DE629771C - Energiespeicher zum Anlassen und Bremsen sowie Aufrechterhalten eines Gleichfoermigkeitsgrades von Drehbewegungen - Google Patents
Energiespeicher zum Anlassen und Bremsen sowie Aufrechterhalten eines Gleichfoermigkeitsgrades von DrehbewegungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H47/00—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
- F16H47/06—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
- F16H47/07—Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type using two or more power-transmitting fluid circuits
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Description
Die Erfindung betrifft einen Energiespeicher zum Anlassen und Abstellen sowie
Aufrechterhalten eines Gleichförmigkeitsgrades von Drehbewegungen, z. B. bei Rohrmühlen,
Pumpen mit langen Druckleitungen oder Fahrzeugen, unter Verwendung kleiner, rasch laufender Schwungräder und hydraulischer
Kraftübertragung. Es sind schon Einrichtungen zum Beschleunigen von Eisenbahnzügen
durch langsam laufende Verbrennungsmaschinen bekannt, welche mit Schwungrädern versehen sind, die von der Hauptwelle
durch Übersetzung ins Schnelle aufgeladen werden. Dabei sollte die Kraftübertragung
auf die Schwungmassen durch einö Zahnradübersetzung und durch eine oder mehrere abschaltbare
Asynchronkupplungen elektrischer oder hydraulischer Art erfolgen. Schon hierbei war es möglich, beim Anfahren ein Mehrfaches
der verfügbaren Dauerleistung des Motors für kurze Zeit zur Verfügung zu stellen. Die Erfindung soll diese Art der
Leistungserhöhung durch Speicherung auf umfangreichere Gebiete ausdehnen und wirtschaftlich
verbessern, dabei die Nachteile beseitigen, welche dem bisherigen System anhaften
und in der alleinigen Verwendung von Asynchronkupplungen begründet sind.
Hydraulische Asynchronkupplungen bestehen aus einem Primär- oder Pumpenrad und einem Sekundär- oder Turbinenrad ohne feste Reaktionsteile, insbesondere feste Leiträder. . Primär- und Sekundärmoment M1 bzw. Af2 sind daher gleich groß; weder eine Momentsteigerung (Übersetzung) noch eine Steigerung der Sekundärdrehzahl M2 über die primäre M1 hinaus ist möglich.
Hydraulische Asynchronkupplungen bestehen aus einem Primär- oder Pumpenrad und einem Sekundär- oder Turbinenrad ohne feste Reaktionsteile, insbesondere feste Leiträder. . Primär- und Sekundärmoment M1 bzw. Af2 sind daher gleich groß; weder eine Momentsteigerung (Übersetzung) noch eine Steigerung der Sekundärdrehzahl M2 über die primäre M1 hinaus ist möglich.
Praktisch muß sogar stets ein gewisser
Schlupf von ι bis 5 % auftreten.
Hält man die Primärdrehzahl M1 mit Hilfe einer beliebig starken Kraftmaschine gleich
und verändert die Sekundärdrehzahl M2 durch Anlegen verschiedener Widerstände, so wird
nach Abb. r beim: Anfahren (m2 = 0) ein gewisses
maximales Drehmoment M = M1 = M2
übertragen, das mit steigendem M2 zuerst langsam und dann immer schneller abfällt und bei
Synchronismus (M2 = M1) bis auf Null sinkt.
Im selbem Maß wie die Drehmomente verändern sich auch die bei gleichgehaltener
Primärdrehzahl aufzuwendenden Primärpferdestärken.
Der Übertragungswirkungsgrad η (= Verhältnis
der Pferdestärken W2: N1) steigt dabei
linear von Null bis 100 °/0 an.
Für viele Zwecke, z. B. den Antrieb von schweren Fahrzeugen ο. dgl. durch Verbrennungsmotoren,
ergeben sich hieraus Nachteile l
r. Die Motoren laufen in den meisten praktischen Fällen mit gedrosselter Drehzahl; da-
her können die durch Schlupfkupplungen angeschlossenen Schwungräder fast niemals auf
ihre höchstzulässige Drehzahl beschleunigt^ d. h. voll geladen und ausgenutzt werden..^f
2. Die Schlupfkupplungen werden ^ß tisch so dimensioniert, daß sie bei
Sekundärdrehzahl M2 und Dauerleistung g
liehst geringen Schlupf (2 bis 5 p/0) ergeben.
Beim Anfahren des Schwungrades beträgt aber der Schlupf um 100 °/o-
Aus der Momentcharakteristik der Abb. 1 ersieht man, daß dann 10- bis 2omal höhere
Motormomente beim Anfahren aufzuwenden sind als beim Dauerbetrieb. Da die meisten
Motoren, insbesondere alle Verbrennungsmotoren, dies nicht aufzubringen vermögen,
kann' die Motordrehzahl nicht, wie in Abb. 1 vorausgesetzt, gleichgehalten werden, sondern
geht auf den 3. bis 4. Teil herunter. Damit sinkt auch die Motorleistung auf einen entsprechenden Bruchteil, d. h. auch der
Motor kann beim Laden des Schwungrades nur zum kleinen Teil ausgenutzt werden.
3. Die geschilderte 10- bis 2ofache Drehmomentzunahme
tritt nun auch beim Entladen des Schwungrades und Anfahren der Fahrzeugmassen
o. dgl. auf, ist aber dort für viele Zwecke zu hoch, so daß die Gefahr des Brechens der Übertragungsteile, des Gleitens
der Triebräder und etwaiger Reibkupplungen und der Entstehung unzulässigen Schlupfes
in etwaigen nachgeschalteten Asynchronkupplungen entsteht. Anderenfalls mußten die
letzteren außerordentlich groß, schwer und teuer ausgeführt werden.
Diese Nachteile werden nun erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß außer den
oder an Stelle der leitradlosen Schlupfkupplungen ein oder mehrere Turbogetriebe mit
Leiträdern, sogenannte Momentwandler oder kurz Wandler genannt, mit dem Schwungrad
und den Zahnrädern zusammenarbeiten. 1 Abb. 2 zeigt die Eigenschaften dieser Wandler,
und zwar wieder unter Voraussetzung +5 gleichgehaltener Motordrehzahl M1, in Abhängigkeit
von der je nach den Widerständen veränderlichen Sekundärdrehzahl n2. Das
sekundäre. Drehmoment M2 kann hier das
Motormoment M1 beim Anfahren {n2 = O)
um das 5- bis 8fache übertreffen, je nach
der für Normalgang berechneten Übersetzung. Bei steigendem W2 sinkt M2 nach einer nach
oben konkaven Linie ab-. Hier kann nun n2
die dem synchronen Lauf einer. Kupplung entsprechende Drehzahl erheblich übersteigen,
D. h. das Schwungrad kann auch bei gedrosseltem Motor voll ausgenutzt und sein Gewicht,
entsprechend verringert· werden.
Die aufgenommenen Primärmomente M1
und -leistungeri N1 bleiben fast gleich, so daß
der Motor leicht die höchste Primärdrehzahl nt und Volleistung einhalten und voll ausgenutzt
werden kann.
Ein übermäßiger Anstieg des Moments v..^eim Entladen tritt nicht ein. Der Wirkungs-
tfjk&d- η steigt bis zu einem Maximum und
"JjIlIt dann wieder ab.
''"' Von besonderer Bedeutung ist die erhebliche Steigerung der Drehzahl durch den
Wandler. '
Der Wandler kann erfindungsgemäß auch mit der, hydraulischen Schlupfkupplung vereinigt
und wechselweise benutzt werden. Da der Wirkungsgrad eines Wandlers geringer ist als der einer Kupplung bei geringem
Schlupf, so kann in dem Drehzahlbereich, in dem Primär- und Sekundärdrehzahl nicht
sehr voneinander verschieden sind, an Stelle eines Wandlers eine Kupplung eingeschaltet
werden, die dann kurz vor Erreichen der Synchrondrehzahl wieder abgeschaltet und
zur Erreichung einer höheren Sekundärdrehzahl wieder durch den Wandler ersetzt
wird. Dieses Betriebsverfahren gibt die höchsten Wirkungsgrade.
Auch für das Entladen der Schwungräder wird zweckmäßig zwischen Schwungmasse
und Zahnradgetriebe ein besonderer Wandler eingeschaltet, bei dem Primär- und Sekundärrad'
umgekehrt angeordnet sind, wie bei dem zum Laden dienenden Wandler. Beispielsweise
kann dann beim Entladen zuerst wieder der genannte Wandler, dann die zum Läden
und Entladen gleich geeignete Kupplung und zuletzt wieder der Wandler eingeschaltet
werden.
In den Abb. 3 bis 6 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt,
und zwar zeigt Abb. 3 die Vereinigung der zum Laden und Entladen der Schwungräder
13 und 13' geeigneten Schlupfkupplung K
mit einem zum Laden dienenden Wandler W. Die Antriebsmaschine 1, z. B. ein Verbrennungsmotor,
ist über die Hauptwelle 2 und das große Zahnrad 3 mit den Ritzeln 4 und 4'
verbunden.
Um der bei den gesteigerten Drehzahlen der Schwungräder auftretenden Kreiselwirkung
zu begegnen) ist zwischen Zahnrad 3 und dem Ritzel 4' ein Zwischenrad 4" eingeschaltet,
so daß die beiden Schwungräder 13 und 13' mit entgegengesetzten Drehrichtungen
und Kreiselwirkungen laufen. Das Ritzel 4 ist 'beispielweise auf Hohlwellen 5 gelagert, die mit dem einen Rad einer leitradlosen
Kupplung K und K' und dem Pumpenrad 7 und 7' eines mit feststehendem Leitrad
14 versehenen Wandlers W fest verbunden sind.' Die Sekundärräder 10 und 11. der
Kupplung K und des Wandlers W sind an einer in der Hohlwelle 5 laufenden Welle 9
befestigt, an derem anderen Ende das
Schwungrad 13 sitzt. Zwischen dem großen Zahnrad 3 und der angetriebenen Welle 16 ist
eine lösbare Kupplung 17 vorgesehen, die als
hydraulische oder mechanische oder kombinierte hydraulisch-mechanische Kupplung oder
nach Art eines Freilaufes ausgebildet sein kann, der gegebenenfalls ausschaltbar ist.
Sollen bei stillstehendem Fahrzeug die Schwungräder 13 und 13' geladen werden, so
wird die Kupplung 17 ab- und der Wandler ^F
eingeschaltet. Die Drehzahl und Leistung des Antriebsmotors 1 können wegen der bereits
erwähnten Eigenschaften des Wandlers voll ausgenutzt und die Schwungräder in kürzester
Zeit mit- hohem Wirkungsgrad aufgeladen werden. Die Schwungradspeicher sind auch
in der Lage, die Bremsenergie der Fahrzeugmassen aufzunehmen und für die Beschleunigungsperiode
aufzuspeichern. Hierzu wird die Kupplung 17 eingeschaltet und der Motor
gedrosselt.
Das Entladen der Schwungräder zur Beschleunigung des Fahrzeuges oder sonstiger
Massen kann durch Einschalten der Kupplung K und K' und 17 erfolgen. Da die
Kupplungen das Drehmoment verlustlos durchleiten, so steht für den Beginn der Beschleunigung
ein sehr hohes Drehmoment zur Verfügung, dessen Größe durch entsprechende Füllung der Kupplung geregelt werden kann.
Die Kupplung K kann auch, wie erwähnt, beim Laden der Schwungmasse verwendet
werden, indem zunächst der Wandler W eingeschaltet und erst abgeschaltet wird, wenn
zwischen Primär- und Sekundärdrehzahl nur noch ein Schlupf von beispielsweise 20 bis
15 °/o vorhanden ist. Hierauf übernimmt die Kupplung K die Übertragung, bis bei einem
Schlupf von 2 bis 3 °/0 wieder der Wandler W eingeschaltet wird, der die Schwungräder auf
die übersynchrone Drehzahl bringt.
Abb. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der zwischen Ritzel 4 und Schwungrad 13
noch ein weiterer Wandler W1 eingeschaltet ♦5 ist, dessen Primärrad 12 mit der Schwungradwelle
9 und dessen Sekundärrad 8 mit der Hohlwelle 5 verbunden ist. Der Wandler W1
gestattet, zusammen mit der Kupplung K1 eine beliebige Regelung des Drehmomentes
beim Entladen des Schwüngrades.
An Stelle eines zum Laden und Entladen der Schwungräder dienenden Übersetzungsgetriebes
3, 4 können auch nach Abb. 5 zwei Getriebe 3, 4, und zwar das eine zum Laden
und das andere zum Entladen, verwendet werden. Die Schwungräder sitzen dabei z. B.
zwischen den Ritzeln und sind nach jeder Seite hin durch einen Wandler W und eine
Kupplung K von dem betreffenden Zahnradgetriebe abschaltbar. Die Anordnung besitzt
den Vorteil, daß die auf der Hauptwelle sitzende Kupplung 17 nur für das größte Drehmoment
des Antriebsmotors 1 bemessen zu sein braucht, während sie bei den früheren Beispielen auch
noch das Zusatzmoment der Schwungräder übertragen und dementsprechend bemessen sein mußte.
Da sich bei sehr hohen Drehzahlen der Schwungmassen äußerst kleine Abmessungen
für die hydraulischen Getriebe ergeben, die praktisch kaum ausführbar sind, so können
die mechanischen Getriebe auch zweistufig ausgebildet und dann die hydraulischen Kupplungen
und Wandler auf der Zwischenwelle angeordnet werden, wie dies in Abb. 6 dargestellt
ist. Die Kupplungen K1 K' und die Wandler W1 W sitzen auf den Zwischenwellen
18 und 18', von denen aus über die Zahnräder
19 und 19' und 20 und 20' die Schwungräder 13 angetrieben werden.
Mit Hilfe der beschriebenen Betriebeanordnungen ist es beispielsweise möglich,
von fahrenden Eisenbahnzügen, Triebwagen, Autos ο·, dgl. beim Bremsen und während des
Stillstandes oder verringerter Motorleistung einen erheblichen Teil Energie in den
Schwungrädern aufzuspeichern und diese Energie beim Wiederbeschleunigen auszunutzen.
Das Fahrzeug benötigt dann einen verhältnismäßig schwachen Antriebsmotor. Die gleiche Anordnung kann auch für den
Antrieb großer Arbeitsmaschinen, Mühlen, Pumpen, Hebe- und Transportmaschinen,
Umformer und Maschinen, die z. B. bei Bahnbetrieben oder Walzwerken stoßweiser Belastung
ausgesetzt sind, Verwendung finden.
Ein besonderer Vorteil ist dabei, daß z. B. bei elektrischem Antrieb sowohl das Verteilungsnetz
als auch die Zentrale von hohen Spitzenbelastungen, insbesondere beim Bahnbetrieb,
entlastet werden und daher die Maschinengrößen und damit die Anlagekosten verringert werden können.
Claims (8)
1. Energiespeicher zum Anlassen und Bremsen sowie Aufrechterhalten eines
Gleichförmigkeitsgrades von Drehbewegungen unter Verwendung kleiner, schnei- ll'°
ler als die Hauptwelle laufender Schwungräder und hydraulischer Kraftübertragung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ladung bzw. Entladung der Schwungräder mit
Hilfe besonderer Turbogetriebe mit festen Leiträdern, sogenannter Momentwandler,
erfolgt.
2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschwungmassen
zuerst durch Wandler bis in die Nähe der Synchrondrehzahl, darauf durch
leitradlose Kupplungen und zuletzt wieder
durch Wandler geladen bzw. entladen werden.
3.' Anordnung nach' Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungräder durch vorher nicht zum Laden der
Schwungräder benutzte Wandler entladen werden (Abb. 4).
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel
mit dem Primärrad des Wandlers und der Kupplung durch eine Hohlwelle verbunden ist, während die Sekundärräder an
einer in der Hohlwelle laufenden Welle zusammen mit dem Schwungrade befestigt sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Hohlwelle das Sekundärrad eines zweiten zur Entladung
dienenden Wandlers· befestigt ist, dessen Primärrad auf der Welle der
Schwungräder angeordnet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Entladen
der Schwungräder ein Zahnradgetriebe vorgesehen ist, das seine Leistung
auf der Lastseite der Arbeitswellenkupplung abgibt.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungräder
zwischen den beiden Zahnradgetrieben laufen.
8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Antrieb
der Schwungräder dienende mechanische Getriebe zweistufig ist, und daß die dabei benutzten hydraulischen Kupplungen
und Wandler sich auf der Zwischenwelle befinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF76402D DE629771C (de) | 1933-10-20 | 1933-10-20 | Energiespeicher zum Anlassen und Bremsen sowie Aufrechterhalten eines Gleichfoermigkeitsgrades von Drehbewegungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF76402D DE629771C (de) | 1933-10-20 | 1933-10-20 | Energiespeicher zum Anlassen und Bremsen sowie Aufrechterhalten eines Gleichfoermigkeitsgrades von Drehbewegungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE629771C true DE629771C (de) | 1936-05-15 |
Family
ID=7112647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF76402D Expired DE629771C (de) | 1933-10-20 | 1933-10-20 | Energiespeicher zum Anlassen und Bremsen sowie Aufrechterhalten eines Gleichfoermigkeitsgrades von Drehbewegungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE629771C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE962031C (de) * | 1950-08-23 | 1957-05-16 | Gyreacta Transmissions Ltd | Umlaufraedergetriebe mit Schwungradspeicher |
DE1064354B (de) * | 1952-09-18 | 1959-08-27 | Gyreacta Transmissions Ltd | Triebwerk, insbesondere fuer Fahrzeuge |
DE976779C (de) * | 1949-10-06 | 1964-06-18 | Weingarten Ag Maschf | Hydraulisch betaetigte Maschine zur spanlosen Formung |
DE3013024A1 (de) * | 1980-04-03 | 1981-10-08 | Voith Getriebe Kg, 7920 Heidenheim | Hydrodynamisches getriebe mit einer einrichtung zum rueckgewinnen und wieder-nutzbarmachen von bremsenenergie |
DE3419958A1 (de) * | 1984-05-29 | 1985-12-05 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim | Antriebsaggregat, insbesondere fuer nahverkehrsfahrzeuge |
-
1933
- 1933-10-20 DE DEF76402D patent/DE629771C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE976779C (de) * | 1949-10-06 | 1964-06-18 | Weingarten Ag Maschf | Hydraulisch betaetigte Maschine zur spanlosen Formung |
DE962031C (de) * | 1950-08-23 | 1957-05-16 | Gyreacta Transmissions Ltd | Umlaufraedergetriebe mit Schwungradspeicher |
DE1064354B (de) * | 1952-09-18 | 1959-08-27 | Gyreacta Transmissions Ltd | Triebwerk, insbesondere fuer Fahrzeuge |
DE3013024A1 (de) * | 1980-04-03 | 1981-10-08 | Voith Getriebe Kg, 7920 Heidenheim | Hydrodynamisches getriebe mit einer einrichtung zum rueckgewinnen und wieder-nutzbarmachen von bremsenenergie |
DE3419958A1 (de) * | 1984-05-29 | 1985-12-05 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim | Antriebsaggregat, insbesondere fuer nahverkehrsfahrzeuge |
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