DE1108046B - Fliegende Trennvorrichtung - Google Patents

Fliegende Trennvorrichtung

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Publication number
DE1108046B
DE1108046B DESCH22260A DESC022260A DE1108046B DE 1108046 B DE1108046 B DE 1108046B DE SCH22260 A DESCH22260 A DE SCH22260A DE SC022260 A DESC022260 A DE SC022260A DE 1108046 B DE1108046 B DE 1108046B
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DE
Germany
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slide
workpiece
separating device
goods
auxiliary
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH22260A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Bock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schumag Schumacher Metallwerke AG
Original Assignee
Schumag Schumacher Metallwerke AG
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Publication date
Application filed by Schumag Schumacher Metallwerke AG filed Critical Schumag Schumacher Metallwerke AG
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Publication of DE1108046B publication Critical patent/DE1108046B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/18Machines with circular saw blades for sawing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D45/20Flying sawing machines, the saw carrier of which is reciprocated in a guide and moves with the travelling stock during sawing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Fliegende Trennvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine fliegende Trennvorrichtung für Stab- oder bandförmiges Gut mit einem die Trenneinrichtung, z. B. ein umlaufendes, zum Trennschnitt verschwenkbares Kreissägeblatt tragenden, in Laufrichtung des Gutes hin- und herbeweglichen und aus einer Ruhestellung auf die Laufgeschwindigkeit des Gutes beschleunigbaren Schlitten sowie einer mit der Trenneinrichtung fest verbundenen Klemmvorrichtung zum Kuppeln des Werkstückes mit der Trennvorrichtung mindestens während des Trennschnittes.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art tritt folgende Schwierigkeit auf: Wenn das Abschneiden erfolgen soll, wird der Schlitten unmittelbar vorher auf die Geschwindigkeit des Werkstückes beschleunigt. Nun zeigt das Werkstück aber gegenüber der Nenngeschwindigkeit fast stets einen Schlupf. Dies bedeutet, daß im Augenblick des Kuppelns der Klemmvorrichtung erhebliche Differenzkräfte auftreten können, die um so größer sind, je größer das Gewicht des Schlittens ist. Überschreiten diese Differenzkräfte ein gewisses Maß, so ist nicht gewährleistet, daß nicht trotz des Klemmens eine Schlüpfung verbleibt. Erfolgt aber der eigentliche Trennvorgang, während zwischen Werkstück und Trennvorrichtung noch eine Differenzgeschwindigkeit besteht, so führt dies leicht zur Zerstörung des Trennwerkzeuges, insbesondere wenn es sich dabei um dünnwandige Sägen oder Trennscheiben handelt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Differenzkräfte so klein zu halten, daß ein zuverlässiges Klemmen erreicht wird und nach dem Klemmen keine Schlüpfung mehr gegeben ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe. ist erfindungsgemäß die Trennvorrichtung auf einem am Schlitten und parallel zu dessen Verschieberichtung verschiebbaren Hilfsschlitten angeordnet, der gegen einen am Schlitten angebrachten Anschlag in Laufrichtung des Gutes federnd angepreßt ist.
  • Der Hilfsschlitten kann also in seiner Bewegung gegenüber dem eigentlichen Schlitten etwas zurückbleiben. Die Klemmvorrichtung zum Kuppeln des Werkstückes mit der Trennvorrichtung befindet sich dabei auf dem Hilfsschlitten. Der Hilfsschlitten hat ein wesentlich kleineres Gewicht als der eigentliche Schlitten. Haben das Gut und der eigewliche Schlitten bzw. der Hilfsschlitten im Augenblick des Kuppelns verschiedene Geschwindigkeiten, so sind wegen des geringeren Gewichtes des Hilfsschlittens die Differenzkräfte im Augenblick des Kuppelns nur gering, und der Hilfsschlitten kommt mittels der Klemmvorrichtung zuverlässig in eine mit dem Gut übereinstimmende Geschwindigkeit. Dabei bleibt er bei schlüpfendem Gut etwas hinter dem eigentlichen Schlitten zurück. Ebenso bleibt dabei die Trennvorrichtung, die auf dem Hilfsschlitten angeordnet ist, etwas hinter dem eigentlichen Schlitten zurück. Auf diese Weise ist ein zuverlässiger Trennschnitt gewährleistet. Bei dem Zurückbleiben des Hilfsschlittens gegenüber dem eigentlichen Schlitten werden federnde Mittel gespannt, die den Hilfsschlitten im vom Werkstück abgekuppelten Zustand gegen einen Anschlag auf dem eigentlichen Schlitten pressen. Diese Federn dienen dazu, daß nach Beendigung des jeweiligen Trennschnittes der Hilfsschlitten wieder in die vorderste Stellung auf dem eigentlichen Schlitten zurückgeführt wird, so daß bei einem erneuten Trennschnitt wiederum der ganze Bewegungsspielraum für den Hilfsschlitten auf dem eigentlichen Schlitten zur Verfügung steht. Dies ist um so wichtiger, wenn das Gut, das geschnitten werden soll, verhältnismäßig stark schlüpft.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung ergibt sich durch zwischen Schlitten und Hilfsschlitten angeordnete Druckfedern. Durch die Druckfedern wird das federnde Anpressen an den Anschlag in besonders einfacher Weise ermöglicht.
  • Als Trennmittel werden in bekannter Weise vorzugsweise Sägen oder Trennscheiben verwendet. Die Trennmittel und Klemmvorrichtungen können in ebenfalls bekannter Weise über Hebelsysteme durch auf dem feststehenden Teil der Maschine angeordnete Steuerkurven betätigt werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt Abb. 1 einen Aufriß der Trennvorrichtung, Abb. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Abb. 1 und Abb.3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach den Abb. 1 und 2.
  • Der Schlitten 1 ist auf dem feststehenden Rahmen 2 der Maschine verschiebbar und wird durch den umlaufenden Kettentrieb 3 über die an der Kette befestigte Rolle 4, die in der am Schlitten 1 befestigten Kulisse 5 geführt ist, angetrieben. Auf dem Schlitten 1 ist auf Laufschienen 6 ein Hilfsschlitten 7 verschiebbar, und zwar in der Richtung gegen den Werkstückvorschub gegen die Druckfedern 8, die den Hilfsschlitten, wenn keine weitere Kraft auf ihn einwirkt, in seine Ruhestellung gegen den Anschlag 9 drücken.
  • Der Hilfsschlitten 7 trägt die Trennvorrichtung, die Klemmvorrichtung und deren Betätigungsvorrichtungen.
  • Die Trennvorrichtung besteht aus einem Kreissägeblatt oder Trennscheibe 10, die in der um die Achse 11 schwenkbaren Wippe 12 gelagert ist und über einen Keilriemenantrieb durch den Motor 13 angetrieben wird. Die Schwenkachse 11 der Wippe liegt in der Verlängerung der Motorachse, so daß beim Pendeln der Wippe keine Riemenlängenveränderung auftritt. Die Betätigung der Trennvorrichtung erfolgt beim Vorbeifahren der Schlitten an der Steuerkurve 14 über den Hebel 15, der dabei die Wippe 12 gegen die Kraft der Feder 16 so weit kippt, daß das umlaufende Kreissägeblatt 10 das Werkstück abtrennen kann. Beim Rücklauf der Schlitten wird die nur in einer Richtung schwenkbare Nase 17 des Hebels 15 bei Berührung mit der Steuerkurve 14 ausgeschwenkt und die Trennvorrichtung nicht betätigt.
  • Die Klemmvorrichtung zum Kuppeln des Werkstückes 18 mit dem Hilfsschlitten 7 besteht aus einem nachsteil- und auswechselbaren feststehenden Prismenstück 19 und einer längsbeweglichen Keilbacke 20 mit dem Gegenkeil 21. Das Prismenstück kann mittels der Stellschrauben 22 dem Werkstückdurchmesser entsprechend angestellt werden; der 1'reßdruck der Klemmvorrichtung wird an der Stellschraube 23 eingestellt. Die Betätigung der Klemmvorrichtung erfolgt während des gemeinsamen Vorlaufes des Schlittens 1 und des Hilfsschlittens 7 durch die Steuerkurve 24 über ein Hebelsystem 25, 26, 27. Der Hebel 25 ist in einer Richtung schwenkbar am Hebel 26 gelagert und leitet eine Bewegung des Hebelsystems beim Berühren der Steuerkurve nur beim Vorlauf der Schlitten ein. Dabei dreht er den auf dem Hilfsschlitten 7 befestigten Hebel 26 um seine Achse 28. Der zweite Arm des Hebels 26 spannt dabei die Feder 29 und schwenkt zugleich den Hebel 27 um dessen Achse 30. Der freie Arm des Hebels 27 verschiebt über die Feder 31 die Keilbacke 20 in Längsrichtung und preßt sie gegen das Werkstück an. Sobald der Hebel 25 die Steuerkurve verlassen hat, kehren unter dem Druck der Feder 29 das Hebelsystem 25, 26, 27 und die Keilbacke 20 in ihre Ausgangsstellungen zurück, und das Werkstück wird freigegeben.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist, soweit sie aus der Beschreibung ihres Aufbaues nicht ohnehin hervorgeht, nachfolgend erläutert: Das Werkstück 18 wird durch bekannte Vorschubvorrichtungen, beispielsweise durch die hin- und hergehenden Ziehschlitten einer Ziehmaschine kontinuierlich fortbewegt. Bei Erreichen einer bestimmten Werkstücklänge wird durch an sich bekannte Mittel der Kettentrieb 3 synchron mit der Vorschubvorrichtung für das Werkstück in Bewegung gesetzt und nimmt den Schlitten1 mit dem Hilfsschlitten 7 mit. Hierbei dient der Weg der Rolle 4 nach A und B als Beschleunigungsstrecke.
  • Während des Vorlaufes der Schlitten kommt der Hebel 25 mit der Steuerkurve 24 in Berührung und bewirkt das Festklemmen des Werkstückes 18 zwischen den Klemmbacken 19 und 20, wobei das Werkstück mit dem Hilfsschlitten 7 fest verbunden wird. Schlüpft es nun in der Vorschubvorrichtung, so eilt zwar der Schlitten 1 ihm gegenüber vor, nicht aber der fest mit dem Werkstück verbundene Hilfsschlitten, der sich dabei auf dem Schlitten 1 gegen die Druckfedern 8 bewegt. Beim Erreichen der Steuerkurve 14 wird über die Hebel 1.7, 15 die Wippe 12 mit dem Kreissägeblatt oder der Trennscheibe 10 verschwenkt und das Werkstück zertrennt. Da es an den beiden Seiten der Trennstelle von der mit dem Trennwerkzeug in Längsrichtung starr verbundenen Klemmvorrichtung gehalten wird, kann es sich während des Trennens nicht vorschieben und so das Trennwerkzeug beschädigen.
  • Erst nach erfolgtem Durchtrennen des Werkstückes und Zurückschwingen der Wippe mit aem Trennwerkzeug verläßt der Hebel 25 die Steuerkurve 24, die Klemmvorrichtung wird durch den Druck der Feder 29 gelöst und gibt das Werkstück frei, dessen abgetrennter Teil entfernt wird, während der Schlitten 1 mit dem Hilfsschlitten 7, gegebenenfalls beschleunigt, durch bekannte Mittel in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fliegende Trennvorrichtung für Stab- oder bandförmiges Gut mit einem die Trenneinrichtung, z. B. ein umlaufendes zum Trennschnitt verschwenkbares Kreissägeblatt, tragenden, in Laufrichtung des Gutes hin- und herbeweglichen und aus einer Ruhestellung auf die Laufgeschwindigkeit des Gutes beschleunigbaren Schlitten sowie einer mit der Trenneinrichtung fest verbundenen Klemmvorrichtung zum Kuppeln des Werkstückes mit der Trennvorrichtung mindestens während des Trennschnittes, gekenn-zeichnet durch eine Anordnung der Trennvorrichtung auf einem am Schlitten (1) und parallel zu dessen Verschieberichtung verschiebbaren Hilfsschlitten (7), der gegen einen am Schlitten angebrachten Anschlag in Laufrichtung des Gutes federnd angepreßt ist.
  2. 2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwischen Schlitten und Hilfsschlitten angeordnete Druckfedern (8). In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 704 325; USA.-Patentschriften Nr. 2 293 260, 2 366 243.
DESCH22260A 1957-06-07 1957-06-07 Fliegende Trennvorrichtung Pending DE1108046B (de)

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DESCH22260A Pending DE1108046B (de) 1957-06-07 1957-06-07 Fliegende Trennvorrichtung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4305812A1 (de) * 1993-02-25 1994-09-01 Wrycz Rekowski Marianna Mitlaufende Leichtschub- Sägeeinrichtung (MLS) für in Linie hergestellte starre Profile

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2293260A (en) * 1939-07-05 1942-08-18 Mckay Machine Co Automatic cutoff
US2366243A (en) * 1943-12-09 1945-01-02 Nat Tube Co Apparatus for automatically severing tubing and the like
GB704325A (en) * 1950-06-07 1954-02-17 Tube Making Machines Ltd Improvements in means for sawing off lengths of tubing or other lengths of material

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