DE1603757A1 - Pneumatisch betriebenes Mutternaufschraubgeraet - Google Patents
Pneumatisch betriebenes MutternaufschraubgeraetInfo
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- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
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Description
PATENTANWÄLTE
69 HEIDELBERG, Gcmbergjtraße 3
Fernsprecher: (06221) 25335 - Telegrammadresse: UUPATENT
Unser Zeichen: 7 g QI
Pneumatisoh betriebenes Mutternaufschraubgerät
Die Erfindung betrifft Mutternaufsehraubgeräte, d.h,
mit Kraft getriebene Werkzeuge, die z*B· durch einen pneumatischen
Motor zum Einschrauben von Muttern, Bolzen, Schrauben und dgl» verwendet werden· Solche Werkzeuge werden
oft in mehrfacher Anordnung montiert, so daß ζ·Β· eine Anzahl
von Muttern gleichzeitig eingeschraubt werden kann, und es ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein
Mutternaufschraubgerät zu konstruieren, das besonders dazu
geeignet ist, zusammen mit ähnlichen Mutternaufschraubgeräten
in mehrfacher Anordnung montiert zu werden und bei dem die
-maximale Drehung, die auf die Mutter oder andere einzuschraubende
Teile ausgeübt wird, automatisch gesteuert wird«
Gegenstand der Erfindung ist ein pneumatisoh betriebenes
Mutternaufschraubgerät, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es mit Montagehilfsmitteln ausgestattet ist, die eine;
begrenzte Drehbewegung des Werkzeugs um die Rotationsachse seiner Kraftabgabewelle in Bezug auf einen Teil, auf den
das Werkzeug montiert ist, gestattet und die von der Dreh·*
wirkung herrührt und auf das Werkzeug angewendet wirdt wobei
die genannte Drehbewegung dazu verwendet wird, ein Steuerventil zu betätigen, das den Luftdurchgang zum Werkzeug steuert·
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Die Erfindung betrifft weiterhin ein mehrfach geschaltetes Mutternaufschraubgerät mit einem gemeinsamen Verteiler
rohr und einer gemeinsamen Grundplatte, auf der eine Anzahl Geräte der obengenannten Art befestigt sind*
Die beigefügten Zeichnungen zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindungι
Fig· 1 ist ein Vorderaufriss des Werkzeugs,
Fig· 2 ist eine Draufsicht auf das Werkzeug,
Fig· 3 ist eine Ansicht teils im Schnitt teils im Aufriss an der Linie 3-3 gemäß Fig» 2, während
Fig· 4 eine Schnittansicht an der Linie 4-4 gemäß Fig· 2 darstellt·
Das Werkzeug enthält einen Rumpfteil 1, einen Kopfteil
2 und einen Bodenteil 3, wobei der Bodenteil mit einem Paar Bolzen 4 und 5 zur Befestigung des Werkzeugs an der Bodenplatte
6 des Mehrfach-Montage-Hilfsmittels ausgerüstet ist,
während der Kopf des Werkzeugs mit einem zylindrischen Vorsprung 7 ausgestattet ist, der in ein Paar zylindrische Bohrungen
in einen Luftversorgungsverteiler 8 eingreift»
Der Boden des Werkzeugs besteht aus zwei Hauptteilen,
einem oberen Teil 9» an welchem die Flanschplatte 10 des Bumpfteils i mit Hilfe der Bolzen 11 und 12 angeschraubt
ist, und einem unteren Teil 13, welcher mit der Bodenplatte
6 durch die !Bolzen 4 und 5 verschraubt ist. Die zwei Bodenteile 9 und 13 sind drehbar in Bezug zueinander um die :
Achse des Werkzeugs, dadurch daß sie mit inneren Flanschen 16 und 17 ausgestattet sind, die in eine ringförmige Rille
im Hing als Halteteil 18 eingreifen« der zum Halten des
Werkzeugs in genauer Übereinstimmung mit der Bohrung 19 in
der Bodenplatte 6 koaxial mit der Kraftabgabewelle 20 dee Werkzeugs dient*.
Im Vorsprung an dem unteren Teil 13 des Bodens 5 ist
eine Bohrung 22 vorgesehen, die eine zylindrische Hülse 23 mit einem Flansoh 24 beherbergt, welcher die Längsstellung
der Hülse bestimmt und eine Höhlung 25 besitzt, in welcher der Kopf 26 des Ventils untergebracht ist. Die Stange 28
des Ventils 27 ist gleitend in die Hülse eingepaßt und ist mit einer kleinen Luftrinne 29 zur Entfernung irgendwelchen
überschüssigen Drucks unter dem Kopf 26 ausgestattet, wenn es erforderlich ist das Ventil zu schließen.
Die.öffnungen 30 in derHülse 23 führen zu der ringförmigen Rille 31« die duroh die Bohrung 32 mit der Leitung
mittels eines Verbindungsstücks 34- verbunden ist· Die Höh»
lung ist in ähnlicher Weise mit der Leitung 35 mittels der Bohrung 36 und dem Verbindungsstück 37 verbunden·
Der Vorspruch 38 auf dem oberen !Teil 9 ist mit einer Schraubengangbohrung 39 ausgestattet, in welche der bolzenartige feil 40 eingeschraubt ist, versehen mit einer Radialrille 41 für den Eingriff eines Einstellwerkzeugs zur Einstellung des Drucks der Feder 45 und einer Sperrmutter 42·
Die Spiralfeder 45 steht in Eingriff auf den verkürzten !Feil
des bolzenartigen Teils 40, während das andere Ende der Feder mit dem Flanschteil 24 der Ventilhülse in Eingriff
steht*
Der bolzenartige Teil 40 ist mit einer axialen Schraubengangbohrung ausgestattet, in welche ein Schraubenteil 44 eingepaßt ist, der in Eingriff steht mit dem Ende
der Stange 28 des Ventile 27 und eine Sperrschraube 45 hat, mit deren Hilfe der genaue Öffnungspunkt des Ventils eingestellt und in seiner Lage durch den Gewindestift 45 verriegelt werden kann· '
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Wenn eine Drehung auf eine Mutter mittels der Kraftabgabewelle angewendet wird, wird eine Wirkung ausgelöst,
die eine Zusainmenpressung der Feder 43 hervorruft als Folge
der relativen Bewegung zwischen dem oberen und unteren Teil des Bodens zur Bewegung des Ventils 27 in seine Hülse.
Wenn eine bestimmte Drehung erreicht worden ist, läßt das Ventil Luft von der Höhlung 25 zu den Kanälen 30 hindurchtreten,
d.h. von der Leitung 35 in die Leitung 33 und als Folge davon ist die Luftversorgung zum Motor des Werkzeugs
abgeschnitten,,wie vorbeschrieben wurde.
Der pneumatische Motor, das Getriebe und andere Teile des Werkzeugs innerhalb des Rumpfteils 1 sind nicht dargestellt
und können in irgendeiner bestimmten Weise angeord- , net werden. Die Luft zur Betätigung des Motors tritt in die
Längsbohrung 46 im Vorsprung 7 am Kopfteil 2 durch die Querbohrungen 47 ein, deren Wirkungsräume durch den Schraufe-
kolben 48 gesteuert werden, der in seiner Lage durch die Spannmutter 49 verriegelt ist. Die Luft erreicht das Werkzeug
über die Höhlung 50, die zwischen den zwei Platten 51 und 52, die den oberen und den unteren Teil des Versorgungsverteilers 8 ausmachen, gebildet wird. Dieser Verteiler
ist für alle in mehrfacher Anordnung montierten Werkzeuge gemeinsam.
Der Vorsprung 7 ist luftdicht und drehbar in die Bohrungen in den Platten 51 und 52 eingepaßt, so daß eine Drehung
des Werkzeugs um seine Achse als Folge der Wirkung der Drehkraft möglich ist.
Der Luftdurchgang von der Bohrung 46 zur Höhlung 53 im Rumpf des Werkzeugs wird durch das mit Druckluft betriebene
Ventil 54 gesteuert, wobei der vergrößerte Kopfteil 55 in die Querbohrung 56 gegen die Wirkung der Blatt-
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feder 57 eintritt, um die Versorgung zum Motor abzuschneiden,
wenn der Luftdruck in der Leitung 33, verbunden durch das Kniestück 58, ansteigt. Wenn die Luftversorgung durch
das Kolbenventil 54 abgeschnitten wird, das über den Ring 61 läuft, wird ein Querloch 62 gemäß Pig· 3 dem Luftdruck
ausgesetzt, wodurch Luft in die Kammer hinter dem Ventil
eintreten kann und dabei das Ventil am Zurückgehen hindert, während dabei Luftdruck im Verteiler vorhanden ist»
Die Luftversorgung zur Leitung 35, die das Ventil im Bodenteil des Werkzeugs speist, wird durch das Kniestück
erreicht, das von der Bohrung 46 hinter dem Ventil 54 gemäß Pig« 1 herführt»
Die Inbetriebnahme des Werkzeugs zusammen mit anderen ähnlichen Werkzeugen in der Mehrfach-Anordnung wird durch
ein Hauptventil von der Druckluftversorgung zur Höhlung gesteuert· Folglich starten die Werkzeuge zusammeny um es
dem Bedienenden aber möglich zu machen, zu erfahren, wenn alle Werkzeuge ihre Arbeit beendet haben, ist ein elektrischer
Schalter 60 vorgesehen, der durch die Feder 57 an jedem Werkzeug betätigt wird und mit einem Lämpchen auf einer
Schalttafel verbunden ist, das aufleuchtet, wenn jedes Werkzeug stoppt» Das Hauptventil wird dann geschlossen und
das Ventil 54 geht unter der Wirkung der Feder 57 zurück,
die Luft in der Leitung 33 entweicht wie vorerwähnt durch die Rille in der Stange 28 des Ventils 27 im Bodenteil» Das
Ventil 54 kann sich auf diese Weise vollständig öffnen, während ,das Ventil 27 sich schließen kann wenn wieder Druck
auf den Verteiler angewendet wird»
•Gemäß der Erfindung können auch zwei oder mehr Ventile
im Bodenteil angeordnet werden, von denen jedes durch einen
getrennten Schraubenbolzen 44 betätigt wird, der*auf eine
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verschiedene Lage, einstellbar ist, so daß die Ventile bei verschiedenen Drehkraftwerten geöffnet werden und es können
getrennte Verbindungsleitungen zum Steuerventil 54 vorgesehen werden, so daß das Anhalten des Werkzeugs mit einem
Zwei- oder Mehrwegventil schnell bewirkt werden kann·
Es ist selbstverständlich, daß die vorstehende Beschreibung nur eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung
darstellt und daß Einzelheiten zur Durchführung der Erfindung abgeändert werden können, ohne daß dabei vom
Schutzumfang der Erfindung abgewichen wird»
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Claims (1)
- Patentansprücheίΐ·))Pneumatisch betätigtes Mutternaufsehraubgerät, dadurch gekennzeichnet« daß es mit Montagehilfemitteln ausgestattet ist, die eine begrenzte Drehbewegung des Werkzeugs um die Drehachse seiner Kraftabgabewelle (20) gestatten in Bezug auf einen Teil auf dem das Werkzeug montiert ist, als Folge der Wirkung der Drehung, die auf das Werkzeug angewandt wird, wobei die Drehbewegung dazu verwendet wird, ein Steuerventil (54) zu betätigen, das den Durchgang der Luft zum Werkzeug steuert·2·) Serät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß das Steuerventil (54) aus einem mit Druckluft betätigten Ventil im Luftversorgungsweg zum Motor des Werkzeugs besteht»3·) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung gegen die Wirkung einer Feder (43) stattfindet· ν4·) Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet« daß die Kraft der Feder (43) einstellbar ist·5·) Serät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß es einen Bodenteil (3) aus zwei Hauptteilen (9»13) besitzt, der erste obere Teil (9) mit dem Werkzeug fest verbunden ist, während der «weite untere Teil (13) einen Montagtteil für das Werkzeug bildet und drehbar um die Drehungsachse der Kraftabgabewelle (20) des Werkzeugs angeordnet ist, wobei der erste Teil mit einem Vorsprung (38) versehen ist, der sich auf einen Vorsprung auf dem zweiten .Teil mit einer Zunahme der Drehkraft gegen die Wirkung einer Spiraldruckfeder (43) zwischen den Vorsprüngen be-109809/0393 bad orksinm.6») Gerät nach Anspruch. 5, dadurch gekennzeichnet» daß es mit einem kolbenartigen Ventil (27) in dem einen Vorsprung ausgestattet ist und einen einstellbaren achraubbaren ventilbetriebenen Teil in dem anderen Vorsprung besitzt, der das Ventil öffnet und Luft zum Steuerventil (54) führt, um dieses zu schließen, wenn sich ein Vorsprung gegen den anderen Vorsprung um einen einstellbaren Betrag bewegt»7·) Gerät naoh Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß die Spiraldruokfeder (4-3) koaxial gelagert ist mit dem kolbenartigen Ventil (27), wobei ein Ende der Feder an ein schraubbar einstellbares Widerlagerteil anliegt«8») Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß das Werkzeug mit einem Kopf (2) ausgerüstet ist, der als hydraulische Verbindung mit einem Verteiler (8) wirkt, mit dessen Hilfe dem Werkzeug Luft zugeführt wird,9·) Gerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet t daß es in mehrfacher Anordnung ausgebildet ist und einen gemeinsamen Verteiler (8) und eine gemeinsame Bodenplatte (6) besitzt, zwischen denen eine Anzahl Einzelgeräte angeordnet sind»BAD OSJQ'NAL109809/0393L e e r s e i t e
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Legal Events
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BHV | Refusal |