DE1108022B - Abstands- und Spreizring fuer Kolbenringe - Google Patents

Abstands- und Spreizring fuer Kolbenringe

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DE1108022B
DE1108022B DES52767A DES0052767A DE1108022B DE 1108022 B DE1108022 B DE 1108022B DE S52767 A DES52767 A DE S52767A DE S0052767 A DES0052767 A DE S0052767A DE 1108022 B DE1108022 B DE 1108022B
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DE
Germany
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spacer
end rings
waves
ring
edges
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Pending
Application number
DES52767A
Other languages
English (en)
Inventor
Holly Martin Olson
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SPX Corp
Original Assignee
Sealed Power Corp
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Publication date
Application filed by Sealed Power Corp filed Critical Sealed Power Corp
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Publication of DE1108022B publication Critical patent/DE1108022B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J9/00Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
    • F16J9/06Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction using separate springs or elastic elements expanding the rings; Springs therefor ; Expansion by wedging
    • F16J9/064Rings with a flat annular side rail
    • F16J9/066Spring expander from sheet metal
    • F16J9/067Spring expander from sheet metal corrugated in the radial direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

  • Abstands- und Spreizring für Kolbenringe Die Erfindung bezieht sich auf einen Abstands-und Spreizring für im allgemeinen flache, geteilte, dünne Endringe eines Kolbenringes, der zwischen die Endringe in die ölnut eines Kolbens einer Brennkraftmaschine eingesetzt werden kann.
  • Derart aufgebaute Kolbenringe sind an sich bekannt. Ein bekannter Abstands- und Spreizring für einen derartigen Kolbenring weist eine geteilte zylindrische Wand auf, deren Höhe der Breite des Kolbenringes entspricht und von der sich an beiden Enden radial nach außen abgebogene, am Umfang verteilte Ansätze erstrecken, auf denen die Endringe des Kolbenringes abgestützt sind. An den zwischen den nach außen abgebogenen Ansätzen stehengebliebenen Vorsprüngen der zylindrischen Wand liegt der innere Umfang der Endringe an. Weiterhin ist eine vieleckig gebogene Blattfeder vorgesehen, die mit ihren Ecken an der inneren Wand des Abstands- und Spreizringes und mit ihren geraden Abschnitten an der Umfangsfläche der Kolbenringnut anliegt und so bestrebt ist, die Kolbenringanordnung in Umfangsrichtung auszudehnen.
  • Diese bekannte Kolbenringanordnung weist verschiedene Mängel auf. Für die Abstands- und Spreizringanordnung werden zwei Teile benötigt, nämlich einmal die die Endringe tragende zylindrische Wand und zum anderen die Vieleckfeder, welche die zylindrische Wand nach außen hin ausdehnt. Eine Möglichkeit, auch eine Spreizung der Endringe in axialer Richtung zu erzielen, um diese an die Seitenflächen der Kolbenringnut anzudrücken, ist nicht gegeben. Infolge dieser Ausbildung müssen die Teile mit sehr engen Toleranzgrenzen bearbeitet werden, was natürlich die Fertigung sehr verteuert.
  • Ein anderer bekannter Abstands- und Spreizring für die Endringe einer Kolbenringanordnung ist so ausgebildet, daß eine Vielzahl von nach innen gerichteten, auf der Innenseite abgeflachten Wellen vorgesehen sind, die durch annähernd kreisförmige Schleifen miteinander verbunden sind.
  • Der Nachteil bei diesem bekannten Abstands- und Spreizring wird darin gesehen, daß die bogenförmigen äußeren Scheitel mit dem inneren Scheitel durch in radialer Richtung nach innen divergierende Schenkel verbunden sind. Infolge der kreisringförmigen Schleifen, welche die nach innen divergierenden Schenkel bilden, wird dieser Spreizring, wenn er aus einem verhältnismäßig dünnen Metallband hergestellt wird, in Umfangsrichtung viel zu nachgiebig und biegsam, um die Endringe so stark nach außen zu drücken, daß sich eine einwandfreie Abdichtung zwischen den Endringen und der Zylinderwand ergibt. Wollte man diesem Mangel durch Wahl eines stärkeren Metallbandes begegnen, würde sich das Gewicht der Kolbenringanordnung in unzulässiger Weise erhöhen. Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Abstands- und Spreizringes besteht genauso wie bei dem zuvor erwähnten darin, daß der Abstand der Endringe in axialer Richtung nicht veränderlich ist, so daß auch hier die Teile mit großer Genauigkeit hergestellt werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Abstands- und Spreizring zu schaffen, der schnell und wirtschaftlich aus flachem Bandmaterial herstellbar ist, das sehr widerstandsfähig gegen Druck ist. Ferner soll auch die Abstandshaltung in vertikaler Richtung verbessert werden, wobei gleichzeitig eine gute Spreizwirkung aufrechterhalten werden soll.
  • Gemäß einem älteren Vorschlag, von dem die Erfindung ausgeht, ist ein Abstands- und Spreizring für im allgemeinen flache, geteilte, dünne Endringe eines Kolbenringes vorgesehen, der aus einem kreisförmigen, gewellten, flachen Metallband besteht, das nach innen geneigte, überstehende Lappen aufweist. Dieser Abstands- und Spreizring weist in wechselnder Folge radial einwärts und radial auswärts weisende, durch stegartige Wellenflanken verbundene Scheitelabschnitte auf, wobei die radial auswärts weisenden Scheitelabschnitte und die Wellenflanken durchgehende, von den einwärts weisenden Scheitelabschnitte begrenzte Schlitze enthalten und in axialer Richtung federnd nachgiebige Widerlager für die Endringe bilden.
  • Der Abstands- und Spreizring gemäß diesem älteren Vorschlag muß, wenn alle äußeren Scheitelabschnitte mit gleichmäßiger Federkraft an den Endringen angreifen sollen, um -sie in Anlage an die Seitenwände der Kolbenringnut zu drücken, mit verhältnismäßig hoher Präzision hergestellt werden, was erfindungsgemäß vermieden werden soll.
  • Zu diesem Zweck besteht die Erfindung darin, daß das gewellte Metallband -eine erste ringförmige Gruppe von nach außen gerichteten Wellen mit je einem flachen, in senkrechter Richtung nicht unterbrochenen Außenabschnitt und eine zweite, dazu konzentrische ringförmige Gruppe von nach innen gerichteten Wellen bildet, die mit den nach außen gerichteten Wellen auf Lücke stehen, daß jede innere Welle mit den benachbarten äußeren Wellen durch ein Paar mit den beiden Wellen einstückigen, nach außen divergierenden Schenkeln verbunden ist, die einen Mittelabschnitt und zwei in entgegengesetzte Richtungen abgebogene Endabschnitte aufweisen, und daß jeder Schenkel aus zwei mit Abstand voneinander etwa parallel verlaufenden Teilen besteht, so daß die äußeren Kanten der Schenkelteile und die Kanten der äußereen Wellen in zwei einen Abstand aufweisenden parallelen Ebenen liegen.
  • Durch die in senkrechter Richtung ununterbrochen ausgebildeten Außenabschnitte der nach außen gerichtetenWellen dienen diese lediglich zurAbstützung der Endringe, wobei die axiale Auseinanderdrückung der Endringe an die Nutenseitenwände nur durch die einwärts gerichtete Neigung der überstehenden Lappen erzielt wird. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Abstands- und Spreizringes verlangt eine wesentlich geringere Herstellungsgenauigkeit, als dies bisher der Fall war.
  • Die Erfindung ist nachstehennd an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung ist Fig. 1 eine Teildraufsicht einer Teillänge des Bandmaterials, aus dem der Abstandhalter hergestellt ist, und zwar nach Fertigstellung der ersten Herstellungsstufe, bei der das Bandmaterial mit nach außen ragenden Lippen oder Ansätzen und mit auf Abstand stehenden Schlitzen geformt wird, Fig. 2 eine Draufsicht des Abstandhalters mit den dünnen Endringen, die zur Fertigstellung eines Kolbenringes bei einem derartigen Abstandhalter verwendet werden, der an seiner an der einen Seite befindlichen Trennfuge geschlossen ist, Fig. 3 eine etwas vergrößerte schaubildliche Teilansicht eines Abschnittes des Abstandhalters und Fig.4 ein vergrößerter senkrechter Schnitt durch einen Kolben und einen dazugehörenden Zylinder, bei dem die untere Ölnut des Kolbens einen Kolbenring enthält, der aus Endringen und dem erfindungsgemäßen Abstandhalter besteht.
  • In den Figuren sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Der im Umriß kreisförmige Abstandhalter ist an der einen Seite geteilt und weist eine laufende Reihe von abwechselnd nach innen und nach außen gerichteten Wellen auf. Die Innenwellen haben Wölbungen 1, und die Außenwellen haben Wölbungen 2, die durch obere und untere Stege 3 verbunden sind. Die Stege 3 sind durch Schlitze 4 getrennt. Die parallel zur Oberkante und Unterkante des Abstandhalters verlaufenden Schlitze 4 gehen von den Kanten der Wölbungen 1 aus und erstrecken sich teilweise in die Wölbungen 2, wie Fig. 3 zeigt. Von der oberen Kante und der unteren Kante jeder Innenwölbung 1 geht eine kurze Lippe oder ein kurzer Ansatz 5 aus. Die Ansätze 5 erstrecken sich nach oben über die Oberkante des Abstandhalters und nach unten unter die Unterkante des Abstandhalters. Die Ansätze 5 haben eine geringe Höhe. Die Enden des Abstandhalters sind nach außen gedreht und bilden Lippen 6 (Fig.2), deren benachbarte Seiten stumpf aneinanderstoßen. Wie Fig: 3 zeigt, hat jeder Verbindungssteg 3 und jeder unterhalb und oberhalb des Schlitzes 4 liegende Teil des Verbindungssteges in entgegengesetzten Richtungen gebogene Endabschnitte, die von einem Mittelabschnitt ausgehen. Die Schlitze 4 reichen von dem einen gebogenen Endabschnitt zum anderen gebogenen Endabschnitt und schaffen eine leicht regelbare gleichförmige Biegsamkeit in den verschiedenen Verbindungsstegen bei dem in Umfangsrichtung erfolgenden Zusammenziehen des Abstandhalters.
  • Der Abstandhalter besteht aus einem einzigen Längenstück aus flachem Blechmaterial. Die zwischen der Innenwölbung und der Außenwölbung vorhandenen Stegteile haben infolge ihrer Lage und infolge des bei der Herstellung der Schlitze 4 erfolgenden Ausstanzens von Metall eine so große Biegsamkeit, daß die Stegteile bei dem in Umfangsrichtung erfolgenden Zusammenziehen, bei dem sich die Endabschnitte 6 aneinanderlegen, nachgeben. Der Abstandhalter kann leicht aus flachem Bandmaterial gewünschter Dicke hergestellt werden. Die von den Schlitzen 4 gebildeten Öffnungen werden durch Ausstanzen des Metalls aus dem Blechstreifen hergestellt. Die Ansätze 5 bleiben an den Seitenkanten des Blechstreifens zurück, wenn das zwischen den Ansätzen vorhandene Metall ausgestanzt wird.
  • Mit einem derartigen Abstandhalter werden dünne, geteilte, aus Metall bestehende Endringe 7 verwendet, von denen der eine Endring an der oberen Seite und der andere Endring an der unteren Seite des Abstandhalters angeordnet ist. Die Innenkanten der Endringe liegen an der Außenseite der Ansätze 5 an. Die von den Wölbungen 1 nach außen gerichteten Wellen liegen zwischen der oberen Seite und der unteren Seite des unteren Endringes bzw. des oberen Endringes, tragen diese Endringe und halten diese Endringe in einem Abstand. Die Endringe ragen an ihren Außenkanten über den Abstandhalter eine kurze Strecke hinaus, jedoch bilden die nach außen gerichteten Wellen einen umfangreichen und sicheren Träger für die Endringe. Bei Verwendung kann es erwünscht sein, die Ansätze 5 unter einem Winkel zwischen 5 und 25 Winkelgraden zur Ebene der Innenwölbung 1 aufzustellen, wie Fig. 4 zeigt, so daß durch die gegen die Ansätze 5 drückenden Innenkanten der Endringe 7 die Innenabschnitte der Endringe in Dichtungsberührung mit den sich gegenüberstehenden Seitenwänden der Kolbenringnut eines Kolbens gedrückt werden, in die der aus den Endringen und dem Abstandhalter bestehende Kolbenring eingesetzt ist. Die Höhe der Ansätze 5, d. h. die Strecke, um die sich die Ansätze 5 über und unter die obere bzw. untere Kanten des Abstandhalters erstrecken, ist so gewählt, daß die Ansätze leicht in der Kolbenringnut aufgenommen werden, daß sie sich jedoch nicht an die sich gegenüberstehenden Seitenwände der Ringnut anlegen.
  • Fig. 4 zeigt einen Teil eines Kolbens 8 und seine Lage innerhalb des Zylinders 9. Die untere Ölnut 10 im Kolben hat einen Ölablauf 11 vom Boden der Ölnut 10 zum Innenraum des Kolbens. Bei dem in diese Nut eingelegten Kolbenring, der aus den Endringen 7 und dem Abstandhalter besteht, liegen die Endringe mit ihren Außenseiten an den sich gegenüberstehenden Seiten der Ringnut 10 an, während die Außenkanten der Endringe 7 mit Druck an der Zylinderwand anliegen. Die Innenkanten der Endringe 7 liegen fest an den Außenkanten der Ansätze 5 an. Der in Umfangsrichtung zusammengedrückte Abstandhalter erzeugt wegen seines Widerstandes gegen ein derartiges Zusammendrücken Radialdrücke, die über die Ansätze 5 auf die Innenkanten der Endringe 7 übertragen werden, so daß die Endringe an ihren Außenkanten mit einem gewünschten Flächendruck an der Zylinderwand anliegen.
  • Der Abstandhalter ist kräftig und kann aus verhältnismäßig starkem Bandmaterial hergestellt werden, wobei sich die erforderliche Biegsamkeit aus der Verringerung der Querschnittsfläche des Materials infolge des Ausstanzens der Schlitze 4 ergibt, die in den die Innenwölbungen und die Außenwölbungen verbindenden Stegen der Wellen vorhanden sind. Es wird auf diese Weise nicht nur ein genügend reichlicher Ablauf für den Ölstrom über den Abstandhalter zum Boden der Ringnut geschaffen, sondern es wird auch der Widerstand gegen Biegen oder Ausbiegen verringert, der vorhanden sein würde, wenn diese Schlitze nicht ausgestanzt wären oder sich an den gewölbten Teilen des Abstandhalters befänden.
  • Der Abstandhalter behält wegen des zu seiner Herstellung verwendeten kräftigen und festen Bandbleches seine zum einwandfreien Arbeiten notwendigen Eigenschaften sehr lange bei, so daß die Gebrauchsdauer eines derartigen Abstandhaltrs bedeutend erhöht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Abstands- und Spreizring für im allgemeinen flache, geteilte, dünne Endringe eines Kolbenringes, bestehend aus einem kreisförmigen, gewellten, flachen Metallband, das nach innen geneigte überstehende Lappen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das gewellte Metallband eine erste ringförmige Gruppe von nach außen gerichteten Wellen (2) mit je einem flachen, in senkrechter Richtung nicht unterbrochenen Außenabschnitt und eine zweite, dazu konzentrische ringförmige Gruppe von nach innen gerichteten Wellen (1) bildet, die mit den nach außen gerichteten Wellen auf Lücke stehen, daß jede innere Welle mit den benachbarten äußeren Wellen durch ein Paar mit den beiden Wellen einstükkigen, nach außen divergierenden Schenkeln (3) verbunden ist, die einen Mittelabschnitt und zwei in entgegengesetzte Richtungen abgebogene Endabschnitte aufweisen, und daß jeder Schenkel aus zwei mit Abstand voneinander etwa parallel verlaufenden Teilen besteht, so daß die äußeren Kanten der Schenkelteile und die Kanten der äußeren Wellen in zwei einen Abstand aufweisenden parallelen Ebenen liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 775 495, 2 768 038, 2 635 022, 2220 948. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1085 733.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4027071A1 (de) * 1989-08-31 1991-03-14 Riken Kk Stahl-oelabstreifring-anordnung

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