DE1147778B - Vorrichtung zum Messen der auf ein lasttragendes Seil wirkenden Belastung an einer Vorrichtung zum Festhalten und gebremsten Nachlassen dieses Seiles - Google Patents

Vorrichtung zum Messen der auf ein lasttragendes Seil wirkenden Belastung an einer Vorrichtung zum Festhalten und gebremsten Nachlassen dieses Seiles

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DE1147778B
DE1147778B DEM34066A DEM0034066A DE1147778B DE 1147778 B DE1147778 B DE 1147778B DE M34066 A DEM34066 A DE M34066A DE M0034066 A DEM0034066 A DE M0034066A DE 1147778 B DE1147778 B DE 1147778B
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DEM34066A
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Elmer Lee Decker
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Martin Decker Corp
Original Assignee
Martin Decker Corp
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/04Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands
    • G01L5/08Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands using fluid means

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Description

  • Vorrichtung zum Messen der auf ein lasttragendes Seil wirkenden Belastung an einer Vorrichtung zum Festhalten und gebremsten Nachlassen dieses Seiles Zusatz zum Patent 1 108 394 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der auf ein lasttragendes Seil wirkenden Belastung an einer Vorrichtung zum Festhalten und gebremsten Nachlassen dieses Seiles mit einem schwenkbaren Festhalteteil mit bogenförmiger, das Seil tragender Oberfläche und mit mindestens einem vom Festhalteteil ausgehenden Arm, der den unter Belastung stehenden Seilteil umgreift.
  • Eine Festhaltevorrichtung dieser Art wurde im Hauptpatent 1 108 394 beschrieben. Der Festhalteteil verankert hierbei ein lasttragendes Seil unter Verwendung von Seilklemmen in Festhalteeingriff. Das Seil läuft von der Seilkiemme zu einer Seilvorratstrommel.
  • Die Drehbewegung des Festhalteteiles wird durch einen Arm gehemmt, der aus dem Festhalteteil so vorsteht, daß er an der Außenseite eines zum Festhalteteil führenden Seilabschnittes anliegt und an diesen angedrückt wird. Die Festhaltewirkung des Festhalteteiles und die Drehungshemmung des Armes ermöglichen es dem Bedienungsmann, den Festhalteteil nach Lösen der Seilklemme bei sehr kleiner Kraftaufwendung gegen Drehung zu halten, so daß die Zufuhr von neuem Seil über die Vorrichtung in die Hebeanlage durch zweckdienliche Hantierung des Seiles leicht und schnell ausgeführt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Belastungsanzeigevorrichtung an einer Festhaltevorrichtung der erwähnten Art anzubringen, ohne daß die Verläßlichkeit und Arbeitsgenauigkeit beeinträchtigt wird, die gesamte Anordnung im Aufbau und in der Arbeitsweise einfach ist und einen gedrängten Aufbau sowie ein geringes Gewicht aufweist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Belastungsprüfeinrichtung an dem vom Festhalteteil ausgehenden Arm angebracht ist und mit dem unter Belastung stehenden Seilteil im Eingriff steht. Die Belastungsprüfeinrichtung ist relativ zum schwenkbaren Festhalteteil so angeordnet, daß sie an einem Abschnitt des zum Festhalteteil führenden Seiles bzw. am Festhalteteil anliegt. Bei dieser Anordnung wird die Prüfeinrichtung durch die auf das Seil wirkende Belastung und durch die von dieser Belastung hervorgerufene Schwenkbewegung des Festhalteteiles an diesen und an das Seil gedrückt, wodurch ein Meßvorgang der Belastungsprüfeinrichtung erfolgt und gleichzeitig die Schwenkbewegung des Festhalteteiles gehemmt wird.
  • Die Belastungsprüfeinrichtung wird also von dem schwenkbaren Festhalteteil getragen, so daß die Prufeinrichtung an einem zum Festhalteteil führenden Abschnitt des Seiles anliegt und von diesem Abschnitt betätigt wird.
  • Die Erfindung weist weitere Vorteile auf, die aus der Beschreibung und den in der Zeichnung dargestellten Ausführungen offensichtlich werden. In der Zeichnung ist Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bei ihrer Verwendung zum Anzeigen einer auf die Seilschlingen der Windenanlage eines Bohrkranes zur Einwirkung kommenden Belastung, Fig. 2 eine teilweise geschnittene vergrößerte Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, Fig. 3 ein Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 ein Teilschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 2, Fig. 5 ein verkleinerter Teilschnitt nach Linie 5-5 der Fig. 2, Fig. 6 eine Ansicht der Vorrichtung, die auf einer von der Tragvorrichtung der Fig. 1 abweichenden Tragvorrichtung aufgesetzt ist und Fig. 7 ein Teilschnitt nach Linie 7-7 der Fig. 6.
  • Eine typische Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt. Der Festhalteteil 1 kann eine begrenzte Schwenk- bzw.
  • Drehbewegung auf dem Gestell 2 eines Bohrkranes ausführen und dient zum Festhalten und Verankern der Seilschlinge 3 der Hebeanlage.
  • Der Festhalteteil 1 weist einen Scheibenkörper 4 mit einer auf dem Umfang vorhandenen Festhaltefläche 5 auf, welche die auf die Fläche aufgewickelten Windungen des Seiles 3 festhält.
  • Vom Teil 1 wird eine Seilklemme 6 getragen, die den von der Festhaltefläche 5 ausgehenden Seilabschnitt lösbar festklemmt. Von der Klemme 6 führt das Seil zu einer Vorratsrolle 7, die sich in der Nähe der Vorrichtung beíindet.
  • Es ist eine Einrichtung vorhanden, die den Festhalteteil 1 beispielsweise auf der Kranplattform 8 (Fig. 1) drehbar lagert. Diese Einrichtung ist in der Darstellung so ausgeführt, daß das Auflegen des Seiles um die Festhaltefläche 5 erleichtert wird. Zu diesem Zweck hat die Kreisscheibe 4 des Bauteils 1 eine Nabe 9, die von einem Zapfen 10 durchsetzt wird, der den Festhalteteil 1 drehbar trägt. Der Zapfen 10 wird von und zwischen zwei Schenkeln 11 und 12 getragen, die sich auf einer an der Plattform 8 angeschraubten oder anderweitig befestigten Platte 13 befinden. Ein Vorstecker 14 oder ein ähnliches Maschinenelement hält den Zapfen 10 an seiner Stelle.
  • Nach dem Herausheben des Vorsteckers 14 kann das eine Ende des Zapfens 10 auf dem Schenkel 11 herausgezogen werden. Der Schenkel 11 ist am Drehpunkt 15 an der Platte 13 drehbar gelagert und läßt sich nach unten drehen, so daß das Seil um die Festhaltefläche 5 gelegt werden kann, während der Festhalteteil 1 an seiner Stelle auf dem Zapfen 10 bleibt, da der Zapfen von dem anderen Schenkel 12 gelaalten wird.
  • Um in einer derartigen Vorrichtung einen gewünschten gedrängten Aufbau, ein geringes Gewicht und eine Kleinstzahl von Teilen zu erreichen, wird die Belastungsprüfeinrichtung 16 am Arm 17 angeordnet. Dieser Arm erstreckt sich allgemein in Richtung des zum Festhalteteil 1 führenden Seilabschnittes von Seil 3, und zwar auf der Außenseite dieses Seilabschnittes, so daß der Arm einen Hebel bildet, der in Querrichtung zum Seil gedrängt wird, wenn eine Drehbewegung des Festhalteteils 1 erfolgt. Da die Belastungsprüfeinrichtung 16 am Außenende des Armes 17 so angebracht ist, daß sie am Seil 3 anliegt, wird die Prüfeinrichtung von dem auf das Seil einwirkenden Belastungszug und durch die Hebelwirkung des Armes 17 betätigt, und die Drehbewegung des Festhalteteils 1 wird gleichzeitig gehemmt.
  • Der Festhalteteil 1 weist einen Arm 18 auf, der die Seilklemme 6 trägt, so daß der Festhalteteil 1 ein einheitlicher Aufbau ist, bei dem alle Teile, mit Ausnahme von Zapfen 10, Schenkel 11 und 12 und Platte 13, als ein Teil eines einstückigen Aufbaues getragen werden, der auf einem zweckdienlichen Träger drehbar gelagert ist.
  • Die Prüfeinrichtung 16 besteht bei der dargestellten Ausführung aus einem Boden 20, der mittels Befestigungsvorrichtung 21 an der Innenseite des Armes 17 angebracht ist. Dieser Boden hat eine Ausnehmung, die mit einem beweglichen Bauteil 22 eine ausdehnbare Kammer 23 für die Betriebsflüssigkeit bildet. Der bewegliche Bauteil hat bei der dargestellten Ausführung die Form einer biegsamen Membran, die am Boden 20 von einem Klemmring 24 und Befestigungsschrauben 25 gehalten wird. Eine Flüssigkeitsleitung 26 führt aus der Kammer 23 zu einem Meßgerät 27, das so eingeteilt ist, daß es die Zuglast im Seil 3 in Kilogramm tangiert, und zwar entsprechend dem in der Kammer 23 entwickelten hy- draulischen Druck. Die Prüfungseinrichtung 16 weist eine plattenähnliche Druckscheibe 30 auf, die an der Membran 22 anliegt und sich mit der Membran 22 bewegt. Diese Druckscheibe 30 liegt zwischen dem zum Festhalteteil 1 führenden Abschnitt des Seiles 3 und der Membran 22. Auf der Druckscheibe 30 befindliche Ansätze 31 liegen zu beiden Seiten des Seiles 3, das zwischen den Ansätzen 31 mittels eines Zapfens 32 gehalten wird, der an den Ansätzen lösbar befestigt ist. An der Druckscheibe 30 ist ein Anschlagflansch 33 befestigt, der sich an den Klenunring 34 anlegt, um die Bewegung der Druckscheibe 30 beim Betätigen der Membran 22 zu begrenzen. In der dargestellten Ausführung hat die Druckscheibe 30 auch eine das Seil 3 aufnehmende Nut 34 und einen an dem Seil anliegenden abgerundeten Vorsprung 34 a, der so angeordnet ist, daß die gesamte Zugkraft auf das Seil über die Seilscheibe 30 die Membran 22 bewegt und infolgedessen genaue Meßergebnisse an dem Meßgerät 27 erhalten werden.
  • Dis Festhaltefläche 5 wird von zwei Rillen 35 und 36 und einem zwischen den Enden der Rillen gelegenen ungerillten bogenförmigen Umfangsteil 37 gebildet. In der dargestellten Ausführung verlaufen die Rillen 35 und 36 parallel zueinander. Das Seil 3 erstreckt sich längs der Innenseite des Armes 17 von der Druckscheibe30 als Schleife in die Rille 35, kreuzt den ungerillten Umfangsteil 37, verläuft in der Rille 36 um den Scheibenkörper 4 und erstreckt sich nach oben längs des Armes 18, an dem das Seil von der Klemme 6 festgeklemmt wird. Diese Anordnung sichert ein einwandfreies Festhalten. An der Klemme 6 ist kein zu einer Seilbeschädigung führender hoher Klemmdruck notwendig.
  • Bei Verwendung der Vorrichtung erteilt der auf das Seil 3 einwirkende Belastungszug dem Festhalteteil 1 eine Drehbewegung und übt gleichzeitig einen Druck auf die Druckscheibe 30 zur Bewegung der Membran 22 aus. Durch die Drehbewegung des Festhalteteils 1 wird der Arm 17 gleichzeitig zum Seil 3 gedrängt. Die aus dieser Bewegung des Armes 17 und der Seillast resultierenden Drücke bewegen die Membran 22, wobei der von der Membran 22 in der Kammer 23 entwickelte hydraulische Druck über die Leitung 26 zum Meßgerät 27 übertragen wird, das dann den Seilzug beispielsweise in Kilogramm angibt.
  • Die von dem Festhalteteil 1 erzeugte Festhaltewirkung und die von dem Arm 17 sowie von der Prüfeinrichtung 16 erzeugte Drehungshemmwirkung ermöglichen es dem Bedienungsmann, den freien Teil des Seiles leicht und bequem zu halten, daß eine Drehung des Festhalteteils 1 nach Lösen der Klemme 6 verhütet wird. Der Bedienungsmann kann daher ein neues Seilstück je nach Erfordernis von der Vorratsspule 7 über die Vorrichtung in die Hebellage ablassen.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen eine abgeänderte Form der Tragvorrichtung für den Festhalteteil 1, der den gleichen Aufbau wie der in Fig. 1 dargestellte Festhalteteil hat.
  • Bei dieser abgeänderten Trageinrichtung hat der Unterbau, der aus zwei Schenkeln und einer Unterlagsplatte, an der der eine Schenkel angelenkt ist, besteht, den gleichen Aufbau wie in Fig. 1. Unterbau und Festhalteteil sind daher auch mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie in Fig. 1. Die Abänderung der Trageinrichtung besteht aus einem U-förmigen Gabelkopf 40, der auf einem dem Zapfen 10 in Fig. 1 entsprechenden Zapfen 41 mit Vorstecker 44 drehbar gelagert ist. Dieser Gabelkopf 40 umfaßt den Festhalteteil 1 und trägt einen Zapfen42, von dem der Festhalteteil drehbar getragen wird. Zapfen 42 wird an einer Stelle beispielsweise mittels eines Vorsteckers 43 od. dgl. lösbar gehalten. Der eine Schenkel des Gabelkopfes 40 besteht aus zwei Schenkelabschnitten 40a und 40b, die durch ein Scharnier 40 c miteinander verbunden sind. Nach Herausnahme des Vorsteckers 43 kann Zapfen 42 aus dem Eingriff mit dem Schenkelabschnitt 40 a des Gabelkopfes 40 herausgezogen werden, so daß dieser Abschnitt nach unten gedreht werden kann. Seil 3 kann dann in den gewünschten Festhalteeingriff mit dem Festhalteteil 1 gelegt werden, wodurch das Festhalten des Seiles auf dem Festhalteteil 1 erleichtert wird.
  • Der drehbar gelagerte Gabelkopf 40 ermöglicht die Seibstausrichtung des Festhalteteils 1 mit dem lasttragenden Seil 3. In allen anderen Hinsichten arbeitet die Vorrichtung in der gleichen Weise wie die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung.
  • Ein erfindungsgemäß ausgeführter Festhalteteil macht die Verwendung eines an der Bodenplatte drehbar gelagerten besonderen Hebels unnötig, der als Trageinrichtung für den Festhalteteil und als eine Einrichtung dient, die die Belastungsprüfeinrichtung in der Weise betätigt, wie dies in dem Hauptpatent beschrieben ist. Die hier dargestellte Vorrichtung besteht aus einem einheitlichen Aufbau mit einer Festhalteeinrichtung, einer Klemmeinrichtung und einer Belastungsprüfeinrichtung als integrale Teile, wodurch eine gedrängter gebaute und einfachere Ausführung erhalten wird als in der bekannten Lastenanzeige- und Verankerungseinrichtung für lasttragende Seile.
  • PATENTANSPRCHE: 1.. Vorrichtung zum Messen der auf ein lasttragendes Seil wirkenden Belastung an einer Vorrichtung zum Festhalten und gebremsten Nach- lassen dieses Seiles mit einem schwenkbaren Festhalteteil mit bogenförmiger, das Seil tragender Oberfläche und mit mindestens einem vom Festhalteteil ausgehenden Arm, der den unter Belastung stehenden Seilteil umgreift, nach Patent 1 108 394, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsprüfeinrichtung (16) am Arm (17) angebracht ist und mit dem unter Belastung stehenden Seilteil im Eingriff steht.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Anzeigegerät (27), das die Belastung auf dem lasttragenden Seil (3) angibt und von der Belastungsprüfeinrichtung (16) betätigt wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsprüfeinrichtung (16) hydraulisch arbeitet und relativ zueinander bewegliche Bauteile (20, 22) aufweist, welche zwischen sich eine ausdehnbare Kammer (23) begrenzen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Bauteile (22, 20) von einer auf dem Seilzug im Seil ansprechenden Druckscheibe (30) betätigt werden, die sich zwischen Seil (3) und Prüfeinrichtung (16) befindet und die durch die Drehbewegung des Festhalteteils (1) gegen den erwähnten Teil des Seiles (3) gedrückt wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Festhalteteil(1) zwischen zwei Schenkeln (11, 12) angeordnet ist, von denen einer beweglich an der Bodenplatte (13) befestigt ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruchs, gekennzeichnet durch einen Gabelkopf (40), der von den Schenkeln (11, 12) drehbar getragen wird und der den Festhalteteil (1) drehbar trägt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines (22) der Bauteile (20, 22) als Membran ausgebildet ist, welche unter Wirkung einer am Seil anliegenden Druckscheibe (30) steht.
DEM34066A 1956-11-09 1957-05-02 Vorrichtung zum Messen der auf ein lasttragendes Seil wirkenden Belastung an einer Vorrichtung zum Festhalten und gebremsten Nachlassen dieses Seiles Pending DE1147778B (de)

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