DE110720C - - Google Patents

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DE110720C
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slotted
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/041Spindles with sliding contact bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Erfindungsgegenstand besteht in einer Spindelführung für Spinnmaschinen und bezweckt, dem häufig eintretenden Auslaufen der Führungsbüchse und infolge dessen entstehenden Schleudern der Spindel dadurch vorzubeugen, dafs mittelst einer nachstellbaren Büchse die Spindel stets wieder lothrecht eingestellt werden kann. ,
In beiliegender Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. ι die Gesammtanordnung, zum Theile im Längsschnitt, und Fig. 2 im Querschnitt nach Linie 1-1 (Fig. 1), während Fig. 3 die Seitenansicht der eigentlichen Führungsbüchse ist.
In Fig. ι ist α die in bekannter Weise mittelst Schnurscheibchens b in rasche Umdrehung versetzbare und lothrecht in der Pfanne ρ laufende Spindel, welche in der Führungsbüchse d geführt ist. Um nun dem häufig eintretenden Auslaufen dieser Führungsbüchse vorzubeugen, ist dieselbe, wie in Fig. 3 gezeigt, aus einer geschlitzten Hülse d hergestellt, welche vermittelst hervorstehender Nasen d1 in entsprechende: Schlitze einer hohlen Gewindehülse e eintritt. Beim Aufschrauben einer zweiten Hülse f mit Gegengewinde auf die Hülse e wird dann die geschlitzte Führungsbüchse d dem Fortschreiten des Emporschraubens entsprechend mehr und mehr zusammengeprefst und hält so die Spindel stets in der lothrechten Lage, so dafs ein Schleudern derselben und durch dasselbe bedingte ungenaue Arbeiten derselben ausgeschlossen ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Spindelführung für Spinnmaschinen, gekennzeichnet durch eine geschlitzte Führungsbüchse (dji welche mittelst seitlicher Nasen (dl) in einer mit Aufsengewinde versehenen Hülse (e) gelagert, durch Emporschrauben einer Gegenhülse (f) auf der letzteren stets in dichter Berührung mit der Spindel gehalten wird, so dafs dadurch dem Auslaufen der Führungsbüchse vorgebeugt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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