AT207408B - Turbomechanischer Antrieb für Drehgestell-Lokomotiven - Google Patents

Turbomechanischer Antrieb für Drehgestell-Lokomotiven

Info

Publication number
AT207408B
AT207408B AT835357A AT835357A AT207408B AT 207408 B AT207408 B AT 207408B AT 835357 A AT835357 A AT 835357A AT 835357 A AT835357 A AT 835357A AT 207408 B AT207408 B AT 207408B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
drive
gear
bogie
axle
reversing
Prior art date
Application number
AT835357A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Schweizerische Lokomotiv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schweizerische Lokomotiv filed Critical Schweizerische Lokomotiv
Application granted granted Critical
Publication of AT207408B publication Critical patent/AT207408B/de

Links

Landscapes

  • Arrangement Of Transmissions (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Turbomechanischer Antrieb für Drehgestell-Lokomotiven 
Die Erfindung bezieht sich auf einen turbomechanischen Antrieb für Drehgestell-Lokomotiven mit zumindest   3-achsigen Drehgestellen   und imLokomotiv-Hauptrahmen angeordneten Antriebsmotoren, insbesondere Brennkraftmaschinen, wobei der Antrieb über Gelenkwellen auf je ein jedem Drehgestell zugeordnetes Verteilergetriebe, von diesem über jeder Treibachse zugeordnete nachgeschaltete Drehmomentwandler sowie Stufen- und Wendegetriebe auf die Treibachsen erfolgt. 



   Bei einer bekannten Diesel-hydraulischen Lokomotive der Achse C + C arbeitet jede der beiden im Hauptrahmen befindlichen Antriebsmaschinen auf ein   turbomechanisches,   im einen der beiden dreiachsigen Drehgestelle untergebrachtes Getriebe, von welchem aus die drei Achsen durch Gelenkwellen und Zahnradgetriebe angetrieben werden. Nachteilig wirkt sich bei dieser Antriebsanordnung die mechanische Kupplung der drei Achsen eines   Drehgestelle. s aus, indem   bei etwas ungleichen   Raddurchmessem   unerwünschte zusätzliche Verspannungen, Zahn- und Lagerdrücke in den Kupplungselementen auftreten, die zu vermehrtem Verschleiss führen. 



   Bei einem andern bekannten Schienenfahrzeug mit Drehgestellen sind ausser den Antriebsmaschinen auch die beiden Getriebehauptgruppen im Hauptrahmen untergebracht und die Verbindungen zwischen den Achsen sind   über Drehmomentwandle) : ausgeglichen.   Durch diese letztere Massnahme werden zwar zusätzliche, durch kleinere Unterschiede der Raddurchmesser verursachte Beanspruchungen vermieden, aber zufolge der Lagerung der Hauptgetriebe im Fahrzeugkasten ergeben sich grosse Ausschläge für die langen Gelenkwellen und verhältnismässig grosse Radstände. Da ferner bei dieser Anordnung zunächst eine Verteilung des Kraftflusses auf je drei Wandler, dann aber eine Weiterführung auf zwei ganz verschieden gebaute Wendegetriebe folgt, wird die Anlage umständlich, kostspielig und im Unterhalt teuer. 



   Mit der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, diese Nachteile für eine Drehgestellokomotive mit zumindest 3-achsigen Drehgestellen zu vermeiden. Dies geschieht erfindungsgemäss dadurch, dass die jeder Treibachse zugeordneten Übersetzungselemente, bestehend aus einem der Einzelachse zugehörigem oder für zwei Achsen gemeinsamen, getriebenen Rad   des Verteilergetriebes,   einem Wandler, einem Stufen-, einem Wende- sowie einem Achsgetriebe, für jede Achse gleich ausgebildet sind, wobei in einem am Drehgestellrahmen befestigten zentralen Getriebegehäuse das Verteilergetriebe, die nachgeschalteten Drehmomentwandler sowie die Stufengetriebe untergebracht sind und dass in den einzelnen Achsgetrieben die Eingangswelle des Wendegetriebes in an sich bekannter Weise gegenüber der Radachse erhöht angeordnet ist. 



     Für zweiachsigeTriebgestelle   ist auch eine Konstruktion mit zwei gleichartigen, von einem gemeinsamen Verteilergetriebe angetriebenen Zügen, iedoch mit einer anderen Kombination der Antriebselemente bekannt. Bei dieser Anordnung ist im Zentralgetriebe in der Fortsetzung vom Verteilergetriebe und Drehmomentwandler je das Wendegetriebe nachgeschaltet. Die Achsgetriebe besitzen Kegelräder, zu welchen Gelenkwellen in Achshöhe führen. 



   Die Anwendung dieser Konstruktion auf Triebgestelle mit mehr als zwei Achsen bringt den Nachteil, jede weitere Achse durch grössere Ablenkungen der Gelenkwelle antreiben zu müssen. Die Erfindung begegnet diesem Nachteil im Prinzip durch die an sich bekannte Hochlage des Wendegetriebes. 



   In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 



   Zum   erstenAusführungsbeispiel   zeigt Fig. 1 die   dieselhydraulischeAntriebsanlage   eines sechsachsigen 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Drehgestell-Triebfahrzeuges in schematischer Darstellung, Fig. 2 den Grundriss eines seiner Drehgestelle, Fig. 3 einen Querschnitt des Triebfahrzeuges nach der Schnittlinie   HI-IH   der Fig.   l,   Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Treibachse nach der Schnittlinie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 einen Mittellängsschnitt durch das Getriebe nach der Schnittlinie V-V der Fig. 2, Fig. 6 einen Querschnitt durch dieses Getriebe. 



   Zum zweiten Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 7 die dieselhydraulische Antriebsanlage eines achtachsigen Drehgestell-Triebfahrzeuges in schematischer Darstellung, Fig. 8 den Grundriss eines seiner Drehgestelle, Fig. 9 einen Querschnitt des Triebfahrzeuges nach der Schnittlinie IX-IX der Fig. 7, Fig. 10 einen Mittel-Längsschnitt durch das Getriebe nach der Schnittlinie X-X der Fig. 11, Fig. 11 einen Mittelquerschnitt durch dieses Getriebe. 



   Das erste Ausführungsbeispiel ist in den Fig.   1 - 6   dargestellt. Gemäss den Fig. 1 und 2 stützt sich der Fahrzeugkasten 1 mittels kreisbogenförmiger Gleitbahnen 15 über je zwei Wiegenfedern2   2 und Pendelstützen   3 auf den Rahmen 4 der beiden dreiachsigen Drehgestelle 5 ab. Die Organe zur Übertragung der Zug- und Bremskräfte zwischen den Drehgestellen und dem Kasten sind weiter unten näher beschrieben. Das Fahrzeug weist zwei gleichartige, auf je eines der Drehgestelle arbeitende Antriebsgruppen auf. Sie bestehen zur Hauptsache aus einer Brennkraftmaschine 6, einem im Drehgestellrahmen 4 befestigten Getriebe 7, den Achsgetrieben   8 - 10   und den diese Teile untereinander verbindenden Gelenkwellen 11-14. 



   In jedem Getriebegehäuse sind drei Arten Übertragungsorgane eingebaut. Erstens wird von'der Antriebswelle 11 die motorische Leistung über ein Verteilergetriebe auf die drei, in etwa gleicher Höhe liegenden Zwischenwellen   18 - 20   verteilt und gleichzeitig auf eine höhere Drehzahl gebracht. Hiezu ist   dasVerteilerrad21   durch ein Zahnrad 22 mit der mittleren, und durch gleich grosse Zahnräder 23, 24 und   Zwischenräder   25, 26 mit den beiden seitlichen Zwischenwellen 19 und 20 verbunden. Die so unterteilten Drehmomente werden nun zweitens auf hydraulische Drehmomentwandler   27-29   geleitet, die unter sich gleich sind.

   Deren Ausgangsseiten sind mit den Primärwellen 30 - 32 eines dritten   Übertragungsorgans,   nämlich von zweistufigen   Za : hnradvorgelegen 33 - 35 gekuppelt.   Diese Vorgelege können, wie in der Zeich-   nung angedeutet,   mit   innenliegendenReibungskupplungen versehen sein, die mittels Drucköl   vom Wellenende aus ein-und ausgekuppelt werden. 
 EMI2.1 
 
36-38Treibradsätze führen. In den Achsgetrieben ist in Hochlage je ein mit Verschiebemuffe 40 arbeitendes Kegelrad-Wendegetriebe   41 - 43   und ein anschliessendes Stirnrad-Untersetzungsgetriebe.   44 - 46   eingebaut.

   Wie insbesondere aus Fig. 4 zu ersehen ist, sind die Wendegetriebe von Achsmitte nach aussen versetzt angeordnet, was ermöglicht, die beiden, neben dem Zentralgetriebe liegenden Radsätze sehr nahe an dieses heranzubringen und noch genügend lange Gelenkwellen   12und   13 unterzubringen. Die Hochlage der Wendegetriebe ermöglicht ferner, die vom zentralen Getriebe zur rechtsseitigen Endachse führende Gelenkwelle oberhalb der Mittelachse zu verlegen, womit sich sehr kleine Wellenwinkel ergeben. Ferner trägt diese Massnahme zu einer Verkürzung des Gesamtradstandes bei. 



   Da die drei Antriebszüge vom Austritt aus den Turbowandlern an zufolge der hydraulischen Drehmomentcharakteristik selbständig sind, können auch bei etwas ungleichen Raddurchmesser keine zusätzlichen Verspannkräfte in den einzelnen Übertragungsteilen auftreten, die zu höheren mechanischen Beanspruchungen und zu   vermehrtem Verschleiss führen würden. Weil ausserdem   die drei   Antriebtzlige   untereinander   grundsätzlich gleichartig gebaut   sind, kann man mit einer entsprechendkleinenZahlvonReserveteilen auskommen. 



   Aus den Fig. 3 und 5 ist die Längsverbindung zwischen Kasten 1 und Drehgestellen 5 zu erkennen. 



  Man ersieht daraus, dass das Gehäuse des am Drehgestellrahmen 4 befestigten Getriebes 7 als Träger eines tiefliegenden Drehzapfens 48 dient. Dieser greift mittels Kugelbüchse und Gleitstein in den Querschlitz 49 der Kastentraverse 50 und überträgt auf diese Weise die Zug-und Bremskräfte unter Umgehung der Wiegebalken 51 direkt vom Drehgestellrahmen zum Fahrzeugkasten. 



   Beim   zweitenAuführungsbeispiel   gemäss den Fig. 7-11 sind die beiden Triebdrehgestelle vierachsig anstatt nur dreiachsig ausgebildet. Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, befinden sich die beiden AntriebsMotoren 6 wieder im Fahrzeugkasten 1 und arbeiten ebenfalls unabhängig voneinander auf das zugehörige Drehgestell. 



   Die zentralen, an den Drehgestellrahmen 4 befestigten Getriebe 52 sind für sich vollständig symmetrisch ausgebildet, was besonders aus den Fig. 8 und 10 zu erkennen ist. Das Eingangsrad 53 des Verteilergetriebes arbeitet auf die   beiden Verteilräder 54.   Diese treiben je zu ihren beiden Seiten die Primärstufen von vier hydraulischen Wandlern 55 an. Deren Sekundärstufen sind dann wie beim ersten Ausführungsbei- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 spiel mit den Primärwellen von zweistufigen Zahnradgetrieben 56 verbunden, die z. B. mit hydraulisch betätigbaren Reibungskupplungen ausgerüstet sind. 



   Die vom zentralen Getriebe nach den Achsgetrieben führenden Gelenkwellen   57 - 58   sind mit gleichem seitlichem   Abstand" a" von   der Drebgestell-Längsmitte angeordnet. Ausserdem sind die Wendegetriebe 59 so ausgebildet, dass die Gelenkwelle sowohl an die eine als auch an die andere Seite angeschlossen werden kann. Dies ermöglicht, die vier Radsätze mit ihren Achsgetrieben vollständig gleichar- 
 EMI3.1 
 getriebes ein Stummel 60 zum Befestigen des Kardangelenkes vorgesehen ist. 



   Zufolge der aus den Achs-Mittelebenen um den Betrag"v"versetzten Wendegetriebe können auch beim zweiten Ausführungsbeispiel die innern Radsätze sehr nahe an das zentrale Getriebe 52   herangedrückt   werden. Ferner können die zu den äussern Radsätzen führenden Kardanwellen 58 wieder oberhalb der innern Achsen und ungefährt horizontal verlegt werden und es sind deshalb verhältnismässig kurze Radstände möglich. 



   Zur Übertragung der Zug-und Bremskräfte sind in jedem Drehgestell zwei Drehzapfen 61 vorgesehen und im Gehäuse des Zentralgetriebes 52 befestigt. Die Gleitsteine haben aber auf ihrer Aussenseite erhebliches Spiel s, so dass die Übertragung der Längskräfte stets nur durch den einen Zapfen, u. zw. an der der Drehgestellmitte zugekehrten Seite des betreffenden Gleitsteins erfolgt. Der Angriffspunkt liegt dann bei Übertragung von Zugkräften stets hinter der Drehgestellmitte, bei Ausübung von Bremskräften vor dieser und somit befinden sich die am Drehgestell wirkenden Längskräfte im stabilen Gleichgewicht. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1.   TurbomechanischerAntrieb für   Drehgestell-Lokomotiven mit zumindest 3-achsigen Drehgestellen und im Lokomotiv-Hauptrahmen angeordneten Antriebsmotoren, Insbesondere Brennkraftmaschinen, wobei der Antrieb über Gelenkwellen auf je ein jedem Drehgestell zugeordnetes Verteilergetriebe, von diesem über jeder Treibachse zugeordnete nachgeschaltete Drehmomentwandler sowie Stufen- und Wendegetriebe auf die Treibachsen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die jeder Treibachse zugeordneten Übersetzungselemente, bestehend aus einem der Einzelachse zugehörigen oder für zwei Achsen gemein- 
 EMI3.2 
 sowie die Stufengetriebe   (33-35 ;

     56) untergebracht sind und dass in den einzelnen Achsgetrieben die Eingangswelle des Wendegetriebes in an sich bekannter Weise gegenüber der Radachse erhöht angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei vierachsigen Drehgestellen nur zwei Verteilzahnräder (54) mit dem Eingangsrad (53) des Verteilergetriebes kämmen und dass je zwei Drehmomentwandler (55) mit einem solchen gemeinsamen Verteilerrad (54) gekuppelt sind.
    3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einem gemeinsamen Verteilerrad (54) gekuppelten Drehmomentwandler (55) einerseits zu den Antriebszügen der ersten und dritten Treibachse, anderseits zu denjenigen der zweiten und vierten Treibachse gehören.
    4. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die vom zentralen Getriebe nach den gleichartig ausgebildeten Wende- und Achsgetrieben führenden Getriebewellen in etwa gleichem Abstand von der Drehgestell-Längsmitte angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Wende- und Achsgetriebe (59) in an-sich bekannter Weise auf der der Eingangsseite gegenüberliegenden Seite einen Stummel (60) der durchgehenden Antriebswelle besitzen, so dass es möglich ist, bei Austausch der Treibachsen im Drehgestell die zugehörigen Übertragungswellen (57,58) sowohl an der vorderen als auch an der hinteren Seite anzulenken.
AT835357A 1957-10-29 1957-12-28 Turbomechanischer Antrieb für Drehgestell-Lokomotiven AT207408B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH207408X 1957-10-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT207408B true AT207408B (de) 1960-02-10

Family

ID=4445519

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT835357A AT207408B (de) 1957-10-29 1957-12-28 Turbomechanischer Antrieb für Drehgestell-Lokomotiven

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT207408B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH416716A (de) Vorrichtung zur Übertragung der Zugkraft bei Triebfahrzeugen
AT207408B (de) Turbomechanischer Antrieb für Drehgestell-Lokomotiven
DE898761C (de) Drehgestellokomotive mit dieselhydraulischer Kraftuebertragung
CH354478A (de) Turbomechanischer Antrieb an Drehgestell-Lokomotiven
CH226389A (de) Triebdrehgestell für elektrische Schienenfahrzeuge.
AT243306B (de) Drehgestellantrieb für ein Schienenfahrzeug mit im Fahrzeugkasten gelagerter Brennkraftmaschine
AT211369B (de) Triebdrehgestell für Schienenfahrzeuge
DE958200C (de) Drehgestellantrieb von Schienenfahrzeugen
DE973794C (de) Antrieb von je zwei Achsen eines Schienenfahrzeuges durch einen einzigen, am Fahrzeugrahmen befestigten Elektromotor
DE972094C (de) Einzelachsantrieb von zwei Radsaetzen eines Schienenfahrzeug-Drehgestells
AT202180B (de) Hydraulische Antriebsanordnung für Landfahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge
DE968684C (de) Drehgestellantrieb von Schienenfahrzeugen
CH378929A (de) Drehgestellantrieb für ein Schienenfahrzeug mit einer im Fahrzeugkasten gelagerten Brennkraftmaschine
DE2601886C3 (de) Triebwerksanordnung in Schienentriebfahrzeugen
EP0054134A1 (de) Doppelachsantrieb für Schienenfahrzeuge
DE1530026C (de)
CH298368A (de) Schienenfahrzeug mit wenigstens einem zweiachsigen Triebdrehgestell.
DE811839C (de) Schienenfahrzeug mit Einzelachsantrieb, insbesondere Triebdrehgestell mit Antriebsuebertragung durch Stroemungsgetriebe
DE1530026B2 (de) Antriebsanordnung für Triebdrehgestelle elektrischer Triebfahrzeuge, insbesondere Schienentriebfahrzeuge. IO7455ID6
DE1788059U (de) Schienentriebfahrzeug mit antrieb durch einen verbrennungsmotor groesserer leistung.
DE7821954U1 (de) Antrieb eines schienengebundenen elektrischen triebfahrzeuges
DE1011451B (de) Antriebsuebertragungseinrichtung fuer mindestens dreiachsige Triebgestelle von Schienentriebfahrzeugen
DE1172290B (de) Antriebsuebertragung fuer Drehgestelle einer dieselhydraulischen Lokomotive
DE1064089B (de) Einzelachsantrieb fuer Drehgestelle von Schienenfahrzeugen
DE1145208B (de) Antrieb eines mindestens drei Treibradsaetze aufweisenden Drehgestells eines Schienenfahrzeuges