DE1105246B - Ventilanordnung mit einem Kueken und einem im Kueken angeordneten Regelverschlussstueck - Google Patents

Ventilanordnung mit einem Kueken und einem im Kueken angeordneten Regelverschlussstueck

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DE1105246B
DE1105246B DEL27869A DEL0027869A DE1105246B DE 1105246 B DE1105246 B DE 1105246B DE L27869 A DEL27869 A DE L27869A DE L0027869 A DEL0027869 A DE L0027869A DE 1105246 B DE1105246 B DE 1105246B
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DE
Germany
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plug
valve
handle
closure piece
screw spindle
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Application number
DEL27869A
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English (en)
Inventor
Erik Anders Jonson
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BO LOEFGREN
Original Assignee
BO LOEFGREN
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/12Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit with one plug turning in another

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Ventilanordnung mit einem Küken und einem im Küken angeordneten Regelverschlußstück Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung mit einem durch Handgriff um seine Achse drehbaren Küken, dessen Durchflußbohrung in einer zuvor festgelegten Einstellung mit zwei Bohrungen des Ventilgehäuses in Verbindung steht und in dem in Achsrichtung eine Bohrung mit einem Ventilsitz für ein Regelverschlußstück vorgesehen ist, das durch eine mit ihm verbundene, in Kükenachsrichtung im Küken angeordnete Schraubspindel bewegbar ist. Derartige Anordnungen sind bekannt.
  • Eine bekanntgewordene Ventilanordnung dieser Art dient als Mischventil zur Mischung von kaltem und warmem Wasser zu Wasser einer bestimmten, vorgegebenen Temperatur. Durch die in Achsrichtung im Küken vorgesehene Bohrung findet die Zufuhr des Warmwassers statt, die durch ein von einem wärmeempfindlichen Element betätigten Regelverschlußstück geregelt wird. Die Anfangsstellung des Regelverschlußstückes ist durch eine in Achsrichtung des Kükens angeordnete drehbare Schraubspindel unabhängig von der Stellung des Kükens selbst, durch die die Durchflußmenge gesteuert wird, entsprechend der gewünschten Temperatur einstellbar.
  • Abweichend davon liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Ventilanordnung zu schaffen, durch die die Zufuhr des gesteuerten Mediums zu verschiedenen Leitungen nur in einer ganz bestimmten Reihenfolge möglich ist. Eine derartige Ventilanordnung ist insbesondere bei Elektro-Metallspritzpistolen wichtig geworden. Bei diesen Vorrichtungen besteht die Gefahr, daß die in der Führungseinrichtung zum Bewegen der Schmelzdrähte befindliche Düsenanordnung in den Bereich des Lichtbogens gerät und abgeschmolzen wird, wenn die Vorschubvorrichtung gleichzeitig mit der Führungseinrichtung mit Druclcluft versorgt wird.
  • Insbesondere besteht also die Aufgabe, ein Ventil mit einem Einlaß und zwei Auslässen zu schaffen, bei dem die Verbindung des einen Auslasses mit dem Einlaß erst dann möglich ist, wenn der andere Auslaß mit dem Einlaß in Verbindung steht, wobei vorteilhafterweise beide Ventilverschlußstückeinstellungen durch ein und denselben Handgriff ermöglicht werden.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Betätigung sowohl des Kükens als auch der Schraubspindel für das Regelverschlußstück durch einen einzigen an der Schraubspindel befestigten Handgriff derart erfolgt, daß das Küken nur gemeinsam mit der Schraubspindel in der Richtung, bei der das an der Schraubspindel befindliche Regelverschlußstück dichtend an dem Ventilsitz anliegt, gedreht werden kann und die Schraubspindel allein zum Öffnen des Regelverschlußstückes nur in der entgegengesetzten Richtung verstellbar ist. Dadurch wird erreicht, daß erst dann, wenn die Durchflußbohrung des Kükens mit .den beiden Bohrungen des Ventilgehäuses in Verbindung steht, durch entgegengesetzte Drehung des Handgriffes die zweite Verbindung durch Anheben des Regelverschlußstückes vom Ventilsitz hergestellt werden kann. In bekannter Weise dienen zur Feststellung der entsprechenden Stellungen sowohl des Kükens wie auch des Regelverschlußstückes in Bohrungen angeordnete federbelastete Kugeln, die an den vorgesehenen Stellen in Ausnehmungen einfallen und damit die beweglichen Teile des Ventils festhalten.
  • Als besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist ein am Regelverschlußstück angebrachter konischer Endzapfen anzusehen. Er dient in an sich bekannter Weise dazu, die Zufuhr des gesteuerten Mediums, im vorliegenden Falle der Druckluft, bei Beginn der Ventilöffnung abzudrosseln.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile .der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung hervor.
  • Fig.1 zeigt eine Elektro-Metallspritzpistole in Draufsicht und Fig. 2 eine Schnittansicht durch das Ventil entlang einer Schnittlinie II-II der Fig. 1.
  • In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 10 eine in an sich bekannter Weise aufgebaute Elektro-Metallspritzpistole bezeichnet. Die Hauptbauteile dieser Pistole, welche nicht im einzelnen dargestellt sind, sind der Druckluftmotor 12, eine Vorrichtung zum Vorschub der Schmelzdrähte, welche in dem Gehäuse 14 untergebracht ist, eine mit dem allgemeinen Bezugszeichen 16 benannte Führung, in der die Drähte gegeneinander bewegt werden, eine Leitung 18, über welche der Führung 16 Druckluft zugeführt wird, und ein mit dem allgemeinen Bezugszeichen 20 bezeichnetes Ventil, welches für die Verteilung der Druckluft sorgt. Ein Hebel 22 hat die Aufgabe, den Druck einzuregeln, den zwei in der Vorschubvorrichtung angeordnete Druckrollen auf die in genuteten Zuführrädern gelagerten Schmelzdrähte ausüben. Schraubbolzen 24 mit Muttern 26 ermöglichen den Anschluß von Kabeln 28, welche die Verbindung zur elektrischen Stromduelle herstellen. Das Ventil 20 hat die Aufgabe, die der Pistole über das Anschlußstück 30 zugeführte Druckluft zwischen dem Druckluftmotor 12 und der mit der Führung 16 verbundenen Leitung 18 zu verteilen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Venti120 im wesentlichen aus einem Ventilhahn finit einem stationären Teil oder Gehäuse 32 und einem beweglichen konischen Ventilkörper oder Küken 34. Die Bohrung 36 des Kükens 34 kann in bekannter Weise mit den Bohrungen 40 des Gehäuses mit Hilfe eines Handgriffes oder Handrades 38 in Verbindung gebracht werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann durch das Ventil 20 die Druckluft der Leitung 18 voll oder gedrosselt zugeführt werden. Für die Zufuhr der Druckluft zum Motor 12 ist das Küken 34 mit einer axialen Bohrung versehen, die von der Bohrung 36 ausgeht und sich in einem Abschnitt 42 konisch in Richtung auf den Handgriff 38 erweitert. Der konische Abschnitt 42 führt in einen vergrößerten zylindrischen Abschnitt 44, der seinerseits wieder in den mit Innengewinde versehenen Kükenabschnitt 46 übergeht. In dieser Bohrung, die sich stufenweise erweitert, befindet sich eine generell mit dein Bezugszeichen 45 versehene Schraubspindel, die an ihrem einen Ende den Handgriff 38 trägt und an ihrem anderen Ende mit einem Regelverschlußstück versehen ist, das aus einem konischen Ansatz 48, der in den konischen Bohrungsabschnitt 42 eingreift, und aus einem zylindrischen Teil 50, welcher eine Dichtfläche 52 aufweist, die dichtend an dem Sitz 53, der an der Übergangsstelle zwischen den Kükenbohrungsabschnitten 42 und 44 liegt, zur Anlage kommen kann, bestellt. Die Schraubspindel 45 ist mit Hilfe eines Gewindeteils 54, welcher in die Gewindegänge des Kükenabschnitts 46 eingreift, axial verschiebbar. Zwischen dem Handgriff 38 und dem Küken 34 sind in Bohrungen 60 geführte Kugeln 58 angeordnet. Die Bohrungen befinden sich im vorliegenden Falle in einem Teil des Handgriffes 38, welcher einen Teil des äußeren Endes des Kükens 34 übergreift. Die Bohruilgen 60 erstrecken sich rechtwinklig zur Achse des Kükens 34. Die Kugeln 58 werden von innerhalb der Bohrungen 60 gelagerten Druckfedern 62 beaufschlagt. llit Hilfe von Schrauben 64, welche in die Bohrungen 60 eingeschraubt sind, kann die Federkraft verändert werden. Am Außenende des Kükens 34 sind Nocken 56 angeordnet, die zwischen sich Ausnehinungen einschließen, in welche die Kugeln 62 einfallen, wenn der Handgriff 38 seinen verschiedenen Winkelstellungeil entsprechend gedreht wird. An dem vom Handgriff 38 abgelegenen Ende des Kükens 34 befindet sich eine ähnliche Rastenanordnung, deren Kugeln 70 in Bohrungen 72 des Ventilgehäuses 32 angeordnet sind und von Druckfedern 74 beaufschlagt werden. Die Kugeln 70 können in Ausnehmungen 68 innerhalb des Kopfes einer Schraube 66 einfallen, welche in das Küken 34 eingeschraubt ist. Die Druckluftzuführleitung zum Motor 12 ist mit dem Bezugszeichen 76 versehen.
  • In der in Fig.2 dargestellten Stellung des Kükens 34 kann die Druckluft frei zur Leitung 18 und damit zur Drahtführung 16 der Pistole strömen. Wenn der Handgriff 38 nun entgegengesetzt zur Uhrz_eigerdrehrichtung gedreht wird, wird die Schraubspindel 45 in dem Gewindeteil nach außen geschraubt, so daß das Regelverschlußstück 50, 48 von seinem Ventilsitz 53 abgehoben wird. Auf diese Weise kann die Druckluft am konischen Ansatz 48 vorbei und über die Durchlässe 76 .dem Motor 12 zuströmen. Um das Risiko zu vermindern, daß sich die Gewindegänge des Gewindeteils 54 festsetzen, wird die Gewindesteigung ziemlich groß gewählt, so daß das Regelverschlußstück 50, 48 schnell einen großen freien Durchlaß für die Druckluft schafft, selbst wenn der Handgriff 38 mir ganz geringfügig gedreht wird. Es ist jedoch vorzusehen, daß dem Motor 12 die Druckluft ziemlich langsam zugeführt wird. Zu diesem Zweck öffnet der konische Ansatz 48 den Luftdurchlaß gegenüber dem Abschnitt 42 der Kükenachsbohrung nur langsam, selbst wenn die Schraubspinde145 um einen großen Betrag versetzt wird. Durch das Einrasten der Kugeln 58 in die Rinnen zwischen den Nocken 56 kann bei der Bedienung der Spritzpistole leicht die Einstellung des Ventils festgestellt werden. Gleichzeitig werden unerwünschte Änderungen der Ventileinstellung durch vom Motor 12 verursachte Schwingungen wirksam verhindert. Befindet sich das Ventil in der zuvor beschriebenen Stellung, arbeitet die Spritzpistole. Wenn die Arbeit unterbrochen werden soll, wird der Handgriff 38 in Uhrzeigerdrehrichtung bewegt, bis das Regelverschlußstück 50, 48 auf den Ventilsitz 53 bewegt ist und der Motor 12 stehenbleibt. Wenn nunmehr der Handgriff 38 weiterhin in Uhrzeigerdrehrichtung gedreht wird, wird das Küken 34 mitgenommen und die Bohrung 36 von der Bohrung 40 in an sich bekannter Weise getrennt. Auch in diesem Falle ist die Erfassung der Kükenstellung erleichtert durch die Rasten-Vorrichtung, deren Kugeln 70 in die Ausnehmungen 68 einfallen.
  • Obwohl nur ein mehr oder minder spezielles Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt wurde. versteht sich, daß dies nur der Erläuterung dient und nicht die Erfindung beschränken soll.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ventilanordnung, insbesondere für Elektro-Metallspritzpistolen, mit einem durch Handgriff um seine Achse drehbaren Küken, dessen Durchflußbohrung in einer zuvor festgelegten Einstellung mit zwei Bohrungen des Ventilgehäuses in Verbindung steht und in dem in Achsrichtung eine Bohrung mit einem Ventilsitz für ein Regelverschlußstück vorgesehen ist, das durch eine mit ihm verbundene, in Kükenachsrichtung im Küken angeordnete Schraubspindel bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung sowohl des Kükens (34) als auch der Schraubspindel (45) für das Regelverschlußstück (50, 48) durch einen einzigen an der Schraubspindel (45) befestigten Handgriff (38) derart erfolgt, daß das Küken (34) nur gemeinsam mit der Schraubspindel (45) in der Richtung, bei der das an der Schraubspindel befindliche Regelverschlußstück dichtend an dem Ventilsitz (53) anliegt, gedreht werden kann und die Schraubspindel (45) allein zum Öffnen des Regelverschlußstückes (50, 48) nur in der entgegengesetzten Richtung verstellbar ist.
  2. 2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialbohrung zwischen der Durchflußbohrung (36) des Kükens (34) und dem Ventilsitz (53) einen konischen Abschnitt (42) aufweist, in den ein ebenfalls konisch ausgebildeter Ansatz (48) des Regelverschlußstückes (50, 48) hineinragt.
  3. 3. Ventilanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Handgriff (38) und dem Küken (34) eine federbetätigte Rastenanordnung vorgesehen ist, deren Rastenteile in Rinnen des Handgriffes (38) oder des Kükens (34) einspringen, um eine bestimmte Einstellung des Handgriffs (38) gegenüber dem Küken (34) anzuzeigen und den Handgriff gleichzeitig gegen unbeabsichtigte, etwa durch Schwingungen der Ventilanordnung hervorgerufene Drehung zu sichern.
  4. 4. Ventilanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Küken (34) und dem Ventilgehäuse (32) eine federbetätigte Rastenanordnung vorgesehen ist, deren Rastenteile die Relativlage zwischen Ventilgehäuse (32) und Küken (34) durch Einfallen in Rinnen des Kükens oder des Ventilgehäuses festlegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 867 034, 842 572, 517 649; österreichische Patentschrift Nr. 73 904; französische Patentschrift Nr. 583 318; USA.-Patentschrift Nr. 1932 404.
DEL27869A 1957-06-14 1957-06-14 Ventilanordnung mit einem Kueken und einem im Kueken angeordneten Regelverschlussstueck Pending DE1105246B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT73904B (de) * 1916-03-07 1917-10-25 Jakob Kertel Einrichtung zur Ein- bzw. Feststellung des Hahnkükens an Zwei- und Mehrweghähnen.
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