DE1105243B - Schmiermittelbehaelter fuer Hebedruck- und Handschmierpressen sowie Fettpistolen aller Art mit federbelastetem Kolben - Google Patents

Schmiermittelbehaelter fuer Hebedruck- und Handschmierpressen sowie Fettpistolen aller Art mit federbelastetem Kolben

Info

Publication number
DE1105243B
DE1105243B DEW24153A DEW0024153A DE1105243B DE 1105243 B DE1105243 B DE 1105243B DE W24153 A DEW24153 A DE W24153A DE W0024153 A DEW0024153 A DE W0024153A DE 1105243 B DE1105243 B DE 1105243B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
piston
lubricant
guns
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW24153A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Dominik Bachmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wanner A G
Original Assignee
Wanner A G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wanner A G filed Critical Wanner A G
Publication of DE1105243B publication Critical patent/DE1105243B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N3/00Devices for supplying lubricant by manual action
    • F16N3/10Devices for supplying lubricant by manual action delivering grease
    • F16N3/12Grease guns

Description

  • Schmiermittelbehälter für Hebedruck-und Handschmierpressen sowie Fettpistolen aller Art mit federbelastetem Kolben Beim Auffüllen der Schmiermittelbehälter bekannter Handschmierpressen und Fettpistolen mit federbelastetem Kolben ist es kaum zu vermeiden, daß größere Luftmengen im Schmiermittel eingeschlossen werden. Diese Lufteinschlüsse im Schmiermittel kommen deshalb zustande, weil der beim Einfüllen von Schmiermittel zurückzuziehende bzw. zurückgezogene Kolben der Schmiermittelfüllung voreilt bzw. sich bei Beginn des Füllprozesses bereits in seiner hinteren Grenzstellung befindet, so daß zwischen Kolben und Behältermündung ein größerer Luftraum verbleibt. Das Vorhandensein von Lufteinschlüssen in der Schmiermittelmenge hat, abgesehen von dem schlechteren Füllungsgrad, erhebliche Nachteile bei der Schmierung wichtiger Schmierstellen.
  • Die Lufteinschlüsse ergeben sich daraus, daß die den Kolben des Schmiermittelbehälters belastende Feder verhältnismäßig stark ausgelegt sein muß, um ein Nachdrücken des Schmiermittels über den Kopf der Schmierpresse zum Mundstück auch dann noch zu gewährleisten, wenn der in den Schmiermittelbehälter aufgenommene Schmiermittelvorrat fast aufgebraucht ist, wenn also der Kolben fast seine äußere Endlage erreicht hat. Beim Füllen des abgeschraubten Schmiermittelbehälters mußte nun der den Behälter Füllende mit der einen Hand den Griff nach Lösen des Bajonettverschlusses nach hinten ziehen und mit der anderen Hand den Schmiermittelbehälter in die Nachfülldose für das Schmierfett drücken. In der Praxis ist es nicht möglich, die Bewegung der den Schmiermittelbehälter in das Schmierfett stoßenden Hand mit der den Griffteil und damit den Kolben gegen die Kraft der starken Feder zurückziehenden Hand zu koordinieren. Nachdem die Federkraft so stark sein muß, um die bereits erwähnte Aufgabe zu erfüllen, ist ein langsames Zurückziehen mit der Geschwindigkeit des nachdringenden Schmierfettes ausgeschlossen. Bei derartigen Versuchen ergibt sich vielmehr eine ruckartige Bewegung des Kolbens, die gerade zu den als Nachteil erkannten Lufteinschlüssen führt.
  • Es ist nun schon ein abnehmbarer Schmiermittelbehälter bekanntgeworden, bei welchem die Nachfüllung des Schmiermittels ohne gleichzeitiges Spannen der Druckfeder für den Kolben vor sich geht. Der Behälter wird aber nicht durch Einstoßen seines offenen Endes in den Schmiermittelvorrat gefüllt, sondern durch Einsaugen des Schmiermittels während einer Rückzugsbewegung des Kolbens. Um während dieser Bewegung des Kolbens die Feder nicht spannen zu müssen, muß nicht nur das kolbenseitige, sondern auch das gegenüberliegende Widerlager der Feder beweglich ausgebildet sein, damit während der Kolbenbewegung keine Kräfte auf die Feder einwirken. Dadurch wird es erforderlich, daß dieses zweite Federwiderlager nicht am Schmiermittelbehälter selbst ausgebildet ist, sondern daß hierfür ein zweites, oben abgeschlossenes und auf dem eigentlichen Schmiermittelbehälter teleskopartig gleitendes Rohr verwendet wird, welches einen zusätzlichen, die Herstellungskosten der Schmierpresse und ihre Gesamtbaulänge vergrößernden Bauteil bildet. Darüber hinaus wird das kolbenseitige Federwiderlager nicht unabhängig vom Kolben bewegt und liegt auch nach Einfüllen des Schmiermittels nicht nur kraftschlüssig gegen diesen an, sondern es wird auch eine formschlüssige Verbindung herbeigeführt, indem die das Widerlager bildende zweiteilige Vorrichtung bajonettartig an einen am Kolben ausgebildeten Zapfen angekuppelt wird. Da die Kuppelvorrichtung drehbar und schwingend an der Feder aufgehängt ist, muß dieser Kuppelvorgang, der im Inneren des Schmiermittelbehälters vor sich geht und nur durch eine Drehbewegung der zusätzlichen rohrartigen Vorrichtung erreicht werden soll, beträchtliche Schwierigkeiten verursachen. Der bekannte Schmiermittelbehälter erreicht also die kontinuierliche Einsaugung des Schmiermittels beim Füllen des Behälters ohne gleichzeitiges Spannenmüssen der Feder für den Niederdruckkolben nur unter Inkaufnahme eines umständlichen und kostspieligen Aufbaues der Vorrichtung und einer ebenfalls umständlichen Handhabung.
  • Diese Nachteile sind erfindungsgemäß bei einem abnehmbaren, durch Einstoßen in den Schmiermittelvorrat zu füllenden Schmiermittelbehälter für Hebeldruck - und Handschmierpressen sowie Fettpistolen aller Art mit federbelastetem Kolben, bei welchem die den Kolben belastende Schraubenfeder mittels eines durch eine Öffnung im Deckel des Behälters ausziehbaren, mit dem beweglichen Federwiderlager verbundenen Zugorgans gespannt wird, dadurch vermieden, daß das bewegliche Federwiderlager der Feder von dem Kolben unabhängig beweglich ist und bei Entlastung des Zugorgans kraftschlüssig gegen den Kolben anliegt. Hierdurch ist ein einfach ausgebildeter, einteiliger Schmiermittelbehälter so verbessert, daß beim Nachfüllvorgang die Bildung von Lufteinschlüssen vermieden wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgeinül, durch Trennung des Kolbens vom Widerlager für die Feder gelöst, wobei als zusätzlicher Bauteil nur ein zweiter Führungsteller erforderlich wird. Die Gesamtbaulänge des Schmiermittelbehälters wird dadurch in keiner Weise verändert. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Druckfeder gespannt werden muß. bevor der Kolben seine Bewegung unter dein Druck des nachgefüllten Schmiermittels beginnt, während bei der oben geschilderten, bekannten Vorrichtung umgekehrt zunächst der Schmiermittelbehälter grfüllt wird, wobei der Kolben formschlüssig mit dem Zugorgan verbunden ist und erst dann die Spannung der Feder erfolgt. Ein weiterer wesentlicher Vorteil de.b erfindungsgemäßen Vorschlages besteht auch darin, daß sogar die auf dem 'Markt befindlichen bekannten Sehiniermittelbehälter durch wenige Handgriffe mit der erfindungsgemäßen Verbesserung versehen «-erden können.
  • In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch den Schmiermittelbehälter der ersten Ausführungsform mit federbelastetem Kolben, Fig. 2 einen Schnitt durch den Schmiermittelbehälter mit vor dem Fettnachfüllen zurückgezogener bzw. gespannter Feder.
  • Fig. 3 eine Draufsicht des Kolbens von der Schmiermittelseite her gesehen, Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 2 und Fig. 5 einen Teilschnitt durch den Schmiermittelbehälter der zweiten Ausführungsform.
  • Ein zylindrischer Schmiermittelbehälter 1 ist an seinem einen stirnseitigen Ende mit einer Nachfüllöffriung 2 und an seinem anderen stirnseitigen Ende mit einem eine enge Öffnung aufweisenden Deckel 3 vereben. Im Schmiermittelbehälter ist ein Kolben 4, welcher eine zwischen zwei Führungstellern 5, 6 eingespannte Dichtungsmanschette 7 aufweist, axial verschiebbar geführt. Der auf der Schmiermittelseite des Kolbens liegende Führungsteller 6 ist mit Randaussparungen 8 versehen, damit der Druck des Schmiermittels auf die Dichtungsmanschette einwirken kann. 9 ist die zum Einwirken auf den Kolben bestimmte Druckfeder, welche sich mit ihrem einen Ende gegen den Deckel 3 und mit ihrem anderen Ende gegen ein als Federkappe 10 ausgebildetes Widerlager und gegebenenfalls mit diesem gegen den Kolben 4 abstützt. Das Widerlager 10 ist durch ein Zugorgan 11 entgegen der Wirkung der Feder 9 vom Kolben 4 abhebbar. Das Zugorgan besteht aus einer am Widerlager 10 angreifenden Kette 11, welche mit ihrem anderen Ende durch die Öffnung des Deckels 3 ausziehbar und mit einem Zuggriff 12 verbunden ist. Der Schaft 12' des Zuggriffes trägt einen Querbolzen 13, welcher als Halteorgan für die Kette 11 dient und zugleich eine Arretierung des Zuggriffes am Deckel 3 ermöglicht. Die Öffnung des Deckels 3 ist durch einen diametral verlaufenden Schlitz 14 erweitert, welcher den Durchtritt des Bolzens 13 ermöglicht. Eine im Griff angeordnete Feder 15 mit einem Druckteller 16 stützt sich beim Hindurchdrücken des Querbolzens 13 durch den Schlitz 14 an den stutzenförmigen Teil des Deckels 3 ab. Durch Drehen des Griffes 12 nach erfolgtem Durchtritt des Querbolzens 13 durch die Deckelöffnung 14 kann der Griff 12 arretiert werden, wobei die Sicherung der Arretierung durch den Druck der Feder 15, welche den Querbolzen 13 gegen die Innenseite des Deckels 3 preßt, erreicht wird. Die Kette 11 ist so lang, daß sie bei Anlage des Widerlagers 10 an dem Kolben in jeder Kolbenstellung entlastet ist.
  • Zum Nachfüllen des Schmiermittelbehälters wird dieser von der Schmierpresse oder Fettpistole abgenommen, sein Zuggriff entsichert und mit ihm das Widerlager 10 vom Kolben zurückgezogen, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist. In zurückgezogener Stellung kann durch Einhängen eines Kettenglieds in den Einschnitt des Deckelstutzens eine Arretierung des Widerlagers bei gespannter Feder erreicht werden (s. Fig. 2). Der Kolben 4 befindet sich noch in seiner vordersten Stellung im Behälter 1. Nun kann durch Einstoßen des Behälters in das zur Nachfüllung dienende Schmierfett eine Füllung des Behälters' ohne Lufteinschlüsse erreicht werden, wobei der Kolben 4 von dem in den Behälter eindringenden Schmierfett zurückgedrängt wird. Nach der Füllung des Behälters wird dieser wieder an die Schmierpresse oder Fettpistole angeschlossen; man läßt die Kette in den Raum der Feder 9 zurückgleiten und arretiert in der beschriebenen Weise den Zuggriff 12 am Deckel 3. Der Kolben liegt nun wieder unter Druck am Widerlager 10 an, womit die Fettpresse neuerdings betriebsbereit ist.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel bezeichnet i wieder den Schmiermittelbehälter und 5 und 6 die Führungsscheiben des Kolbens. Im Gegensatz zu dem vorbeschriebenen Beispiel wird als Kolbendichtung nach Fig. 5 keine Manschette, sondern ein sogenannter O-Ring 7' verwendet, welcher zwischen der Scheibe 5 und einer Hilfsscheibe5a angeordnet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Abnehmbarer, durch Einstoßen in den Schmiermittelvorrat zu füllender Schmiermittelbehälter für Hebeldruck- und Handschmierpressen sowie Fettpistolen aller Art mit federbelastetem Kolben, bei welchem die den Kolben belastende Schraubenfeder mittels eines durch eine Öffnung im Deckel des Behälters ausziehbaren, mit dem beweglichen Federwiderlager verbundenen Zugorgans gespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Federwiderlager (10) der Feder (9) von dem Kolben (4) unabhängig beweglich ist und bei Entlastung des Zugorgans (11) kraftschlüssig gegen den Kolben anliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1739 293; französische Patentschrift Nr. 704 550; britische Patentschriften Nr. 22 658, 576 038; USA.-Patentschriften Nr. 2 124138, 2 361 125.
DEW24153A 1957-11-08 1958-09-24 Schmiermittelbehaelter fuer Hebedruck- und Handschmierpressen sowie Fettpistolen aller Art mit federbelastetem Kolben Pending DE1105243B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1105243X 1957-11-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1105243B true DE1105243B (de) 1961-04-20

Family

ID=4557724

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW24153A Pending DE1105243B (de) 1957-11-08 1958-09-24 Schmiermittelbehaelter fuer Hebedruck- und Handschmierpressen sowie Fettpistolen aller Art mit federbelastetem Kolben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1105243B (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR704550A (fr) * 1930-06-11 1931-05-21 App De Graissage Sous Pression Appareil de graissage à main par pression
US2124138A (en) * 1935-05-13 1938-07-19 Aro Equipment Corp Lubricant gun set
US2361125A (en) * 1943-09-20 1944-10-24 Lincoln Eng Co Pump
GB576038A (en) * 1943-12-30 1946-03-15 Tecalemit Ltd Improvements in lubricating apparatus
DE1739293U (de) * 1956-07-23 1957-02-07 Wanner & Co A G Maschinenfabri Handschmierpresse.

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR704550A (fr) * 1930-06-11 1931-05-21 App De Graissage Sous Pression Appareil de graissage à main par pression
US2124138A (en) * 1935-05-13 1938-07-19 Aro Equipment Corp Lubricant gun set
US2361125A (en) * 1943-09-20 1944-10-24 Lincoln Eng Co Pump
GB576038A (en) * 1943-12-30 1946-03-15 Tecalemit Ltd Improvements in lubricating apparatus
DE1739293U (de) * 1956-07-23 1957-02-07 Wanner & Co A G Maschinenfabri Handschmierpresse.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1929394A1 (de) Stoesselvorrichtung mit loesbarer Verriegelung
DE1086013B (de) Kolbenstab fuer Ampullenspritze
DE2438962C2 (de) Tragbare Vorrichtung zum Absaugen von festen, flüssigen oder geschmolzenen Partikeln
CH456311A (de) Gerät zum Entfernen von Lötmetall
DE2932719A1 (de) Injektionspritze
DE1105243B (de) Schmiermittelbehaelter fuer Hebedruck- und Handschmierpressen sowie Fettpistolen aller Art mit federbelastetem Kolben
DE409646C (de) Selbsttaetige Antriebs- und Rueckholvorrichtung fuer Kolbeninjektionsspritzen
DE2537793C2 (de) Blindnietgerät
DE3909812A1 (de) Spanneinrichtung, insbesondere maschinenschraubstock
CH650955A5 (de) Blindnietgeraet.
DE549570C (de) Schmierbuechse mit einem durch Federdruck bewegten Presskolben
DE2101083A1 (de) Handschmierpresse
DE630552C (de) Fettschmierpresse
DE751858C (de) Druckfuellbleistift
DE623866C (de)
DE1791451U (de) Schmierbehaelter fuer hebeldruck- und handschmierpressen, sowie fettpistolen aller art, mit federbelastetem kolben.
DE356665C (de) Fuellfederhalter
DE351124C (de) Spritzpistole mit sich unter bestimmtem Fluessigkeitsdruck selbsttaetig oeffnendem Spritzventil
CH372885A (de) Schmierpresse mit Nachfülleinrichtung
DE688650C (de) Injektionsspritze fuer Einsatzampullen
DE671590C (de) Fuer Schmiermittel bestimmte Presse mit einem Hochdruckauspresskolben und einem Niederdruckkolben, der durch eine mit der Hochdruckeinrichtung verbundene Luftpumpe angetrieben wird
DE849615C (de) Brennstoffautomat
AT207019B (de) Spritzpistole
AT104259B (de) Füllbleistift.
AT147977B (de) Fettschmierpresse.