DE2409333A1 - Lokomotive mit hydraulischem getriebe - Google Patents

Lokomotive mit hydraulischem getriebe

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DE2409333A1
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hydrostatic transmission
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/08Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with IC reciprocating piston engines
    • B61C9/14Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with IC reciprocating piston engines hydraulic, including combinations with mechanical gearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Fluid Gearings (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Lokomotive mit hydraulischem Getriebe Die Erfindung bezieht sich auf eine Lokomotive, insbesondere Rangierlokomotive, mit einem von einem Antriebsmotor, insbesondere einem Dieselmotor, angetriebenen hydrodynamischen Getriebe, das mit den Antriebsrädern der Lokomotive gekuppelt ist.
  • Im Rangierbetrieb wird häufig die Aufgabe gestellt, daß ein Zug mit geringer, gleichbleibender Geschwindigkeit gezogen werden soll. Ein solcher Betriebszustand wird beispielsweise gefordert, wenn ein Güterzug durch eine automatische Beladeeinrichtung beladen werden soll. Um eine möglichst gleichmäßige Beladung zu erreichen, muß die vorgegebene Geschwindigkeit des Zuges möglichst genau eingehalten werden, auch wenn sich der Fahrwiderstand des Zuges und damit die erforderliche Zugkraft durch die zunehmende Beladung des Zuges oder durch Steigungen oder Kurven stark andert.
  • ss ist bei diesel-hydraulischen Lokomotiven bekannt, für sehr kleine Fahrgeschwindigkeiten einen zusätzlichen, meist regelbaren Drehmomentwandler vorzusehen. Es ist auch bekannt, die Zugkraft dadurch zu regeln, daß der Drehmomentwandler mit einem verstellbaren Ringschieber im Ölkreislauf ausgerüstet ist und die 'teilung des Ringschiebers durch ein Regelsystem gesteuert wird, wobei die Ist-Geschwindigkeit des Zuges mit der vorgegebenen Soll-Geschwindigkeit verglichen wird.
  • Ein Konstanthalten der Geschwindigkeit erfordert bei einem hydrodynamischen Wandler bei Änderung des Fahrwiderstandes grundsätzlich ein Nachregeln, da die Zugkraftkurve eines hydrodynamischen Wandlers ohne Nachregeln einen Verlauf hat, wie es in Abb. 1 durch die Kurve atw dargestellt ist, d.h.
  • mit steigender Zugkraft nimmt die Geschwindigkeit ab und umgekehrt. Im normalen Arbeitsbereich des Wandlers ist das Produkt aus Zugkraft und Geschwindigkeit nahezu konstant.
  • Eine Rangierlokomotive hat jedoch außer der genannten Spezialaufgabe noch andere Rangier- und Transportaufgaben zu erfüllen.
  • Beispielsweise ist der bei kleiner, konstanter Geschwindigkeit beladene Zug häufig - bei möglichst vorteilhafter Geschwindigkeit - weiterzubefördern. Dabei bedeutet ??vor teilhafte" Geschwindigkeit, daß sich bei einer bestimmten Anhängelast für jeden Streckenabschnitt gemäß der vorhandenen Steigung und der Kurven aus der vorhandenen Motorleistung eine bestimmte Höchstgeschwindigkeit ergibt, die möglichst - wenn nicht aus sonstigen Gründen Geschwindigkeitsbeschränkungen vorliegen - ausgenützt werden soll. Bei Anderung der Streckenbedingungen, beispielsweise der Steigung, soll sich - möglichst automatisch - die dann mögliche Höchstgeschwindigkeit einstellen. Für diese Aufgabe ist ein hydrodynamisches Getriebe gut geeignet, da bei einem solchen Getriebe das Produkt aus Zugkraft und Geschwindigkeit annähernd konstant bleibt, d.h. daß ein solches Getriebe unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit die gleiche Leistung abgibt, also z.B. die höchste Dauerleistung des Generators multipliziert mit den diversen Wirkungsgraden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lokomotive der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß unter Vermeidung von aufwendigen Regelsystemen bei kleinenFt3.hrgeschwindigkeiten auch bei starken Änderungen der Zugkraft die Fahrgeschwindigkeit konstant bleibt.
  • Die zur Lösung dieser Aufgabe geschaffene erfindungsgemäße Lokomotive der eingangs genannten Art ist gekennzeichnet durch ein dem hydrodynamischen Getriebe parallel geschaltetes hydrostatisches Getriebe und Schalt- und Steuermittel zur wahlweisen Zu- und Abschaltung des hydrodynamischen Getriebes und des hydrostatischen Getriebes.
  • Ein hydrostatisches Getriebe ist für die Konstanthaltung der Geschwindigkeit bei wechselndem Fahrwiderstand viel besser geeignet als ein hydrodynamisches Getriebe. Kurve "b" in Fig. 1 zeigt den Zugkraftverlauf bei Verwendung eines hydrostatischen Getriebes (ohne Nachregelung). Die Zugkraftkurve ist sehr steil (fast senkrecht), d.h. bei Änderung des Fahrwiderstandes - auch um große Beträge - ändert sich die Fahrgeschwindigkeit nur um wenige Prozente. Bei einer Lokomotive gemäß der Erfindung erfolgt die Leistungsübertragung je nach Aufgabenstellung über das hydrodynamische oder das hydrostatische Getriebe. Soll mit kleiner, möglichst konstanter Geschwindigkeit gefahren werden, so wird die hydrostatische Kraftübertragung benutzt. Sollen normale Rangierarbeiten oder Sbeckenfahrten gemacht werden, so erfolgt die Leistungsübertragung über das hydrodynamische Getriebe. In beiden Fällen werden die natürlichen Eigenschaften des hydrostatischen bzw. des hydrodynamischen Getriebes vorteilhaft genutzt.
  • Ein bei kleiner, konstanter Fahrgeschwindigkeit beladener Zug soll häufig nach Beendigung des Beladevorganges - ohne daß der Zug vorher angehalten wird - mit höherer Geschwindigkeit weiterbefördert werden. Bei einem kombinierten hydrodynamisch-hydrostatischen An-trieb ist es dann erforderlich, bei fahrendem Zug vom hydrostatischen Antrieb ohne Zugkraftunterbrechung auf das hydrodynamische Getriebe umzuschalten.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird dieses Problem wie folgt gelöst.
  • Das hydrostatische Getriebe besteht im wesentlichen aus einer Pumpe, die Öl mit einem bestimmten Druck fördert. Dieses Drucköl wird einem Öldruck-Motor zugeleitet, der die im Öldruck übertragene Energie über seine Abtriebswelle auf das Fahrzeug überträgt. Die Höhe des Öldruckes hängt von der erforderlichen Zugkraft ab. Steigt der Fahrwiderstand des Zuges und damit die erforderliche Zugkraft, so steigt auch der Öldruck (und umgekehrt). Der Öldruck stellt sich also au-tomatisch ein. Wird min - während der Zug über das hydrostatische Getriebe gezogen wird - das hydrodynamische Getriebe zusätzlich eingeschaltet (was beispielsweise durch Füllen eines Drehmomentwandlers mit Öl erfolgt), so wird auch durch diese Energieübertragung über das hydrodynamische Getriebe eine Zugkraft erzeugt. Das hydrostatische Getriebe wird dadurch automatisch entlastet. Der Öldruckabfall wird erfindungsgemäß dazu benutzt, das hydrostatische Getriebe ganz abzuschalten, beispielsweise dadurch, daß eine Kupplung bekannter Bauart ausgerückt wird. Das hydrodynamische Getriebe hat dann die volle Leistungsübertragung übernommen, ohne daß eine Zugkraftunterbrechung eingetreten und ohne daß der Zug zum Stehen gekommen ist.
  • Da der Betriebszustand "Fahren mit konstanter Geschwindigkeit" en meistens nur für sehr kleine Geschwindigkeit/erforderlich ist, sind trotz hoher Zugkräfte nur relativ kleine über tragungsleistungen für das hydrostatische Getriebe erforderlich. Das hydrostatische Getriebe kann deshalb normalerweise wesentlich kleiner ausgelegt werden, als das hydrodynamische Getriebe. Der zusitzliche Bauaufwand für das hydrostatische Getriebe für das Fahren mit kleiner, gleichbleibender Geschwindigkeit ist deshalb gegeniiber einer Lokomotive mit nur einem hydrodynamischen Getriebe relativ gering.
  • Fig. 2 zeigt schematisch den Kraftfluß der Energieübertragung.
  • Die Antriebsleistung wird von einem Mo-tor 1 erzeugt. Die gestrichelte Linie 2 umschließt ein hydrodynamisches Getriebe 3 und ein hydrostatisches Getriebe 4. Die vom Motor abgegebene Leistung wird durch bestimmte übertragungselemente, wie z.B.
  • Verbindungswellen, Gelenkwellen, Keilriemen, Zahnradgetriebe, Kupplungen usw. - dargestellt durch die Pfeile 5 und 6 -entweder auf das hydrodynamische Getriebe oder das hydrostatische Getriebe übertragen. Die beiden Getriebe 3 und 4 können wahlweise durch bestimmte Schaltvorgänge - z.B. durch Füllen und Entleeren der hydraulischen Kreisläufe mit Öl -zu- oder abgeschaltet werden.
  • Durch weitere Ubertragungselemente, z.B. Zahnräder, Gelenkwellen, Achsgetriebe (dargestellt durch den Pfeil 7) wird die Leistung auf die Antriebsräder des Fahrzeuges übertragen.
  • Die Getriebe 3 und 4 können entweder in einem gemeinsamen Gehäuse oder aber auch getrennt an verschiedenen Stellen der Lokomotive untergebracht sein. Beispielsweise kann auch das hydrostatische Getriebe 4 entweder eine in sich geschlossene Einheit bilden, oder aus getrennt angeordnetem Pumpenteil und Drucköl-Motorenteil bestehen, wobei Pumpe und Druckölmotor durch Druckölleitungen miteinander verbunden sind.
  • Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel. Von dem Antriebsmotor 1 wird über eine Gelenkwelle 8 die Antriebswelle des Getriebes mit dem darauf befestigten Zahnrad 9 angetrieben. Das Getriebe des Ausführungsbeispieles enthält die beiden hydrodynamischen Wandler 12 und 14, die wahlweise über ein nicht dargestelltes Steuersystem mit Öl gefüllt werden können, so daß beispielsweise der Wandler 12 die Leistungsübertragung bei Vorwärtsfahrt und der Wandler 14 die Leistungsübertragung bei Rückwärtsfahrt übernimmt. Das Pumpenrad 11 des Wandlers 12 wird über die Zahnräder 9 und 10, das Pumpenrad 13 des Wandlers 14 hub zum Teil nicht dargestellte Zahnräder. Von den Turbinenrädern 15 und 16 der beiden Wandler 12 und 14 erfolgt die Kraftübertragung iiber die Zahnräder 17, 18, 19, 20, 21 auf die Abtriebswelle 22 des Getriebes und von dort über die Gelenkwellen 23 auf die auf den Fahrzeugachsen sitzenden Achsgetriebe 24. Vom Zahnrad 9 des Antriebes wird ebenfalls über das Zahnrad 25 die Pumpe 26 des hydrostatischen Getriebes angetrieben. Von der Pumpe 26 führt die Druckölleitung 28 zum Ölmotor 29 und die Rücklaufleitung 27 zur Pumpe 26 zurück. Der Ölmotor 29 ist über eine Schaltkupplung 30 und iiber das Zahnradpaar 20 und 21 mit der Abtriebswelle 22 verbunden. In die Leitung 28 ist ein Schaltrelais 31 eingebaut, von dem aus bei Abfall des Druckes in der Leitung 28 die Kupplung 30 über die Steuerleitung 32 ausgeschaltet werden kann.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Lokomotive, insbesondere Rangierlokomotive, mit einem einem einem Antriebsmotor, insbesondere einem Dieselmotorangetriebenen hydrodynamischen Getriebe, das mit den Antriebsrädern der Lokomotive gekuppelt ist, gekennzeichnet durch ein dem hydrodynamischen Getriebe (3) parallel geschaltetes hydrostatisches Getriebe (4) und Schalt- und Steuermittel (31, 32, 30) zur wahlweisen Zu- und Abschaltung des hydrodynamischen Getriebes und des hydrostatischen Getriebes.
2. Lokomotive nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nennleistung des hydrodynamischen Getriebes (3) wesentlich größer ist als die Nennleistung des hydrostatischen Getriebes (4).
3. Lokomotive nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrodynamische Getriebe bei eingeschaltetem hydrostatischem Getriebe zuschaltbar ist.
4. Lokomotive nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel ein druckempfindliches Schaltglied enthalten, das mit dem Ölkreislauf des hydrostatischen Getrieb es verbunden ist und unterhalb einer vorgegebenen Druckschwelle das hydrostatische Getriebe (4) abschaltet.
5. Lokomotive nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrostatische Getriebe (4) über eine ausrückbare Kupplung mit den Antriebsrädern gekuppelt ist und daß das druckempfindliche Glied auf Mittel zum Ausrücken der Kupplung einwirkt.
DE19742409333 1974-02-27 1974-02-27 Lokomotive, insbesondere Rangierlokomotive Withdrawn DE2409333B2 (de)

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