DE1106868B - Anschlusskappe fuer Neon-Leuchtroehren - Google Patents

Anschlusskappe fuer Neon-Leuchtroehren

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DE1106868B
DE1106868B DEB52210A DEB0052210A DE1106868B DE 1106868 B DE1106868 B DE 1106868B DE B52210 A DEB52210 A DE B52210A DE B0052210 A DEB0052210 A DE B0052210A DE 1106868 B DE1106868 B DE 1106868B
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DE
Germany
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cap
grommet
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fluorescent tube
contact
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DEB52210A
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English (en)
Inventor
Kurt Pathe
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BERGISCHE NEON LEUCHTROEHREN F
Original Assignee
BERGISCHE NEON LEUCHTROEHREN F
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/02Single-pole devices, e.g. holder for supporting one end of a tubular incandescent or neon lamp

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Anschlußkappe für Neon-Leuchtröhren Es ist bekannt, beispielsweise für Reklamezwecke leuchtende Buchstaben, Leuchtornamente oder andere Leuchtzeichen zu verwenden. Hierzu bedient man sich im- allgemeinen zunächst sogenannterGrundreliefs, die als Träger und zur Aufnahme der Leuchtschrift oder Leuchtornamente,, namentlich für eine ein- oder mehrfarbige Schrift oder Zeichenfolge erzeugende Leuchtröhren, dienen. Die Reliefbuchstaben sind vielfach aus -zwei kastenartigen Bauteilen zusammengesetzt, von denen der Boden beispielsweise auf den in oder auf der Rückwand sitzenden Stangen, Winkeleisen oder ähnlichen Trägern befestigt wird, während auf dem Kastendeckel die Leuchtröhren liegen. Und zwar ist hierbei wiederum ein Schriftzug oder Ornament entsprechend der Höhe und Länge in einzelne Leuchtröhrenabschnitte oder Systeme aufgeteilt, wobei jedes einzelne System am Anfang und am Ende der Röhre mit einer Elektrode ausgerüstet ist, wobei die elektrodenaufnehmenden Teile der Röhrensysteme im allgemeinen bereits innerhalb der z. B. aus Blech gebildeten Reliefbuchstaben liegen, indem sie die Decke von außen durchgreifen.
  • Bei der Montage einer derartigen Leuchtreklame wird dann das stromführende Anschlußkabel mit seinem Anschlußende an die vorstehenden Anschlußenden der Elektrodenzuführung angeschlossen, so daß die Anlage betriebsfertig ist. Diese Leuchtröhrenanlagen lassen jedoch in anschlußtechnischer Hinsicht bisweilen zu wünschen übrig; denn im allgemeinen werden die Anschlußdrähte der Elektrode und die des Anschlußkabels lediglich miteinander verdrillt und liegen dann in diesem Zustand frei - in vielen Fällen nicht einmal in genügendem Maße isoliert -innerhalb der Reliefbuchstaben. Es ist daher verständlich, daß derartige Anlagen nie betriebssicher sein können, da es häufig vorkommt, daß infolge Feuchtigkeitseinfluß an den Anschlußdrähten der Elektrode mit den Netzleitern Funken überspringen, insbesondere dann, wenn die beiden Elektroden eines Leuchtröhrensystems ziemlich nahe beieinander liegen, so daß Kurzschlüsse und damit verbundene Kabelbrände entstehen können. Entweder gelangt die Feuchtigkeit längs der Röhre selbst durch die Decke des Reliefs hindurch zu den Elektrodenleitungen, oder aber das Wasser läuft von der Wandfassade von hinten her in die Reliefbuchstaben ein. Es kann deshalb vorkommen, daß z. B. einzelne Systeme oder gar die gesamte Leuchtanlage durch diese Erscheinungen ganz außer Betrieb kommt.
  • Infolge dieser dauernden Betriebsstörungen ist man neben vielen anderen Versuchen auch dazu übergegangen, die Leuchtröhren mit einer sockelartigen Kappe zu versehen, die beispielsweise auf die Glaswand des Leuchtröhrenendes aufgekittet wird. Außerdem ist vorgeschlagen worden, den Anschluß zwischen den Drähten der Elektrode und der Netzleiter mittels Schellen oder ähnlichen Mitteln zur Vermeidung des Drahtabbrechens bei der Verdrillung durchzuführen. Bei allen Vorschlägen liegen die Anschlußstellen aber mehr oder weniger frei, so daß die Kurzschlüsse oder Kabelbrände immer noch nicht beseitigt sind, da die Feuchtigkeit immer noch an die Anschlüsse zu den Elektroden kann.
  • Nach einem weiteren verwirklichten Vorschlage bedient man sich sogenannter Dichtringe, die im Bereich der Durchbruchsstelle an den Reliefbuchstaben auf die Leuchtröhre aufgesetzt werden, und zwar der eine Ring von außen und der andere Dichtring von innen. Somit wird zwar verhindert, daß die Feuchtigkeit nicht mehr an diesen Stellen an der Röhre entlang an die Elektrodenzuleitungen laufen kann, jedoch kommt es auch hierbei noch vor, daß Feuchtigkeit von hinten her an die Elektrodenleitungen gelangen kann.
  • Und schließlich ist eine für Neon-Leuchtröhren, insbesondere für Leuchtröhren in Form von auf einem Grundrelief oder einer ähnlichen Trägerplatte liegenden Buchstaben, Reklameschriftzügen, Leuchtornamenten oder anderen Zeichen bestimmte Anschlußkappe bekannt, die aus einer auf das Leuchtenröhrenende aufgeschobenen und außen an der Glaswand der Leuchtröhre anliegenden Sockeltülle und einer am Anschlußende des Stromzuführungskabels angebrachten, die Tülle umgreifenden und mit dieser durch federnd verrastendes Aufstecken verbundenen Kappe besteht, wobei in der Kappe und an der Tülle die Mittel zur Kontaktübertragung vom Anschlußkabel zur Lampenelektrodenzuleitung vorgesehen sind.
  • Bei dieser bekannten Anschlußkappe ist auf das Ende des Glaskolbens eine Tülle aufgekittet, die teilweise aus Isolierstoff, teilweise aus Metall besteht. Die Anschlußdrähte der Elektrode sind dabei mit dem Metallteil der Tülle verbunden. deren Rillen zusammen mit dem Kontakt der Kappe zugleich die stromleitende Verbindung als auch eine mechanische Verbindung nach Art einer federnden Verrastung bilden.
  • Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, diese bekannte Vorrichtung der zuletzt erwähnten Gattung zu verbessern, und zwar in Richtung auf eine leichtere Montage, eine zuverlässigere Kontaktverbindung und auf absolute Wasserdichtigkeit. Erreicht ist dieses Ziel erfindungsgemäß dadurch, daß die Anschlußenden der Zuleitungen zur Elektrode durch eine Deckenöffnung der kittlos gehaltenen, aber wasserdicht auf dem Glaskolben der Leuchtröhre sitzenden, in bekannter Weise aus elastisch nachgiebigem Werkstoff bestehenden Tülle hindurchgeführt und auf deren Außenseite in einem mit Klemmschraube versehenen Ring festgeklemmt sind und daß die beim Aufstecken der am Anschlußkabel befindlichen Kappe miteinander verrasteten Teile durch Teile des Isolierstoffmantels der Tülle und der gleichfalls aus elastischem Werkstoff bestehenden Kappe gebildet ist.
  • Dabei kann die verrastende Befestigung zwischen Tülle und Kappe als Doppelkegel-Dichtverschluß ausgebildet sein, indem der Tüllenaußenmantel und der Kappenhohlraum je zwei hintereinanderliegende Kegelstümpfe aufweisen, deren erweiterte Enden in Richtung auf den am Boden des Kappenhohlraumes sitzenden Gegenkontakt des Anschlußkabels gerichtet sind.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn am Stirnende der Tülle eine das Einführen in den Hohlraum der Kappe erleichternde ringkegelförmige Aufgleitfläche vorgesehen ist.
  • Bei der :Montage werden zunächst als die Anschlußdrähte der Elektrode durch eine Deckenöffnung der aus elastisch nachgiebigem Werkstoff bestehenden Tülle durchgesteckt und auf deren Außenseite in einem Ring mit Querschraube festgeklemmt. Diese Art der Bildung des Berührungskontaktes hat eine Reihe von wesentlichen Vorteilen: Die Schraubklemmung der Drähte entspricht hinsichtlich ihrer Sicherheit allen Vorschriften. Dabei übernimmt der Ring zugleich noch eine weitere Funktion, nämlich die Sicherung des Sitzes der kittlos auf den Glaskolben aufgesetzten Tülle. Die Tülle selbst sitzt infolge ihrer elastisch nachgiebigen Eigenschaften wasserdicht auf dem Glasrohr. Gegenüber dem bekannten Verkitten der Tülle bietet dies erhebliche Vorteile, weil das Kitten lästig und zeitraubend ist, ohne in jedem Falle zu einem dichten Sitz zu führen, da man die Vollständigkeit und Dichtigkeit der Kittung nicht kontrollieren kann.
  • Außerdem wird bei der Anschlußkappe nach der Erfindung der Rastverschluß von den Isolierstoffteilen der Tülle und der Kappe übernommen, so daß eine klare Funktionstrennung zwischen Kontaktverbindung und Halteverbindung gewährleistet ist. Die Vereinigung von Kontakt- und Halteverbindung bei der bekannten Vorrichtung hat nämlich den Nachteil, daß dort die stromleitende Verbindungsteile auch den Rastverschluß bilden, wodurch eine der beiden Funktionen zwangsweise benachteiligt wird.
  • Die Kontakthalteverbindung der bekannten Einrichtung beruht darauf, daß die Rillen in dem Metalleinsatz der Tülle von den Zungen des Gegenkontaktes erfaßt werden. Dies ist in der Praxis nicht leicht zu erreichen. Da derTülleneinsatz der Kontaktverbindung aus Metall besteht, ist der gerillte Stutzen unzusammendrückbar. Ebenso vermag aber auch der Gegenkontakt nicht nach außen auszuweichen. Will man dort eine einwandfreie elektrische Kontaktverbindung gewährleisten, dann muß die Rastenkupplung sehr stramm gehen. Dem steht aber die Forderung nach einer leichten Kuppelbarkeit entgegen.
  • Bei der Anschlußkappe nach der Erfindung ist demgegenüber eine von der Kontaktverbindung unabhängige Kupplung verwendet, die sich wegen der elastisch nachgiebigen Ausbildung von Tülle und Kappe leicht zusammenstecken läßt, weil man hierzu die beiden Teile mit einem Gleitmittel, wie z. B. Talkum, versehen kann.
  • Die elektrische Kontaktverbindung wird nun durch die bevorzugte Kupplungsausbildung als Doppelkegel, die sich zum Gegenkontakt am Boden der Kappe hin erweitert, insofern noch begünstigt, als diese Doppelkegelausbildung die Tülle sozusagen elastisch in die Kontaktverbindungsstellung hineinzieht.
  • Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels verdeutlicht, und zwar zeigt Fig. 1 eine Verschlußkombination einzelteilartig auseinandergezogen und im Sinne ihres Zusammenbaues übereinander gezeichnet und Fig. 2 eine Darstellung der Anschlußkappe im zusammengebauten, also betriebsfertigen Zustand.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Anschlußkappe besteht aus einer auf den Glaskolben 10 des die Elektrode 11 enthaltenden Leuchtröhrenenders kittlos aufsteckbare und dichtend aufsitzenden Tülle 12 einerseits und aus einer dichtend auf dem Anschlußende des Stromzuführungskabels 13 sitzenden, nach der vorliegenden Ausführungsform als Winkelstutzen ausgebildeten Verschlußkappe 14, 15 andererseits, die beide aus elastisch nachgiebigem Werkstoff hergestellt sind, wobei der Teil 14 der Kappe dichtend am Kabel 13 anliegt, während der Teil 15 unter Bildung zweier hintereinanderliegender Kegelstümpfe hohl ausgebildet ist. Im Boden des einen Hohlkegels ist eine Kontaktklemme 16 eingebettet, die auf der einen Seite die Anschlußdrähte 17 des Anschlußkabels 13 aufnimmt und die zum anderen eine Kontaktfeder 18 trägt. Sowohl das Kabelende 17 als auch die Feder 18 werden hierbei durch eine einzige Schraube 19 sicher gehalten.
  • Das mit der als Doppelkegel ausgebildeten Kappe zusammenwirkende Gegenstück ist die Tülle 12, deren Außenform entsprechend der kegeligen Form des Stutzeninneren der Aufsteckkappen ausgebildet ist. Stirnseitig weist die Tülle 12 eine Deckenöffnung 20 auf, durch die die Anschlußdrähte 21 für die Elektrode 11 hindurchgeführt sind. Diese Anschlußenden 21 werden an einem Kontaktring 22 angeschlossen, der somit stirnseitig vor der Tülle 12 sitzt und im betriebsfertigen Zustand an der Kontaktfeder 18 anliegt. Damit das Aufstecken der Kappe 14, 15 auf die Tülle 12 erleichtert wird, ist die Tülle 12 stirnseitig mit einer kegeligen Aufgleitfläche 23 ausgerüstet.
  • Im zusammengebauten Zustand (Fig. 2) erkennt man, daß alle Anschluß- oder Kontaktteile innerhalb der Verschlußkappe vorgesehen sind. Und zwar ist die gesamte Verbindung vollkommen wasserdicht. Auch ist ein Überspringen von Funken nicht mehr möglich, so daß die Kurzschlußtätigkeit ausgeschaltet ist. Und schließlich wirkt diese Verbindung auch als Berührungsschutz.
  • Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei aridere Ausführungen und Abwandlungen möglich, insbesondere bezüglich einer anderen Ausführung und Gestaltung des nach der Zeichnung als Doppelkegel ausgebildeten Verschlusses. So ließe sich diese Verschlußkombination auch abweichend von dem oben behandelten Ausführungsbeispiel mit Vorteil verwirklichen, beispielsweise durch Verwendung eines Wulst-, Nocken- oder Ringverschlusses. Außerdem sind die Möglichkeiten der Kontaktübertragung mit den dargestellten Mitteln ebenfalls nicht erschöpft, so daß auch unter Verwendung anderer, nicht dargestellter, jedoch üblicher Kontaktverbinder eine sichereKontaktübertragung möglich wäre.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Für Neon-Leuchtröhren, insbesondere für Leuchtröhren in Form von auf einem Grundrelief oder einer ähnlichen Trägerplatte liegenden Buchstaben, Reklameschriftzügen, Leuchtornamenten oder anderen Zeichen, bestimmte Anschlußkappe, bestehend aus einer auf das Leuchtröhrenende aufgeschobenen und außen an der Glaswand der Leuchtröhre anliegenden Sockeltülle und einer am Anschlußende des Stromzuführungskabels angebrachten, die Tülle umgreifenden und mit dieser durch federnd verrastendes Aufstecken verbundenen Kappe, wobei in der Kappe und an der Tülle die Mittel zur Kontaktübertragung vom Anschlußkabel zur Lampenelektrodenzuleitung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußenden (21) der Zuleitungen zur Elektrode (11) durch eine Deckenöffnung (20) der kittlos gehaltenen, aber wasserdicht auf dem Glaskolben (10) der Leuchtröhre sitzenden, in bekannter Weise aus elastisch nachgiebigem Werkstoff bestehenden Tülle (12) hindurchgeführt und auf deren Außenseite in einem mit Klemmschraube versehenen Ring (22) festgeklemmt sind, und daß die beim Aufstecken der am Anschlußkabel befindlichen Kappe miteinander verrastenden Teile durch Teile des Isoliermantels der Tülle (12) und der gleichfalls aus elastischem Werkstoff bestehenden Kappe (14, 15) gebildet sind.
  2. 2. Anschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verrastende Befestigung zwischen Tülle (12) und Kappe (14,15) als Doppelkegel-Dichtverschluß ausgebildet ist, indem der Tüllenaußenmantel und der Kappenhohlraum je zwei hintereinanderliegende Kegelstümpfe aufweisen, deren erweiterte Enden in Richtung auf den am Boden des Kappenhohlraumes sitzenden Gegenkontakt (19) des Anschlußkabels gerichtet sind.
  3. 3. Anschlußkappe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Stirnende der Tülle (12) eine das Einführen in den Hohlraum der Kappe (15) erleichternde ringkegelförmige Aufgleitfläche (23) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 964 792; Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1641786, 1627 964, 1734285.
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