DE2638374A1 - Fahrzeugantrieb - Google Patents

Fahrzeugantrieb

Info

Publication number
DE2638374A1
DE2638374A1 DE19762638374 DE2638374A DE2638374A1 DE 2638374 A1 DE2638374 A1 DE 2638374A1 DE 19762638374 DE19762638374 DE 19762638374 DE 2638374 A DE2638374 A DE 2638374A DE 2638374 A1 DE2638374 A1 DE 2638374A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flywheel
speed
vehicle
drive
transmission
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762638374
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Dipl Ing Heinscher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762638374 priority Critical patent/DE2638374A1/de
Publication of DE2638374A1 publication Critical patent/DE2638374A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G3/00Other motors, e.g. gravity or inertia motors
    • F03G3/08Other motors, e.g. gravity or inertia motors using flywheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K6/00Arrangement or mounting of plural diverse prime-movers for mutual or common propulsion, e.g. hybrid propulsion systems comprising electric motors and internal combustion engines ; Control systems therefor, i.e. systems controlling two or more prime movers, or controlling one of these prime movers and any of the transmission, drive or drive units Informative references: mechanical gearings with secondary electric drive F16H3/72; arrangements for handling mechanical energy structurally associated with the dynamo-electric machine H02K7/00; machines comprising structurally interrelated motor and generator parts H02K51/00; dynamo-electric machines not otherwise provided for in H02K see H02K99/00
    • B60K6/08Prime-movers comprising combustion engines and mechanical or fluid energy storing means
    • B60K6/10Prime-movers comprising combustion engines and mechanical or fluid energy storing means by means of a chargeable mechanical accumulator, e.g. flywheel
    • B60K6/105Prime-movers comprising combustion engines and mechanical or fluid energy storing means by means of a chargeable mechanical accumulator, e.g. flywheel the accumulator being a flywheel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/62Hybrid vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrzeugantrieb
  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugantrieb, insbesondere für Nahverkehrsbusse mit einem Antriebsmotor, einem mechanischen und einem hydrostatischen Getriebe und mindestens einem Schwungrad, die das Fahrwerk antreiben, wobei die kinetische Energie des Schwungrades zur Beschleunigung des Fahrzeuges benutzt und die Geschwindigkeitsenergie des Fahrzeuges bei der Verzögerung in das Schwungrad zurück übertragen wird.
  • Bei Fahrzeugen, die von Brennkraftmaschinen angetrieben und die insbesondere im innerstädtischen Nahverkehr eingesetzt werden, wird der Kraftstoffverbrauch wesentlich durch die Energie mitbestimmt, die zum Beschleunigen der Fahrzeuge aufgewendet werden muß. Die Beschleunigungsenergie wird bei diesen Fahrzeugen nicht zurück gewonnen sondern beim Verzögern in Wärme umgewandelt.
  • Der durch die große Anfahrhäufigkeit bedingte hohe Kraftstoffverbrauch hat zusätzlich zur Folge, daß eine entsprechend große Abgasmenge erzeugt wird.
  • Weiterhin wird die Fahrzeugbeschleunigung durch die Leistung des Antriebsmotors begrenzt. Um innerhalb des üblichen Fahrgeschwindigkeitsbereiches hohe Beschleunigungswerte zu erzielen, muß die Motorleistung wesentlich größer sein, als es zur Überwind.ung der übrigen Fahrwiderstände notwendig ist. Andernfalls geht die Beschleunigung mit zunehmender -Fahrgeschwindigkeit sehr stark zurück.
  • Als Alternative zum Antrieb mit Brennkraftmaschinen haben sich bei den nicht schienengebundenen Fahrzeugen elektrische Antriebe bisher nicht durchsetzen können. Die in einem Akkumulator gespeicherte Energie reicht nur für relativ kurze Fahrstrecken. Außerdem ist bei diesen Antrieben einerseits die Fahrzeugmasse recht groß und andererseits der Wirkungsgrad sehr niedrig. Bei der Energiezufuhr durch Oberleitungen sind dagegen die Fahrzeuge an festgelegte Leitungsführungen gebunden, die außerdem hohe Investitions- und Instandhaltungskosten verursachen.
  • Es sind Schwungradantriebe für Nahverkehrsbusse bekannt, bei denen ein Schwungrad als Ersatz für einen Antriebsmotor den gesamten Energiebedarf des Fahrzeuges für eine begrenzte Fahrstrecke deckt. Dieses Antriebssystem hat sich nicht durchgesetzt, weil das Schwungrad schon nach relativ kurzer Fahrstrecke durch Energiezufuhr von außen wieder auf eine hohe Drehzahl gebracht werden muß. Abgesehen davon, daß der Wirkungsgrad eines solchen Systems niedrig ist, muß in relativ kurzen Streckenabständen die Möglichkeit zur Energiezufuhr in das Schwungrad vorhanden seine Aufgabe der Erfindung ist es, einen Antrieb zu schaffen, bei dem ein Schwungrad die zum Beschleunigen eines Fahrzeuges erforderliche Energie liefert, die bei der Verzögerung des Fahrzeuges wieder in das Schwungrad zurück übertragen wird, während der Antriebsmotor, in der Regel eine Brennkraftmaschine, den Leistungsbedarf zur Überwindung der übrigen Fahrwiderstände deckt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß neben der Verbindung des Fahrwerks über ein mechanisches Getriebe mit dem Schwungrad eine weitere Verbindung zwischen dem mechanischen Getriebe und dem Schwungrad über ein hydrostatisches Getriebe vorhanden ist, wobei die Drehzahl des Schwungrades und eines hydrostatischen Pumpen- bzw. Motorteiles der Drehzahl eines anderen hydrostatischen Pumpen-bzw. Motorteiles derart überlagert ist, daß aus den überlagerten Drehzahlen die Fahrwerksdrehzahl gebildet wird.
  • Die mit einem solchen Antrieb versehenen Fahrzeuge sind mit Bezug auf Länge der Fahrstrecke und Linienführung ebenso unabhängig wie konventionelle von Brennkraftmaschinen angetriebene Fahrzeuge, Jedoch ist ihr Energiebedarf geringer, weil die Beschleunigungsenergie zurück gewonnen wird. Außerdem ist die erreichbare Fahrzeugbeschleunigung nicht von der Leistung des Antriebsmotors sondern der Dimensionierung dejenigen Antriebs elemente abhängig, die die Energie vom Schwungrad auf die angetriebenen Räder und zurück übertragen.
  • Über den Bereich der Fahrzeugtechnik hinaus läßt sich der Antrieb in allen den Fällen sinnvoll einsetzen, in denen die kinetische Energie rotierender oder translatorisch bewegter Massen zurückgewonnen oder die zur Beschleunigung installierte Leistung klein gehalten werden soll, z.B. bei Prüfmaschinen für Dauerfestigkeitsuntersuchungen, Zentrifugen, Reversierwalzwerken usw.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Eine einfache Ausführung eines derartigen Antriebes ist in Fig. 1 gezeigt. Dabei sind die bekannten Nebenaggregate 6 zur Vorspannung, zum Spülen und zum Verstellen des hydrostatischen Getri.ebes nicht detailliert dargestellt.
  • Ein Antriebsmotor 1, der in der Regel mit konstanter Drehzahl n1 arbeitet, treibt eine der beiden Eingangswellen 7 -eines Getriebes 3 und gleichzeitig über eine weitere Welle 8 das Pumpenteil 2 eines hydrostatischen Getriebes an. Das Pumpenteil 2 versorgt ein Motorteil 4 mit Druckflüssigkeit.
  • Dieses Motorteil 4, das mit einem Schwungrad 5 gekuppelt ist, treibt die andere Eingangswelle 9 des Getriebes 3 mit der Drehzahl n2 an. Das Verdrängungsvolumen des Motorteiles 4 und/oder des Pumpenteiles 2 ist verstellbar, so daß die Drehzahl des Motorteiles 4 verändert werden kann.
  • In dem Getriebe 3 findet eine Überlagerung der beiden Eingangsdrehzahlen n1 und n2 in der Form statt, daß bei einem bestimmten Verhältnis von n1 zu n2 die Drehzahl n5 der Ausgangswelle 10, mit der das Fahrzeug angetrieben wird, gleich Null ist. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Kegelradgetriebe 3 ist dieses Drehzahlverhältnis 1, d.h. die Ausgangsdrehzahl n5 ist Null, wenn beide Eingangsdrehzahlen n1 und n2 gleich groß sind und beide Eingangswellen 7, 9 in Pfeilrichtung drehen.
  • Die Ausgangswellendrehzahl ns wird dadurch von Null auf endliche Werte gebracht, daß durch Verstellen des Pumpen teiles 2 und/oder des Motorteiles 4 die Drehzahl n2 des Motorteiles 4 verringert wird. Dabei stützt sich das Motorteil 4 über eine der beiden Leitungen 12 13 auf dem Pumpenteil 2 ab, wobei Pumpenteil 2 und Motorteil 4 ihre Funktion wechseln und das Pumpenteil 2 nun als Motor wirkend an die Eingangswelle 7 des Getriebes 3 ein Drehmoment abgibt. Das beim Abbremsen vom Schwungrad 5 abgegebene Drehmoment treibt über die Welle 14 das Motorteil 4 an, das nun als Pumpe arbeitet und auch mit einem anteiligen Drehmoment von der Getriebeeingangswelle 9 angetrieben wird.
  • Eine Verzögerung des Fahrzeuges 11 wird erreicht mit einer Steigerung der Drehzahl n2 und dadurch mit einer Beschleunigung des Schwungrades 5. Hierbei vollzieht sich der umgekehrte Vorgang wie bei der Beschleunigung, d.h. die Verstellung von Pumpen bzw. Motorteil, Drehmomente und Drücke wirken in entgegengesetzter Richtung.
  • während der Beschleunigung des Fahrzeuges nimmt dessen kinetische Energie zu, während sich die kinetische Energie des Schwungrades verringert. Durch entsprechende Abstimmung der Schwungraddimensionen auf die zu beschleunigenden Fahrzeugmassen läßt sich erreichen, daß der Zuwachs an kinetischer Energie im Fahrzeug gleich der Abnahme an kinetischer Energie im Schwungrad ist. Die Summe der kinetischen Energien von Fahrzeug und Schwungrad wäre dann konstant.
  • Eine Abwandlung dieses Antriebes ist in Fig. 2 dargestellt.
  • Auch hier sind die hydraulischen Nebenaggregate 15 nicht detailliert. Bei dieser Lösung wirkt der Antriebsmotor 16 nicht direkt auf das Getriebe 17 sondern treibt nur ein Pumpenteil 18 an, das verstellbar sein kann, wodurch das Anlaufen des Schwungrades bzw. der Schwungräder 19, 20 von der Drehzahl Null auf Betriebsdrehzahl erleichtert und eine bessere Anpassung des Schwungrades bzw. der Schwungräder 19, 20 an die Masse des Fahrzeuges 21 erreicht wird.
  • Außerdem ist bei dieser Lösung der Antriebsmotor 16 in seiner räumlichen Zuordnung zum Getriebe 17 nicht mehr festgelegt.
  • Die beiden Eingangswellen 22, 23 des Getriebes 17 werden von je einem Motorteil 24, 25 angetrieben, die auch als Pumpe arbeiten können. Wenigstens eines von beiden ist verstellbar und mit einem Schwungrad 19, 20 gekuppelt, das die Beschleunigungsenergie für das angetriebene Fahrzeug 21 liefert und diese beim Verzögern wieder aufnimmt. Wenn beide Motorteile 24, 25 verstellbar und mit einem Schwungrad 19, 20 gekuppelt sind, kann die Getriebeausgangswelle 26 in beiden Drehrichtungen in der angegebenen Weise beschleunigt bzw. verzögert werden. Dabei liefert jeweils eines der beiden Schwungräder 19, 20 die Beschleunigungsenergie für das Fahrzeug 21, während das andere seine Drehzahl im wesentlichenbeibehält. Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanspruch Fahrzeugantrieb, insbesondere für Nahverkehrsbusse mit einem Antriebsmotor, einem mechanischen und einem hydrostatischen Getriebe und mindestens einem Schwungrad, die das Fahrwerk antreiben, wobei die kinetische Energie des Schwungrades zur Beschleunigung des Fahrzeuges benutzt und die Geschwindigkeitsenergie des Fahrzeuges bei der Verzögerung in das Schwungrad zurück übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Verbindung des Fahrwerkes über ein mechanisches Getriebe mit dem Schwungrad eine weitere Verbindung zwischen dem mechanischen Getriebe und dem Schwungrad über ein hydrostatisches Getriebe vorhanden ist, wobei die Drehzahl des Schwungrades und eines hydrostatischen Pumpen- bzw. Motorteiles der Drehzahl eines anderen hydrostatischen Pumpen- bzw.
    Motorteiles derart überlagert ist, daß aus den überlagerten Drehzahlen die Fahrwerksdrehzahl gebildet wird.
DE19762638374 1976-08-26 1976-08-26 Fahrzeugantrieb Pending DE2638374A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762638374 DE2638374A1 (de) 1976-08-26 1976-08-26 Fahrzeugantrieb

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762638374 DE2638374A1 (de) 1976-08-26 1976-08-26 Fahrzeugantrieb

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2638374A1 true DE2638374A1 (de) 1978-03-02

Family

ID=5986399

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762638374 Pending DE2638374A1 (de) 1976-08-26 1976-08-26 Fahrzeugantrieb

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2638374A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0041518A1 (de) * 1979-12-10 1981-12-16 MARSH, Mervyn Roy Einrichtung zum übertragen von antriebskraft
DE3321433A1 (de) * 1982-06-14 1983-12-15 Max 08210 Cape May Courthouse N.J. Cohen Antriebsmotorsystem fuer kraftfahrzeuge
GB2466237A (en) * 2008-07-18 2010-06-23 Mark Baker Vehicle drive with regenerative braking and flywheel

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0041518A1 (de) * 1979-12-10 1981-12-16 MARSH, Mervyn Roy Einrichtung zum übertragen von antriebskraft
EP0041518A4 (de) * 1979-12-10 1984-03-01 Mervyn Roy Marsh Einrichtung zum übertragen von antriebskraft.
DE3321433A1 (de) * 1982-06-14 1983-12-15 Max 08210 Cape May Courthouse N.J. Cohen Antriebsmotorsystem fuer kraftfahrzeuge
GB2466237A (en) * 2008-07-18 2010-06-23 Mark Baker Vehicle drive with regenerative braking and flywheel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69707986T2 (de) Öldruckerzeuger und Antriebsanordnung
DE69909908T2 (de) Elektro-mechanischer Antriebsstrang
DE60012658T2 (de) Hybridantrieb mit integriertem Motorgenerator
DE69307719T2 (de) Hybridgetriebe
DE102005033964A1 (de) Elektrisch verstellbares Getriebe mit einer Betriebsart für mechanische Rückwärtsfahrt
DE2933542B2 (de) Hybrid-Energiesystem
DE1812480A1 (de) Fahrzeugantriebssystem mit verminderter Luftverunreinigung
DE112006003153T5 (de) Elektrisches Antriebssystem mit mehreren Motoren
DE102013226472A1 (de) Kraftübertragungssystem für ein hybridfahrzeug
DE2345018A1 (de) Fahrzeugtransmission
WO1986002608A1 (en) Drive arrangement for commercial motor vehicles
WO2004048820A1 (de) Hydrostatischer mehrmotorenantrieb
DE2638374A1 (de) Fahrzeugantrieb
DE3303881A1 (de) Hydrostatisches differentialgetriebe mit einrichtung zur bremsenergie-rueckgewinnung fuer fahrzeuge
DE2405804A1 (de) Hydrostatisches getriebe
DE2951971A1 (de) Vorrichtung zur kraftuebertragung von explosionsmotor eines kraftfahrzeugs auf ein diesem zugeordnetes hilfsgeraet
DE102012215286A1 (de) Gegenläufige elektrische Maschine
DE652629C (de) Energiespeicheranlage mit ueber eine hydraulische Schlupfkupplung zu- und abschaltbarer, sich drehender Schwungmasse fuer Kraftfahrzeuge
DE619606C (de) Antriebs- und Lenkvorrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge
DE390775C (de) Einrichtung zum Vermeiden der UEbertragung von Schwingungen bei Kraftanlagen, insbesondere Schiffsantrieben
EP2166254B1 (de) Antriebsstrang in einem Fahrzeug
DE1901931A1 (de) Zweiganggetriebe fuer Schienenfahrzeuge
DE2424737C2 (de) Fahrzeugantrieb mit veränderlicher Übersetzung
EP0120805A1 (de) Beschleunigender und verzögernder, stationärer oder fahrbarer Antrieb
DE686813C (de) Getriebe zum Anlassen von Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee