßgliedes erzwungen wird, ebenfalls streng linear proportiona.1 zurDruckänderung erfolgt. Dadurch ergibt sich eine lineare Skaleneinteilung. Die Anzeige kann wahlweise in analoger oder digitaler Weise erfolgen.
Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung werden nachfolgend anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert,
Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch das Meß- und Anzeigesystem eines erfindungsgemäßen Drucküberwachungsgerätes;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch ein Meß- und Anzeigesystem
eines Drucküberwachungsgerätes in einer zweiten Aus-■ führungsform.
Das Drucküberwachungsgerät gemäß Fig. 1 weist ein elastisches Meßglied in Form eines Faltenbalges 10 aus Kupfer-Beryllium auf, das mit einer Druckmeßleitung 11 in Wirkverbindung steht. Der Faltenbalg 10 ist über ein Gestänge 12 mit einem in einem Festpunkt 13 drehbar gelagerten Hebelarm 14 verbunden, dessen freies Endstück mit dem Endpunkt 15 eines Bandes 16 verbunden
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ist, das über zwei räumlich getrennt angeordnete Rollen 17 und
18 abläuft. Das Band 16 ist mit seinem einen Ende an der Rolle 18, die durch eine Torsionsfeder vorgespannt ist, befestigt und mit seinem anderen Ende über die Rolle 17 geführt. Dcibei durchläuft es von unten nach oben eine vertikale, ebene Bahn, in deren Bereich das Band 16 gleichzeitig Schaltvorrichtung für Kontakte
19 bis 22 zur Schaltung einer Regel- und/oder Signalvorrichtung und Teil einer Meßwertanzeigevo'rrichtung ist. In der Darstellung gemäß Fig. 1 sind lediglichjäie Kontakte 19 und 20 zu. sehen, in der Darstellung gemäß Fig. 2 lediglich die Kontakte 19 und 21.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 sind die Kontakte 19 bis 22 induktive Kontakte mit je einer Induktionsspule, durch deren Luftspalt 23 das Band 16 hindurch__läuft. Die Kontakte 19 bis 22 sind mittels Klemmschrauben an einer Frontplatte 24 befestigt und unabhängig voneinander entlang des gesamten Bereiches der Skala 25 verschiebbar.
Fig. 1 zeigt das Meßsystem im nicht ausgelenkten Zustand. Somit befindet sich der Meßnullpunkt am unteren Ende des vertikal verlaufenden Bahnstückes des Bandes 16. Gestrichelt.ist die voll ausgelenkte Stellung des Hebelarmes 14 dargestellt; in diesem Fall wäre also der Meßnullpunkt des Bandes 16 bis zum oberen Teil der vertikal verlaufenden Bahn gewandert, dem Skalenendpunkt.
Das Band 16 trägt in demjenigen Bereich, der im voll ausgelenkten Zustand des Hebelarmes 14 vom Skalenendpunkt bis zum Skalennullpunkt reicht, ein Teil, das aus para- oder ferromagnetischem Werkstoff besteht und somit beim Eintritt in einen Luftspalt 23
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eines der induktiven Kontakte 19bis 22 die Feldstärke im Luftspalt verändert und damit ein Signal oder eine Regelwirkung auslöst« Zeckmäßigerweise besteht das Band 16 aus einem biegsamen und zerreißfesten Trägermaterial mit einem linearen Ausdehnungkoeffizienten von nahezu Null. Ist auf das Band ein ferromagnetischer Pulverstreifen aufgebracht, so bietet es sich an, die Magnetisierung dieses Pulverstreifens in Bandlängsrichtung nach einer fest vorgegebenen Regelkurve zu modulieren, und zwar entweder, durch Amplituden- oder Frequenzmodulation. Sollen unterschiedliche Regelaufgaben durch die Kontaktpaare 19, 20 bzw. .21 f 22 gelöst werden, so wird man jedem Kontaktpaar einen gesondert ten Streifen aus magnetisierbarem Pulver zuordnen.
Dient das Meßsystem gleichzeitig als Anzeigesystem für den Druck, so wird auf die. vertikal verlaufende Bahn des Bandes 16 ein Markierungspunkt, beispieIsweise in Form eines Pfeiles im Meß~ wertnullpunkt aufgedruckt, der dem Nullpunkt der Skala 25 im nicht ausgelenkten Zustand des Systemes gegenübersteht und der sich bei Auslenkung des Meßsystemes mit dem Band nach oben bewegt und zusammen mit der Skala 25 somit eine Ablesung des Meßwertes gestattet. Die Skaleneinteilung ist streng· linear, da sich der Faltenbalg 10 im beanspruchten Meßbereich streng linear proportional zu dem Druck im Inneren des Balges ausdehnt und seine durch den Hebelarm 15 auf das Band 16 übertragene Bewegung somit auch eine linearproportionale Bewegung des Bandes 16 zur Folge hat. Die Anordnung der Skala 25 kann in Shelftechnik erfolgen, da die Bewegung des Bandes 16 in der vorderen, vertikalen Bahn streng in einer Ebene verläuft.
.Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von dem
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ersten Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, daß das Band als Endlosband 30 ausgebildet ist und zusätzlich über eine dritte Rolle 31 läuft, deren Zichse federnd mit der Achse der Rolle 17 verbunden ist, damit in jeder Stellung des Meßsystems eine Spannung des Bandes 30 gegeben ist.
Selbstverständlich können in beiden Äusfühmngsbeispielen die induktiven Kontakte 19 bis 22 durch andere Kontakte ersetzt werden. Hierzu bietervsich Reedkontakte, kapazitive Kontakte, räch dem Luftschneideverfahren arbeitende Luftdüsen oder Lichtquellen im Zusammenwirken mit lichtempfindlichen Elementen an. In jedem Fall ist das Band 16 bzw. 30 so auszuführen; daß es eine Schaltvorrichtung für den Kontakt darstellt. Im Falle eines Reedkontaktes müßte es also einen ferromagnetischen Werkstoff tragen, durch den der Reedkontakt innerhalb des Meßbereiches betätigbar ist und auch betätigt bleibt, wenn das Meßsystem über den gewählten Meßpunkt, an dem der entsprechende Kontakt betätigt worden .ist, hinauswandert.
Dient als Kontakt eine Lichtquelle mit einem im Strahlengang dieser Lichtquelle angeordneten lichtempfindlichen Element, so wird für das Band 16 bzw. 30 in demjenigen Bereich, den das Band zwischen dem Skalennullpunkt und dem Skalenendpunkt durchwandert aus einem lichtabsorbierenden Werkstoff, während es in dem übrigen Bereich, insbesondere in dem Bahnstück vor dem Skalennullpunkt, aus einem lichtdurchlässigen Werkstoff besteht. Auch in diesem Fall kann die Lichtdurchlässigkeit des Streifens in Bandlängsrichtung so variiert werden, daß die Wirkung auf die Lichtkontaktanordnung einer fest programmierten Regelkurve entspricht. Sind - wie in den dargestellten Ausführungsbeispielen -
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nebeneinander angeordnete und unabhängig voneinander bewegbare Lichtkontaktanordnungen vorgesehen, so kann jedem Kontaktpaar ein gesonderter lichtabsorbierender Streifen zugeordnet werden.
Ist der Kontakt eine Luftdüse, die nach dem Luftschneideverfahren beaufschlagt wird, so sind in dem Band 16 bzw. 30 in Bandlängsrichtung verlaufende Schlitze vorgesehen, durch die der Luftstrahl der Luftdüse durchtreten kann, wenn der ROntakt eingeschaltet werden soll.
Alle diese Kontaktanordnungen bedürfen keiner näheren Erläuterung und Darstellung, da ihr Aufbau und ihre Anordnung im Zusammenhang mit einem erfindungsgemäßen überwachungs- und/oder Signalgerät sich von selbst verstehen.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Bandes ergibt sich dadurch, daß das Band in demjenigen Bereich, der im unausgelenkten Zustand vor dem Skalennullpunkt liegt, lediglich schmale Randstreifen und einen ausgestanzten Mittelstreifen aufweist und daß es im Bereich zwischen Skalennullpunkt und Skalenendpunkt als Schaltvorrichtung für alle wahlweise verwendbaren Kontakte wirksam ist. Der Mittelstreifen des Bandes ist in demjenigen Bereich, der im unausgelenkten Zustand am Skalennullpunkt beginnt und im voll ausgelenkten Zustand dort endet, also so ausgebildet, daß es je nach Wahl des Kontaktsystems entweder den induktiven Kontakt oder den kapazitiven Kontakt oder das lichtempfindliche Kontaktsystem oder die Luftdüsenanordnung oder die Näherungsinitiatoren öder die Reedkontakte schalten kann. Ein derartig iniversell verwendbares Band deckt naturgemäß alle praktisch vorkommenden Anwendungsfälle ab, so daß das erfindungsgemäße Gerät selbst als universell einsetzbar bezeichnet werden kann.
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Claims (24)

  1. Mz 1
    Ansprüche
    Überwachungs™ und/oder Signalgerät für Drücke oder Temperaturen, deren Messung durch die Messung des Weges eines elastischen Meßgliedes erfolgt, mit mindestens einem vorzugsweise rückwirkungsfreien Kontakt zur Schaltung einer Regel- und/oder Signalvorrichtung und einer Schaltvorrichtung für den Kontakt, dadurch gekenn zeichnet, daß die Schaltvorrichtung ein über zwei räumlich getrennte Rollen gespanntes Band ist, dao bei Bewegung des Meßgliedes über die Rollen abläuft und dabei einen zum Weg des Meßgliedes proportionalen Weg zurücklegt und Mittel auf v/eist, die die Betätigung des Kontaktes in einem frei wählbaren Meßpunkt bewirken und bis zum Meßbereichsende aufrechterhalten.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Bewegung des Meßgliedes auf das Band ein drehbar gelagerter Hebelarm vorgesehen ist, dessen eines Endstück mit der rückwärtigen, der Meßwertanzeige abgewandten Bahn des Bandes verbunden ist, und an den das Meß glied angreift.
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  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zur Übertragung der Bewegung des Meßgliedes auf das Band eine Zahnstange vorgesehen ist,- die mit einem mit einer der Rollen kraftschlüssig verbundenen Zahnrad in Eingriff steht.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Band als Endlosband ausgebildet ist.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Rollen durch eine Torsionsfeder vorgespannt ist.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Band mindestens eine sich in Bandiängsrichtung erstreckende Perforierung aufweist, die mit auf dem Umfang mindestens einer der Rollen angeordneten Zähnen in Eingriff steht.
  7. 7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt zur Einstellung des Kontaktpunktes in Wandlängsrichtung verschiebbar Ist.
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  8. 8. Gerät nach Anspruch7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Band mehrere Kontakte zugeordnet sind, die unabhängig voneinander auf unterschiedliche Kontaktpunkte einstellbar sind.
  9. 9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt ein induktiver Kontakt mit einer Induktionsspule ist, durch deren Luftspalt das Band, das vom Skalennullpunkt bis zum Skalenendpunkt einen Teil aus para- oder ferromagnetischem Werkstoff trägt, bewegbar ist.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus einem, biegsamen und zerreißfesten Trägermaterial mit einem linearen Ausdehnungskoeffizienten von nahezujsfull besteht, auf das das Teil· aus para- oder ferromagnetischem Werkstoff aufgedampft ist.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus Kunststoff besteht, auf das das Teil aus ferromagnetischem Werkstoff als Pulverstreifen aufgebracht ist»
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetisierung des Pulverstreifens in Bandlängsrichtung
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    einer fest programmierten Regelkurve entsprechend amplituden- oder frequenzmoduliert ist.
  13. 13.. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedeia induktiven Kontakt ein gesonderter Streifen aus ferromagnetischem Pulver zugeordnet ist.
  14. 14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt ein Reedkontakt ist und daß das
    . mindestens Band vom Skalennullpunkt bis zum Skalenendpunktveinen Streifen aus ferromagnetisehern Werkstoff trägt, durch den · der Reedkontakt betätigbar ist.
  15. 15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt eine Lichtquelle und ein im Strahlengang dieser Lichtquelle angeordnetes lichtempfindliches Element aufweist, und daß das Band aus einem lichtdurchlässigen Werkstoff besteht, der vom Skalennullpunkt bis zum Skalenendpunkt ein im Strahlengang zwischen der Lichtquelle und dem lichtempfindlichen Element verlaufenden, lichtabsorbierenden Streifen aufweist.
  16. 16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
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    Mz 1 -
    Lichtdurchlässigkeit des Streifens in Bandlängsrichtung einer fest programmierten Regelkurve entsprechend variiert ist.
  17. 17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Kontakt ein gesonderter lichtabsorbierender Streifen zugeordnet ist.
  18. 18. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt eine Luftdüse aufweist, und daß das Band bis zum Skalennullpunkt einen in Bandlängsrichtung verlaufenden Schlitz aufweist, durch den der Luftstrahl der Luftdüse treten kann.
  19. 19. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt eine Luftdüse aufweisend daß das Band vom Skalennullpunkt bis zum Skalenendpunkt einen in Bandlängsrichtung verlaufenden Schlitz aufweist, durch den der Luftstrahl der Luftdüse treten kann.
  20. 20. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt eine ortsfest an der Innenseite der Gehäuserückwand angeordnete Lichtquelle aufweist,
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    Mz 1
    deren Lichtstrahl auf lichtempfindliche Dioden am Band gebündelt ist und durch eine mit dem. elastischen Meßglied verbundene Klappe proportional zur Auslenkung des Meßgliedes freigebbar ist.
  21. 21» Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet/ daß das Band in demjenigen Bereich, der im unausgelenkten·Zustand vor dem Skalennullpunkt liegt, lediglich schmale Randstreifen und einen ausgestanzten Mittelstreifen aufweist und daß es im Bereich zwischen Skalennullpunkt und Skalenendpunkt als Schaltvorrichtung für alle wahlweise verwendbaren Kontakte wirksam ist.
  22. 22. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band als Kassette in das Überwachungs- und/oder Signalgerät einsetzbar ist.
  23. 23. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Band ein Zeiger aufgedruckt ist, der zusammen mit einer ortsfesten Skala eine Meßwertanzeige bildet.
  24. 24. Gerat nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Band eine Meßwertskala aufgedruckt ist, die zusammen mit einem vor dem Band angeordneten Ablesefenster eine Digitalanzeige bildet.
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DE2454658A 1974-11-18 1974-11-18 Überwachungs- und/oder Signalgerät Expired DE2454658C3 (de)

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GB45541/75A GB1528147A (en) 1974-11-18 1975-10-31 Temperature or pressure monitoring instrument
US05/632,694 US4051728A (en) 1974-11-18 1975-11-17 Instrument for monitoring physical parameters of temperature and pressure

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DE2454658A DE2454658C3 (de) 1974-11-18 1974-11-18 Überwachungs- und/oder Signalgerät

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Publication Number Publication Date
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