DE1073526B - Hydraulische Kraftübertragungsanlage für Landfahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Hydraulische Kraftübertragungsanlage für Landfahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge

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DE1073526B
DE1073526B DENDAT1073526D DE1073526DA DE1073526B DE 1073526 B DE1073526 B DE 1073526B DE NDAT1073526 D DENDAT1073526 D DE NDAT1073526D DE 1073526D A DE1073526D A DE 1073526DA DE 1073526 B DE1073526 B DE 1073526B
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DE
Germany
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drive
spur gear
axle
power transmission
axles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1073526D
Other languages
English (en)
Inventor
St. Polten Ing. Walter Mandl (Österreich)
Original Assignee
Fa. J. M. Voith, St. Polten (Österreich)
Publication date
Publication of DE1073526B publication Critical patent/DE1073526B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/08Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with IC reciprocating piston engines
    • B61C9/14Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with IC reciprocating piston engines hydraulic, including combinations with mechanical gearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Hydraulische Kraftübertragungsanlage für Landfahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Kraftübertragungsanlage für Landfahrzeuge, insbesondere für Schienenf Uhrzeuge, mit einer oder mehreren Treibachsen.
  • Es sind bereits derartige Anlagen für Fahrzeuge mit mehreren Treibachsen bekannt, bei denen die Leistung der Antriebsmaschine über mechanische Getriebe und über einen in Fahrzeug-Längsrichtung verlaufenden Gelenkwellenstrang den einzelnen Treibachsen zugeführt wird. Es ist weiter bekannt, jeder hydraulisch angetriebenen Treibachse wenigstens zwei hydraulische Kreisläufe, bei bestimmten Ausführungsformen auch zusätzliche Kegelradgetriebe, gegebenenfalls auch noch Stirnradvorgelege, zuzuordnen. Schließlich ist es im Elektrolokomotivbau üblich, den Treibachsen Stirnradgetriebe unmittelbar vorzuschalten: Diese bekannten Antriebsanlagen haben jedoch verschiedene Nachteile. So ist die Anordnung von Kegelradgetrieben als letzte Übertragungsstufe vor der Treibachse für größere Leistungen wegen konstruktiver Schwierigkeiten nicht immer möglich, da die Kegelräder oft zu große Durchmesser erhalten würden. Sitzen außerdem hydraulische Kreisläufe (System Föttinger) beispielsweise direkt auf den Treibachsen, so ist die Leistungsübertragung als Funktion der Profildurchmesser der Kreisläufe durch den Treibraddurchmesser begrenzt.
  • Bei einer hydraulischen Kraftübertragungsanlage der eingangs genannten Art, bei der die Leistung der Antriebsmaschine über mechanische Getriebe und über eine in Fahrzeug-Längsrichtung verlaufende Gelenkwelle bzw. einen solchen Gelenkwellenstrang der bzw. den einzelnen Treibachsen zugeführt wird, wobei jeder hydraulisch angetriebenen Treibachse ein Stirnradgetriebe, wenigstens zwei hydraulischeKreisläufe, Kegelradgetriebe und gegebenenfalls noch weitere Stirnradvorgelege zugeordnet sind, werden die genannten Schwierigkeiten erfindungsgemäß dadurch behoben, daß, die Stirnradachsgetriebe über Gelenkwellen, deren: Achsen parallel zu den Treibachsen verlaufen, angetrieben sind, wobei vorzugsweise hydraulische Kreisläufe, Kegelradgetriebe, und gegebenenfalls Stirnradvorgelege reit Ausnahme. der- St'irnradachsgetriebe in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, welches im Fahrzeugrahmen oder im Drehgestell starr befestigt ist. Hiermit wird noch der Vorteil erreicht,. daß die Lage der, Antriebsgelenkwelle bzw. des Antriebsgclenkwell:enstranges beim Durchfedern der Treibachsen unverändert bleibt.
  • Durch Anordnung der parallel zur Treibachse liegenden Gelenkwelle ist es möglich, statt eines. Kegelradgetriebes vor der Treibachse ein: Stirnradgetriebe anzuordnen, was: den, weiteren Vorteil, mit sich< bringt, daß die hydraulischen Kreisläufe von der Treibachse weg in Richtung zum Antrieb versetzt werden können, so daß Kreisläufe mit relativ kleinen Durchmessern wegen ihrer nunmehr hohen Drehzahlen imstande sind, ein Maximum an Leistung pro Treibachse zu übertragen.
  • An sich ist es zwar bekannt, Treibachsen durch parallel zu ihnen angeordnete Gelenkwellen anzutreiben, jedoch lediglich im Zusammenhang mit rein mechanischen Kraftübertragungen bei Fahrzeugen.
  • Gemäß einem, weiteren Merkmal der Erfindung kann die Leistung von einer hydraulisch angetriebenen Achse, wie bekannt, mittels Kupperstangen auf weitere Treibachsen übertragen werden, wodurch der Vorteil erreicht wird, daß das sonst übliche Blind-Wellengetriebe mit der Kurbelwelle entfällt, da die Treibachse mit den Treibrädern und den daran befestigten Kurbelzapfen: (ähnlich denen bei Dampflokomotiven) als Kurbelwelle wirkt. Dadurch erhält die betreffende Treibachsgruppe und damit das Fahrzeug eine kleinstmögliche Baulänge, so daß kleine Kurvenradien befahren werden können.
  • Die die Antriebsleistung liefernde Kraftmaschine kann z. B. eine Verbrennungskraftmaschine, ein Elektromotor, eine Dampf- oder Gasturbine sein.
  • Die Erfindung soll im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden, welche den Grundgedanken der Erfindung erkennen lassen. Aus der Beschreibung und den Zeichnungen sind mehrere Arten der Anordnung von Getriebeteilen zu ersehen.
  • Fig. 1 und 1 a stellen eine den Grundgedanken der Erfindung erläuternde Einbauskizze in zwei Ansichten dar, während Fig. 2 a bis 2 c und 3 a bis 3 d verschiedene konstruktive Einzelheiten veranschaulichen.
  • Die in Fig.1 nicht dargestellte Kraftmaschine treibt über die Gelenkwelle 1 das Verteilergetriebe 2 an, von welchem über ein Stirnrad 2a und die Gelenkwellen 3 die Turbogetriebe 4 angetrieben werden. Der Abtrieb 5 der Turbogetriebe 4 ist an Gelenkwellen 6 angeschlossen, welche die durch die Durchfederung bedingten Relativbewegungen zwischen dem auf der Treibachse 8 und dem im Rahmen oder im Drehgestell sitzenden Teil der Kraftübertragungsanlage aufzunehmen haben und parallel zur Treibachse 8 angeordnet sind. Diese Gelenkwellen 6 übertragen die Drehmomente über die Stirnradachsgetriebe 7 auf die Treibachsen B. Das Reaktionsmoment der Achsgetriebe wird in üblicher Weise durch die Drehmomentstützen 9 aufgenommen. Bei dieser Anordnung sind die Verteilergetriebe 2 und die hydraulischen Getriebe 4 im gefederten Fahrzeugteil, d. h. im Drehgestell bzw. im Fahrzeugrahmen gelagert, während am ungefederten Teil, d. h. an der Treibachse 8, lediglich eine Stirnradstufe, nämlich das Achsgetriebe 7, mit verhältnismäßig geringem Gewicht sitzt.
  • Die grundsätzlich gleiche Anordnung findet sich wieder in Fig. 2a bis 2 c und 3 a bis 3 d. Diese einzelnen Darstellungen unterscheiden sich untereinander nur hinsichtlich des Baues der Fahrtwendeeinrichtung und des zur Erhöhung der Anfahrzugkräfte dienenden Untersetzungssprunges zwischen den Drehstromwandlern. Gleiche Bauelemente sind in allen Figuren mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Die Fahrtwendung kann entweder durch mechanische Wendegetriebe, die den hydraulischen Kreisläufen nachgeschaltet sind, erfolgen oder dadurch, daß zwei Kreislaufsysteme, wie in Fig. 3 a bis 3 d beispielsweise dargestellt, angeordnet sind und je nach der geforderten Fahrtrichtung mit dem Betriebsmedium (Öl od. dgl.) gefüllt werden.
  • In Fig.2a bis 2c sind Ausführungen mit einem mechanischen Wendegetriebe dargestellt. Nach Fig. 2 a geht der Kraftweg ebenso wie in Fig. 1 über die Gelenkwelle 3, die Eingangsstirnräder 2 a, die- beiden Kreisläufe A und B, das aus drei Kegelrädern bestehende Wendegetriebe 13 mit Schaltmuffe, die Stirnradabtriebsstufe 5, die abtriebsseitige Gelenkwelle 6 zum Achsgetriebe 7. Die beiden Kreisläufe A und B sind zueinander hydraulisch untersetzt.
  • - Fig.2b entspricht Fig.2a mit dem Unterschied, daß für das Eingangsgetriebe 2 b Kegelräder und für die Wendeschaltung ein Stirnradgetriebe 13 b verwendet werden.
  • Fig.2c entspricht wiederum Fig. 2h, unterscheidet sich gegen diese jedoch dadurch, daß zwischen den beiden Kreisläufen durch das Getriebe 13 c ein zusätzlicher mechanischer Untersetzungssprung Angelordnet ist. Hierbei können auch gleiche Kreisläufe A und B ohne gegenseitige hydraulische Untersetzung verwendet werden.
  • In Fig. 3 a bis 3 d sind Ausführungsformen mit hydraulischen Fahrtwendegetrieben dargestellt. Wie Fig. 3 a zeigt, verläuft der Kraftweg über die Gelenkwelle 3, die Eingangskegelräder 20 und die Kreisläufe A und B bzw. A' und B'. Die beiden Kreislaufgruppen haben gleiche An- und Abtriebsdrehrichtung, wobei das Abtriebsstirnrad 21 der Kreislaufgruppe A', B' als Zwischenrad wirkt, womit die Fahrtwendung gegeben ist. Der Kraftweg geht weiter über das Abtriebsstirnrad 23, die Gelenkwelle 6 und das Stirnradachsgetriebe 7 auf die Treibachse B. Die Wandler A und B bzw. A' und B' sind je zueinander hydraulisch untersetzt.
  • Die Anordnung in Fig.3b entspricht jener in Fig.3a, jedoch mit dem Unterschied, daß sich die Wandlergruppen durch die Eingangskegelräder 20b gegenläufig drehen und die Kreisläufe A und B bzw. A' und B' je zueinander mechanisch untersetzt sind. Der Abtrieb der Wandler B und B' geht über Hohlwellen 24 nach außen. Der Kraftweg verläuft über die Teile 3, 20 b, die Kreisläufe A und B bzw. A' und B', die Teile 24, 23, 6 und 7 auf die Treibachse B.
  • In Fig. 3 c geht der Kraftweg von der Eingangswelle 3 über die Stirnräder 2c mit gleicher Drehrichtung und über die Wandlergruppen A, B bzw. A', B'. Diese Kreislaufgruppen -sind zueinander hydraulisch untersetzt, wobei der Abtrieb weiter über die Kegelräder 25, die Stirnradstufe 5, die Gelenkwelle 6 und das Achsgetriebe 7 auf die Treibachse 8 geht. Die Fahrtwendung erfolgt durch wahlweises Einschalten der Kreislaufgruppen A, B bzw. A', B', wobei die Kegelräder 25 die Abtriebsdrehrichtung umkehren.
  • Die Anordnung nach Fig. 3 d gleicht jener nach Fig. 2 a, wobei der Kraftweg über das drei Kegelräder aufweisende Getriebe 27 verläuft, welches jedoch keine Wendemuffe besitzt; statt dessen erfolgt hier die Fahrtwendung durch wechselweises Einschalten der Kreislaufgruppen A, B bzw. A', B'. Die Gelenkwelle 3 a kann angeordnet sein, um die Teilleistung im Anschluß an das Getriebe 2 d etwa noch auf andere hydraulische Getriebe zu übertragen.
  • Im Zusammenhang mit der Erfindung können sowohl hydrodynamische als auch hydrostatische Kreisläufe verwendet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hydraulische Kraftübertragungsanlage für Landfahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge, mit einer oder mehreren Treibachsen, bei der die Leistung der Antriebsmaschine über mechanische Getriebe und über eine in Fahrzeug-Längsrichtung verlaufende Gelenkwelle bzw. einen solchen Gelenkwellenstrang der bzw. den einzelnen Treibachsen zugeführt wird, wobei jeder hydraulisch angetriebenen Treibachse ein Stirnradachsgetriebe, wenigstens zwei hydraulische Kreisläufe, Kegelradgetriebe und gegebenenfalls noch weitere Stirnradvorgelege zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnradachsgetriebe (7) über Gelenkwellen (6), deren Achsen parallel zu den Treibachsen (8) verlaufen, angetrieben sind, wobei vorzugsweise hydraulische -Kreisläufe, Kegelradgetriebe und gegebenenfalls Stirnradvorgelege mit Ausnahme der Stirnradachsgetriebe in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, welches im Fahrzeugrahmen oder im Drehgestell starr befestigt ist.
  2. 2. Kraftübertragungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB ein Teil des der Treibachse zugeführten Drehmomentes in an sich bekannter Weise auf eine oder mehrere weitere, im gleichen Rahmen oder Drehgestell gelagerte Treibachsen mittels Küppelstangen übertragen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 603 207, 641289, 737 797; deutsche Auslegeschrift A 21381 II/20b (bekanntgemacht am 23.8.1956).
DENDAT1073526D Hydraulische Kraftübertragungsanlage für Landfahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge Pending DE1073526B (de)

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DE1073526B true DE1073526B (de) 1960-01-21

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DENDAT1073526D Pending DE1073526B (de) Hydraulische Kraftübertragungsanlage für Landfahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196226B (de) * 1960-06-10 1965-07-08 J M Voith G M B H Maschinenfab Anordnung fuer den gemeinsamen Antrieb mindestens zweier benachbarter Treibachsen eines Fahrzeuges, vorzugsweise des Drehgestells eines Schienenfahrzeuges
DE19709734A1 (de) * 1997-03-10 1998-09-17 Rolf Keller Hydrodynamisches Vierganggetriebe

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE603207C (de) * 1932-12-25 1934-09-25 Curt Stedefeld Dipl Ing Zwei- und mehrstufiger Antrieb von Schienenfahrzeugen durch Foettingergetriebe
DE641289C (de) * 1932-01-30 1937-01-27 Curt Stedefeld Dipl Ing Hydraulischer Antrieb fuer Landfahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, durch Foettinger-Getriebe
DE737797C (de) * 1939-11-10 1943-07-24 Bbc Brown Boveri & Cie Einzelachsantrieb fuer elektrische Triebfahrzeuge

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