DE1107689B - Antrieb fuer Eisenbahntriebwagen und Lokomotiven - Google Patents

Antrieb fuer Eisenbahntriebwagen und Lokomotiven

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DE1107689B
DE1107689B DER15007A DER0015007A DE1107689B DE 1107689 B DE1107689 B DE 1107689B DE R15007 A DER15007 A DE R15007A DE R0015007 A DER0015007 A DE R0015007A DE 1107689 B DE1107689 B DE 1107689B
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Germany
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gear
drive
internal combustion
combustion engine
torque
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DER15007A
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English (en)
Inventor
Ubaldo Ranzi
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/08Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with IC reciprocating piston engines
    • B61C9/10Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with IC reciprocating piston engines mechanical
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C17/00Arrangement or disposition of parts; Details or accessories not otherwise provided for; Use of control gear and control systems
    • B61C17/12Control gear; Arrangements for controlling locomotives from remote points in the train or when operating in multiple units

Description

  • Antrieb für Eisenbahntriebwagen und Lokomotiven Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Eisenbahntriebwagen und Lokomotiven mit mehreren von je einer Verbrennungskraftmaschine oder einer Verbrennungskraftmaschinengruppe angetriebenen Radsätzen und bezweckt, mit serienmäßigen Motoren der genannten Art eine hohe und konstante Beschleunigung des Fahrzeuges ohne Anwendung von Wechselgetrieben und üblichen Schaltkupplungen zu erreichen.
  • Zum Unterschied von Straßenfahrzeugen ist bei Eisenbahnfahrzeugen das Verhältnis zwischen Antriebsleistung und Fahrzeuggewicht klein. Es besteht daher ein wesentlicher Unterschied zwischen dem nötigen Antriebsmoment, um das Fahrzeug auf die normale Betriebsgeschwindigkeit zu bringen, und dem Moment, das erforderlich ist, um das Fahrzeug auf dieser Geschwindigkeit zu halten. Dies ist bedingt durch das große Gewicht des Fahrzeuges einerseits und den geringen Reibungskoeffizienten zwischen Rad und Schiene andererseits. Um diesen Bedingungen zu genügen, ist es üblich, bei Antrieben mit Verbrennungsmotoren ein Wechselgetriebe mit einer großen Anzahl von Übersetzungsstufen und weiter eigens für diesen Verwendungszweck entworfene und konstruierte Motoren anzuwenden, die ein im Verhältnis zur Geschwindigkeit sehr rasch ansteigendes Antriebsmoment entwickeln. Derartige Motoren sind aber teuer, weil sie nur in verhältnismäßig kleinen Serien gebaut werden können. Auch die Wechselgetriebe sind infolge der hohen Leistungen, die sie zu übertragen haben, sehr teuer. Weiter bleibt trotz Getriebe das Antriebsmoment beim Anfahren noch verhältnismäßig klein, also gerade dann, wenn das größte Moment erforderlich ist, und die Umschaltung von einer Übersetzungsstufe auf die andere bedingt notwendigerweise kurze Zeitperioden ohne Beschleunigung, während gerade beim Anfahren eine stetige Beschleunigungskraft wünschenswert wäre.
  • Die Erfindung erspart Wechselgetriebe und Schaltkupplungen und läßt trotzdem während des Anfahrens und Fahrens auf sehr steilen Strecken die Übertragung eines sehr hohen und konstanten Drehmoments auf die Treibräder zu, während sie bei normaler Fahrgeschwindigkeit auf ebenen oder leicht steigenden Strecken ein geringeres Drehmoment mit hohem Wirkungsgrad zu übertragen ermöglicht.
  • Es sind mehrere Antriebsausführungen bekannt, die trotz des ungünstigen Verhältnisses von Antriebsleistung und Fahrzeuggewicht eine schnelle Beschleunigung des Fahrzeuges durch Motoren zulassen, deren Drehmoment im wesentlichen den sich aus der üblichen Betriebsgeschwindigkeit ergebenden Verhältnissen angepaßt ist. Bei einem dieser Antriebe arbeiten beim Anfahren die vorhandenen Antriebsmotoren auf ein Flüssigkeitsgetriebe, während nach dem Anfahren ein Teil dieser Motoren abgeschaltet werden. Diese Möglichkeit entspricht der bei Dampftriebwagen bekannten Anordnung mehrerer Zylinder, die mit abnehmender Leistung nacheinander abgeschaltet werden, um so für jeden Zylinder wirtschaftlich günstige Verhältnisse zu erreichen. Bei Lokomotiven mit mehreren Brennkraftmaschinen, die über einen Strömungswandler und ein festes mechanisches Vorgelege mit den Radsätzen gekuppelt sind, ist es weiter bekannt, nur einige der aus Motor, Getriebe und Radsatz bestehenden Antriebssätze, gegebenenfalls nur einen, mit schaltbaren Zahnradstufen auszurüsten, um so die verhältnismäßig teuren schaltbaren Getriebe für die übrigen Antriebssätze einzusparen. Aber auch bei diesem Antrieb sind, wie angegeben, Strömungswandler und schaltbare Zahnradstufen erforderlich.
  • Gegenüber den bekannten Lösungen erreicht die Erfindung günstige Anfahr- und Betriebsverhältnisse mit wesentlich geringerem Aufwand. Die Erfindung geht von dem eingangs genannten Antrieb mehrerer Radsätze aus, von denen ein Teil, z. B. ein einziger Radsatz, ein zur Erzeugung einer gesteigerten Zugkraft für das Anfahren geeignetes mechanisches Vorgelege und die übrigen Radsätze stärker übersetzte Vorgelege aufweisen. Erfindungsgemäß ist der Antrieb so ausgebildet, daß das geringer übersetzte Vorgelege desjenigen Radsatzes, der zur Erzeugung einer erhöhten Zugkraft für das Anfahren bestimmt ist, genauso wie die Vorgelege aller restlichen Radsätze in seinem Übersetzungsverhältnis unveränderlich ist und sämtliche Vorgelege mit ihrer zugehörigen Verbrennungskraftmaschine über eine nicht umkehrbare Fliehkraft-Reibungskupplung gekuppelt sind, die infolge ihrer Nichtumkehrbarkeit bei ausgeschaltetem und somit stehendem bzw. auslaufendem Motor keine-Kraft mehr übertragen, auch wenn sich der Triebwagen und mit ihm die Vorgelege weiterbewegen.
  • In der Zeichnung ist in Fig. 1 schematisch die Anordnung einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung im Grundriß dargestellt und in Fig. 2 ein Diagramm wiedergegeben, das die auf die Radsätze übertragenen Kräfte in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit zeigt.
  • In Fig. 1 ist der Triebwagen der Einfachheit halber nur mit zwei Radsatzwellen 2 und 3 mit zugehörigen Rädern 4 und 5 gleichen Durchmessers dargestellt. Auf der Radsatzwelle 2 ist das Kegelrad 6 aufgekeilt, das mit dem auf der Welle 8 befestigten Kegelrad 7 im Eingriff steht. Die Welle 8 ist mit ihrem anderen Ende mit dem inneren Rotor 9 einer Pulverfliehkraftkupplung verbunden, deren äußeres Gehäuse mit 10 bezeichnet ist. Diese Pulverfehkraftkupplung ist nicht umkehrbar. Das Gehäuse 10 ist an der Abtriebswelle 11 eines Verbrennungsmotors 12 befestigt.
  • In gleicher Weise greift das auf der Radsatzwelle 3 aufgekeilte Kegelrad 13 in das auf der Welle 15 befestigte Kegelrad 14 ein. Das andere Ende der Welle 15 ist mit dem Rotor 16 einer gleichen Pulverfliehkraftkupplung wie die erstgenannte verbunden, deren äußeres Gehäuse 17 auf der Abtriebswelle 18 eines Verbrennungsmotors 19 befestigt ist. Der Motor 19 besitzt einen Geschwindigkeitsfliehkraftregler bekannter Art, der schematisch gezeichnet und mit 20 bezeichnet ist. Er schaltet den Motor 19 ab, sobald dieser eine vorbestimmte Drehzahl erreicht hat.
  • Das Übersetzungsverhältnis des Kegelräderpaares 13-14 ist kleiner als jenes des Kegelräderpaares 6-7. Der Fahrtrichtungswechsel erfolgt über ein bekanntes, nicht dargestelltes Wechselgetriebe in der Weise, daß ein zweites auf der Radsatzwelle 2 bzw. 3 sitzendes Kegelrad mit dem Kegelrad 7 bzw. 14 in Eingriff gebracht wird.
  • Beim Anlassen der Motoren 1.2 und 19 erreichen diese in kürzester Zeit hohe Drehzahlen und nehmen die entsprechenden Gehäuse 10 und 17 der Pulverfliehkraftkupplungen mit. Wenn die Kupplungen für die zugehörigen Motoren richtig bemessen sind, überträgt jede der Abtriebswellen 11 und 18 ein Drehmoment, das ungefähr gleich dem höchsten Drehmoment ist, das der zugehörige Verbrennungsmotor 12 bzw. 19 liefern kann. Diese Drehmomente werden durch die Kupplungen auf die jeweiligen Wellen 8 und 15 übertragen.
  • Die Radsatzwellen 2 und 3 werden somit über die entsprechenden Kegelräderpaare mit verschiedenen Drehmomenten angetrieben, wobei jedes dieser Drehmomente während der Beschleunigung des Triebwagens und während der Zeit, in der der Schlupf zwischen den Teilen 9 und 10 bzw. 16 und 17 der beiden Pulverfliehkraftkupplungen stetig abnimmt, praktisch konstant bleibt.
  • Unterstellt man, daß nur der Verbrennungsmotor 12 vorhanden und durch eine starre Kupplung an Stelle der Puiverfliehkraftkupplung mit der Welle 8 gekuppelt wäre, so würde dieser Motor auf die Radsatzwelle 2 ein Drehmoment übertragen, das entsprechend der Kurve M2 verläuft, die teils gestrichelt, teils ausgezogen dargestellt ist. Unter derselben Annahme überträgt der Verbrennungsmotor 19, der in Fig. 2 als gleich mit dem Motor 12 angenommen ist, aber nicht gleich zu sein braucht, ein Drehmoment, das nach der Kurve M3 verläuft, da dieser Motor geringer übersetzt ist, d. h., er erreicht sein größtes Drehmoment bereits bei einer kleineren Geschwindigkeit des Fahrzeuges.
  • Durch die Verbindung der Verbrennungsmotoren 12 und 19 mit den Wellen 8 bzw. 15 über Pulverfliehkraftkupplungen erreicht man, daß beide Motoren 12 und 19 zunächst praktisch unbelastet anlaufen und in wenigen Sekunden eine Drehzahl erreichen, bei der die Motoren und die Kupplungen ein erhebliches Moment übertragen können, nämlich der Motor 12 das Moment T2 und der Motor 19 dank der größeren Untersetzung das Moment T3. Diese Momente sind in Fig. 2 als Parallelen zur Abszisse eingetragen, da sie bereits bei der Fahrzeuggeschwindigkeit Null vorhanden sind und während der Zeit, in der der Schlupf zwischen den Teilen 9 und 10 bzw. 16 und 1.7 der beiden Pulverfliehkraftkupplungen stetig abnimmt, praktisch konstant bleiben. Dies ändert sich erst in dem Zeitpunkt, in dem der Schlupf gleich Null wird, d. h., die Pulverfliehkraftkupplungen als starre Kupplungen wirken. Von diesem Zeitpunkt ab tritt der zunächst einleitend unterstellte Zustand ein, wonach die beiden Motoren 12 und 19 wie durch starre Kupplungen mit den Radsatzwellen 2 und 3 verbunden sein sollten.
  • Während bei einer Verbindung beider Motoren 12 und 13 durch starre Kupplungen mit den Radsatzwellen 2 bzw. 3 das gesamte zur Beschleunigung des Fahrzeuges zur Verfügung stehende Moment nach der teils gestrichelt, teils ausgezogen dargestellten Kurve M, +M, verlaufen würde, steht wegen der Anwendung von Pulverfliehkraftkupplungen jetzt zur Beschleunigung bis zur Geschwindigkeit V3 das Moment T2+T3, von V3 bis V2 das Moment T2+M3 und von V2 ab bis zu einer üblichen Betriebsgeschwindigkeit V1 das Moment M2+M3 zur Verfügung.
  • Bei Erreichen der Fahrzeuggeschwindigkeit V1 wird der Motor 19 durch seinen Fliehkraftregler 20 abgeschaltet, das Moment fällt dann von dem Moment M2 +M3 auf den Wert M2 bei der Geschwindigkeit V, und folgt bei steigender Geschwindigkeit diesem Moment. Nach dem Abschalten des Motors 19 kann die Kupplungshälfte auf der Welle 15 weiterlaufen, da eine Pulverfliehkraftkupplung ein Drehmoment nur in einer Drehrichtung übertragen kann.
  • Wie bereits bemerkt, geht aus Fig. 2 hervor, daß der Triebwagen während des Anfahrens über ein weitaus größeres Drehmoment als bei normaler Fahrt mit hoher Geschwindigkeit verfügt. Das Drehmoment bei kleinen Geschwindigkeiten ist, wenn z. B. beide Motoren gleich sind, mehr als doppelt so groß als das bei hohen Geschwindigkeiten. Diese Eigenschaft des Antriebes ermöglicht ein Anfahren, das nicht nur ohne jegliche Unterbrechungen in den Kraftübertragongen vor sich geht, sondern weitaus rascher erfolgt, als es bei Verwendung nur eines einzigen Motors möglich wäre, der bekannterweise mit schaltbarem Stufengetriebe und Schaltkupplungen ausgestattet sein muß.
  • Die Verwendung von zwei Motoren an Stelle eines Motors bedingt keine höheren Baukosten, da gewöhnliche Motoren verwendet werden können. Es ist praktisch bedeutungslos, welche Form der in Fig. 2 gestrichelt gezeichnete Abschnitt der Motorcharakteristik besitzt. Die Anschaffungskosten serienmäßiger Motoren sind aber weitaus niedriger als die besonderer Bahnfahrzeugmotoren. Auf alle Fälle werden die durch die Anbringung zweier Motoren oder Motorgruppen entstehenden Mehrkosten durch die Ersparnis aufgehoben, die sich durch die Abschaffung der sonst gebräuchlichen Kupplung und des schaltbaren Stufengetriebes ergibt, das für Eisenbahntriebwagen bzw. Lokomotiven außerordentlich teuer ist, während die Kosten der Pulverfliehkraftkupplungen sehr gering sind.
  • Es ist weiterhin möglich, den Triebwagen oder die Lokomotive mit ausgezeichnetem Wirkungsgrad sowohl auf ebenen Strecken als auch auf solchen mit starken Steigungen oder zum Ziehen schwerer Anhängelasten zu verwenden, wobei in diesem Fall die Leistung beider Motoren oder Motorgruppen ausgenutzt wird.
  • Wie sich aus obigen Ausführungen ergibt, entsprechen die höchsten Drehmomente der Motoren oder Motorgruppen verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten der Treibräder. Dies kann dadurch ausgeglichen werden, daß Vorgelege verwendet werden, die verschiedene Übersetzungsverhältnisse zwischen den beiden Motoren oder Motorgruppen und den Treibrädern verwirklichen, als auch dadurch, daß die von einem der Motoren bzw. von einer der Motorgruppen angetriebenen Räder einen anderen Durchmesser erhalten als die vom anderen Motor bzw. der anderen Motorgruppe angetriebenen Räder. Ferner ist es auch möglich, daß jeder der beiden Motoren oder jede Motorgruppe eine oder mehrere Antriebsachsen getrennt antreiben kann oder daß alle Motoren gleichzeitig mit allen Antriebsachsen verbunden sind. Die nicht umkehrbare Fliehkraftreibungskupp-Jung kann ihrer Funktion entsprechend beliebiger Bauart sein, obwohl sich Pulverfliehkraftkupplungen besonders gut für den angegebenen Zweck eignen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Antrieb für Eisenbahntriebwagen und Lokomotiven mit mehreren von je einer Verbrennungskraftmaschine oder einer Verbrennungskraftmaschinengruppe angetriebenen Radsätzen, von denen ein Teil, z. B. ein einziger Radsatz, ein zur Erzeugung einer gesteigerten Zugkraft für das Anfahren geeignetes mechanisches Vorgelege und die übrigen Radsätze stärker übersetzte Vorgelege aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das geringer übersetzte Vorgelege (Kegelräder 13 und 14) desjenigen Radsatzes (3, 5), der zur Erzeugung einer erhöhten Zugkraft für das Anfahren bestimmt ist, genauso wie die Vorgelege (z. B. Kegelräder 6 und 7) aller restlichen Radsätze (2, 4) in seinem Übersetzungsverhältnis unveränderlich ist und sämtliche Vorgelege mit ihrer zugehörigen Verbrennungskraftmaschine (12 bzw. 20) über eine nicht umkehrbare Fliehkraft-Reibungskupplung, z. B. Pulverfliehkraftkupplung (9, 10 bzw. 16, 1.7), gekuppelt sind, die infolge ihrer Nichtumkehrbarkeit bei ausgeschaltetem und somit stehendem bzw. auslaufendem Motor keine Kraft mehr übertragen, auch wenn sich der Triebwagen und mit ihm die Vorgelege weiterbewegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 399133, 531123, 536 399, 672 838; deutsche Patentanmeldung K 2935 I1/20 b (bekanntgemacht am 3. 7. 1952); österreichische Patentschrift Nr. 91277.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006058983A1 (de) * 2006-12-14 2008-06-19 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zum Erkennen einer rutschenden Kupplung im geschlossenen Zustand im Multitraktionsbetrieb

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