DE1108394B - Vorrichtung zum Festhalten und gebremsten Nachlassen eines lasttragenden Seiles - Google Patents

Vorrichtung zum Festhalten und gebremsten Nachlassen eines lasttragenden Seiles

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DE1108394B
DE1108394B DEM34065A DEM0034065A DE1108394B DE 1108394 B DE1108394 B DE 1108394B DE M34065 A DEM34065 A DE M34065A DE M0034065 A DEM0034065 A DE M0034065A DE 1108394 B DE1108394 B DE 1108394B
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Germany
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arm
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Application number
DEM34065A
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English (en)
Inventor
Mahlon Milton Matchett
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Martin Decker Corp
Original Assignee
Martin Decker Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/06Arrangements of ropes or cables

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  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Festhalten und gebremsten Nachlassen eines lasttragenden Seiles Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Festhalten und gebremsten Nachlassen eines lasttragenden Seiles mit einem drehbaren Bauteil, der eine gekrümmte Festhaltefläche aufweist, auf welcher das Seil aufliegL Die neue Vorrichtung ist insbesondere in Verbindung mit Belastungsanzeigem für an Bohrtürmen angeordnete Hebeanlagen verwendbar.
  • Mit der Erfindung soll eine einfach ausgeführte, gedrängt aufgebaute und verläßliche Vorrichtung geringen Gewichtes und kleinen Ausmaßes geschaffen werden, mittels der ein lasttragendes Seil leicht festgehalten und fest verankert werden kann, ohne daß ein Knicken oder Beschädigen des Seiles erfolgt.
  • Weiter soll mit der Erfindung eine Vorrichtung dieser Art geschaffen werden, bei der ein neues Seilstück über die Festhaltevorrichtung in die Seilanlage oder in ein ähnliches System leicht und schnell eingezogen werden kann. Die Festhaltevorrichtung ist dabei so ausgeführt, daß ein Bedienungsmann, der lediglich den von dem eingespannten Seilstück zu einem Seilvorrat führenden freien Seilteil hält, bei abgenommener Seilklemme die Festhaltevorrichtung mit geringer Kraftaufwendung gegen Drehung halten kann, wenn er ein neues Seilstück von dem Seilvorrat zuführt.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der die Festhaltefläche aufweisende drehbare Bauteil mit einem sich nach außen erstreckenden Arm versehen ist, der an einem lasttragenden Seilabschnitt anliegt, um die Drehbewegung des Bauteils zu verhindern, wenn das Seil nachgelassen wird.
  • Vorzugsweise ist an dem drehbaren Bauteil ein zweiter Arm vorgesehen, der sich an einen unbelasteten Seilabschnitt anlegt, wobei die Arme nach ihren Außenenden konvergieren. Es empfiehlt sich, die Festhaltelläche des drehbaren Bauteils mit parallelen Rillen zu versehen, die sich teilweise um diese Fläche erstrecken und Abschnitte des Seiles aufnehmen, wobei zwischen den Rillen ein nicht gerillter Abschnitt vorgesehen sein kann, auf dem ein Abschnitt des Seiles beim schraubenlinienförmigen Umschlingen der Festhaltefiäche von der einen Rille zur anderen Rille übergeht.
  • Die Erfindung weist zahlreiche andere Vorteile und andere Kennzeichen auf, die aus der Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen ersichtlich werden. In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 eine teilweise geschnittene vergrößerte Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, Fig. 3 ein Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht des Festhalteteils der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Vorrichtung; Fig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht einer zweiten Ausführung, Fig. 6 eine Unteransicht der in Fig. 5 dargestellten Vorrichtung, Fig. 7 eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen das lasttragende Seil festhaltenden Bauteil, der im folgenden mit Festhalteteil bezeichnet ist, auf, der auf einem Träger drehbar gelagert ist. Der Festhalteteil 1 besteht aus einem Scheibenkörper 2, einem Nabenteil 3, einer auf dem Scheibenkörper 2 befindlichen peripheralen Festhaltefläche 4 und aus einem starren Vorsprung oder Arm 5, der sich vom Scheibenkörper 1 nach außen erstreckt, um einen Druck auf das Seil 7 auszuüben und die Drehung des Scheibenkörpers 2 zu hemmen. Ein aus dem Scheibenkörper 2 in der Nähe des Armes 5 vorstehender zweiter Arm 6 dient bei der einen Ausführung als Führung für den freien Teil des Seiles 7, nachdem das Seil um die Festhaltefläche 4 gewickelt worden ist.
  • Die Festhaltefläche 4 des Scheibenkörpers ist so breit, daß sie mehrere Wicklungen oder Windungen des belasteten Teiles des Seiles 7 aufnehmen kann. In der dargestellten Ausführung sind in der Festhaltefläche 4 zwei parallele Rillen 9 und 9' vorhanden, die sich teilweise um die Festhaltefläche 4 erstreck-en. Diese Rillen enden an einem ungerillten Bogenabschnitt 10 der zwischen den Armen 5 und 6 gelegenen Umfangsfläche oder Festhaltefläche 4 des Scheibenkörpers 2. Die Rillen 9 und 9' nehmen die um die Festhaltelläche 4 liegenden schraubenlinienförinigen Schleifenwicklungen des Seiles auf, wobei die eine Schleife von der Rille 9 in die Rille 9' über den ungerillten Bogenabschnitt 10 kreuzL Arm 5 hat an seinem Außenende einen seitlich versetzten oder gekröpften, das Seil umfassenden Ansatz 12, der an der Außenseite des zu der Festhaltefläche 4 führenden belasteten Abschnittes von Seil 7 anliegt. Der das Seil 7 umfassende Ansatz 12 ist gerillt, um eine der Krümmung des Seiles gleichlaufende gebogene Seilanlagefläche 13 zu bilden.
  • Arm 6 hat einen seitlich versetzten oder gekröpften, das Seil umfassenden Ansatz 14, der dem Ansatz 12 entspricht und an der Außenseite des freien Seilabschnittes 7' anliegt, der von der Oberfläche 4 ausgeht, nachdem das Seil an dieser Fläche gebremst oder festgehalten worden ist. Seilabschnitt 7' ragt über den auf dem Arm 6 befindlichen Ansatz 14 hinaus und ist mittels der lösbaren Seilklemmen 17 mit dem gespannten Abschnitt des Seiles unmittelbar oberhalb der Arme 5 und 6 verbunden. Das über die Klemmen 17 hinausführende freie Ende des Seilabschnittes 7' führt zu einer Vorratstrommel (nicht dargestellt) mit unbenutztem Seil. Die Arme 5 und 6 (Fig. 1, 2 und 3) führen die Abschnitte des Seiles in solcher Weise, daß die Abschnitte von der Festhaltefläche 4 zu der Stelle konvergieren, an der sie mittels der Klemmen 17 zusammengeklemmt sind.
  • Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen, wie das Seil um die Festhaltefläche 4 in der Rille 9 zu einer Schleife gelegt ist, so daß die Außenseite des lasttragenden Seilabschnittes vom Ansatz 12 des Armes 6 umfaßt wird. Am ungerillten Abschnitt 10 kreuzt die erste Schleife in die Rille 9' und verläuft dann in dieser Rille 9' um die Festhaltefläche 4 als eine zweite Schleife. Ein Teil dieser zweiten Schleife ist nach oben längs der Innenseite des Armes 6 geführt und wird von dem gekröpften Ansatz 14 umfaßt. Bei dieser Anordnung umgibt also die erste schraubenlinienförn-iige Seilschleife völlig den Scheibenkörper 2, während die zweite Sellschleife den Scheibenkörper 2 bis zu der Stelle umschlingt, an der der Arm 6 mit dem Scheibenkörper 2 verbunden ist, worauf die Seilschleife dann längs dieses Armes 6 nach außen geleitet wird. Diese Anordnung der Seilschleife sichert eine verläßliche Festhaltewirkung bei einem kleinen und gedrängt aufgebauten Festhalteteil geringen Gewichtes und ermöglicht auch die Verwendung des Armes 5 zur Begrenzung der Drehbewegung des Festhalteteiles 1 bei der Einwirkung des Seilzuges.
  • Wichtig ist, daß die Arme 5 und 6 seitlich versetzt zu den Rillen 9 und 9' mit dem Scheibenkörper 2 verbunden sind und daß sich die Arme von dem Scheibenkörperkonvergierendnach außen erstrecken, wobei die gekröpften Ansätze 12 und 14 der Arme in einer zur Ebene des Scheibenkörpers 2 parallelen gemeinsamen Ebene einander entgegengerichtet sind. Bei dieser Anordnung ergibt sich in Umfangsrichtung des Scheibenkörpers 2 zwischen den Armen 5 und 6 ein freier Abstand, der das Einsetzen des Seiles in der gewünschten Festhaltestellung auf dem Scheibenkörper 2 und gegen den gekröpften Ansatz 12 des Armes 5 ermöglicht. Die konvergierenden Anne 5 und 6 und die sich gegenüberstehenden Seilumschlingungsansätze 12 und 14 stellen die zu den Klemmen 17 führenden Seilabschnitte unter Gegenüberstellung in einer gemeinsamen Ebene auf und mitten auch die festgeklemmten Seilabschnitte in bezug auf den Scheibenkörper 2 ein. Bei der dargestellten Anordnung des Seiles auf dem Festhalteteil 1 wird der größere Teil der Seilbelastung von dem Festhalteteil 1 einschließlich des Armes 5 aufgenommen, selbst wenn der Seilabschnitt 7' festgeklemmt ist. Die Festhaltewirkung und die die Drehung verhindernde Bremswirkung, die von dem Festhalteteil 1 als Ganzes ausgeübt wird, nehmen den größeren Teil der Seilbelastung auf, so daß keine Belastung auf den Seilklemmen vorhanden ist, eine unerwünschte Verzerrung des Seiles verhütet wird und der Festhalteteil 1 nach Abnehmen der Seilklemmen 17 leicht gegen Drehung gehalten werden kann. Da die Festhaltevorrichtung so angeordnet ist, daß sie eine geregelte oder begrenzte Drehbewegung bei einem auf ein lasttragendes Seil ausgeübten Zug ausführt, kann die Vorrichtung mit Vorteil dazu verwendet werden. um von Zeit zu Zeit eine neue Seillänge abzulassen und in das Hebesystein od. dgl. einzuführen.
  • Die Festhaltevorrichtung bildet einen Teil eines Belastungsanzeigers 18, der keinen Teil dieser Erfindung bildet.
  • Der hier dargestellte Belastungsanzeiger 18 ist am Gerüst 29 eines Bohrturmes befestigt. Er weist einen Winkelhebel 19 mit einem Gabelende auf, in welchem der Festhalteteil 1 mittels eines herausnehmbaren Zapfens 20 drehbar ist. Winkelhebel 19 ist auf einem Zapfen 21 drehbar, der von den Schenkeln 22 einer Platte 23 getragen wird. Der zweite Hebelarin des Winkelhebels 19 liegt an einer beweglichen Meinbran 24 an, die einen Teil einer hydraulischen Prüfeinrichtung 25 bildet. Die Prüfeinrichtung ist auf einem seitlich gerichteten Ansatz 26 der Platte 23 befestigt und ist über eine Flüssigkeitsleitung 27 mit einem Meßgerät 28 getrieblich verbunden. Das Meßgerät 28 ist so eingeteilt, daß es den auf das Seil 7 wirkenden Zug in Kilogramm angibt.
  • Fig. 5 und 6 zeigen die Verwendung der Festhalte-und Verankerungsvorrichtung bei einer von der Ausführung nach den Fig. 1 bis 3 abweichenden Form des Belastungsanzeigers 40. Der Belastungsanzeiger 40 weist einen Hebel 41 auf, der an seinem einen Ende am Drehpunkt 42 an der Unterseite der Plattform 43 eines Bohrlochkrangerüstes drehbar gelagert ist. Die Festhaltevorrichtung 1 liegt in der Mitte zwischen den Enden des Hebels 41. Eine auf dem anderen Ende oder dem freien Ende des Hebels 41 befindliche Druckplatte 46 liegt an der hydraulischen Prüfeinrichtung 47 an und betätigt diese Prüfeinrichtung.
  • Die Prüfeinrichtung 47 ist auf der Unterseite der Plattform 43 befestigt und entspricht in ihrem Aufbau der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Prüfeinrichtung 25.
  • Ein lasttragendes Seil 48 ist auf dem Festhalteteil 1 in der gleichen Weise wie bei der Ausführung nach den Fig. 1 bis 3 befestigt und wird mittels der Klemmen 49 in der gleichen Weise wie in den Fig. 1 und 2 festgeklemmt. Die Festhaltescheibe arbeitet in gleicher Weise wie in Fig. 1, um das Seil festzuhalten und den Arm 5 zu veranlassen, die Drehbewegung der Festhaltevorrichtung um den Zapfen 45 zu bremsen oder zu hemmen.
  • Hebel 41 besteht in der dargestellten Ausführung aus zwei sich gegenüberstehenden parallelen Schienen 50, die am Drehpunktende des Hebels über einen rohrförmigen Nabenteil 51 und am freien Ende des Hebels über ein Querstück 52 verbunden sind. Die Festhaltevorrichtung 1 ist zwischen den Schienen 50 aufgestellt. Eine in der Plattform 43 befindliche öffnung 53 ermöglicht eine Verbindung des Seiles 48 mit der Vorrichtung 1 und ermöglicht die Zuführung eines neuen Seilabschnittes in die Hebeanlage von einer Seiltrommel (nicht dargestellt).
  • Die in der Fig. 7 dargestellte abgeänderte Ausführung der drehbaren Festhalte- und Verankerungsvorrichtung 54 unterscheidet sich von den bereits beschriebenen Ausführungen nur darin, daß der freie Abschnitt 55 eines lasttragenden Seiles 56 mittels einer Klemme 58 lösbar mit einem Arm 57 der Vorrichtung 54 verbunden ist. Im übrigen hat diese abgeänderte Ausführung der Festhalte- und Verankerungsvorrichtung den gleichen Aufbau wie die in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Vorrichtung 1. Sie kann eine begrenzte Drehbewegung auf einem Träger in derselben Weise ausführen wie die Vorrichtung 1. Arm 57 entspricht dem Arm 6, während Arm 59 der Vorrichtung 54 dem Arm 5 in Vorrichtung 1 entspricht, da er das Seil 56 umfaßt und die Drehbewegung der Vorrichtung in der gleichen Weise hemmt wie bei der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Vorrichtung.
  • Die abgeänderte Festhalte- und Verankerungsvorrichtung 54 nach Fig. 7 wird als ein Teil des Belastungsanzeigers 60 verwendet, der dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Belastungsanzeiger 18 entspricht und dessen Teile daher, mit Ausnahme der Festhaltevorrichtung 54, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind wie in den Fig. 1 bis 3.
  • Die abgeänderte Festhalte- und Verankerungsvorrichtung 54 wird in einigen Anlagen der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführung vorgezogen, weil das Seil nicht in der in den Fig. 1, 2 und 5 dargestellten Weise, sondern auf der Vorrichtung 54 festgeklemmt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zum Festhalten und gebremsten Nachlassen eines lasttragenden Seiles mit einem drehbaren Bauteil, der eine gekrümmte Festhaltefläche aufweist, auf welcher das Seil aufliegt, gekennzeichnet durch einen sich vom Bauteil (1, 54) aus erstreckenden Arm (5, 59), der an einem lasttragenden Seilabschnitt (7, 56) anliegt, um die Drehbewegung des Bauteils (1, 54) zu verhindern, wenn das Seil nachgelassen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen von dem Bauteil (1, 54) ausgehenden zweiten Arm (6, 57), der sich an einen unbelasteten Seilabschnitt (7', 55) anlegt, wobei die Arme (5, 6; 57, 58) nach ihren Außenenden (12, 14) konvergieren. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltefläche (4) parallele Rillen (9, 9') aufweist, die sich teilweise um diese Fläche (4) erstrecken und die Abschnitte des Seiles (7, 48, 56) aufnehmen. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen zwischen den Rillen (9, 9') gelegenen, nicht gerillten Abschnitt (10), auf dem ein Abschnitt des Seiles (7, 48, 56) beim schraubenlinienförrnigen Umschlingen der Festhaltefläche (4) von der einen Rille (9) zur anderen Rille (9') übergeht. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine das Seil (7, 48, 56) lösbar befestigende Klemme. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (58) den unbelasteten Seilabschnitt (55) lösbar mit dem zweiten, am Bauteil vorhandenen Arm (57) verbindet. 7. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteil (1, 54) die Form einer Scheibe hat und daß die Festhaltelläche (4) auf dem Umfang der Scheibe von zwei Kreisrillen (9, 9') und einem zwischen diesen Rillen (9, 9') befindlichen ungerillten Abschnitt (10) gebildet wird. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstelle des Armes (5, 59) am Bauteil (1, 54) seitlich versetzt von diesen Rillen (9, 9') ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Lehrbuch »Entwerfen im Kranbau« von Krell, Bd. 11, 1925, Tafel 12, Abb. 197 und 199.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1123891A2 (de) * 2000-02-09 2001-08-16 Otis Elevator Company Befestigung für Aufzugsseilende

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EP1123891A2 (de) * 2000-02-09 2001-08-16 Otis Elevator Company Befestigung für Aufzugsseilende
EP1123891A3 (de) * 2000-02-09 2002-05-02 Otis Elevator Company Befestigung für Aufzugsseilende

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