AT104259B - Füllbleistift. - Google Patents

Füllbleistift.

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AT104259B
AT104259B AT104259DA AT104259B AT 104259 B AT104259 B AT 104259B AT 104259D A AT104259D A AT 104259DA AT 104259 B AT104259 B AT 104259B
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tube
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Feldman Patente G M B H
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • B43K21/16Writing-core feeding mechanisms with stepwise feed of writing-cores
    • B43K21/20Writing-core feeding mechanisms with stepwise feed of writing-cores with writing-cores automatically replaced from magazines

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description


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  Füllbleistift. 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Füllbleistift mit einem aus zwei gegeneinander verschiebbaren Rohren bestehenden Mantel, bei welchem eine Verschiebung des Innenrohres nach vorn oder abwärts einen Vorschub der Mine bewirkt. Das Wesen der Erfindung liegt in der Anordnung eines hohlzylindrischen, in eine konisehe Bohrung endigenden Körpers, in dem in der Gebrauchsstellung des Bleistifts die auseinanderfedernden Enden einer auf dem Minenführungsrohr frei verschiebbar angeordneten zangenartigen Greifervorriehtung für die Mine so weit hineinragen, dass die ebenfalls an ihrer Aussenfläche konisch zulaufenden Klauen der Greifervorrichtung innerhalb der konischen Endbohrung dieses Körpers liegen. Dies hat zur Folge, dass die Klauen der zangenartigen Greifervorrichtung scharf gegen die Mine gepresst werden.

   Dieser   Anpressdruck   wird bei einem Füllbleistift nach der Erfindung noch dadurch vergrössert, dass die auseinanderfedernden Schenkel der Greiferzange ein gewisses Stück von den Greiferklauen entfernt nach aussen gekröpft sind und in der Gebrauchsstellung des Bleistiftes mit diesen nach aussen gekröpften Teilen sich gegen die Innenwandung des oberen Teiles des Anpresskörpers legen, wodurch ein nochmaliges Anpressen der Greiferklauen gegen die Mine bewirkt wird.

   Ein Füllbleistift nach der Erfindung ist ferner derart ausgebildet, dass der Abwärtsweg der bei dem Abwärts-   drücken   des Anpresskörpers durch das innere Mantelrohr, durch die Reibung zwischen Innenwandung des   Anprcsskörpers   und Greiferklauen mitgenommenen zangenförmigen Greifervorrichtung durch einen am festen Führungsrohr sitzenden Anschlag begrenzt wird, bevor das Mantelinnenrohr und der Anpresskörper seine   Abwärtsverschiebung   entgegen einer die Teile in die Ruhelage zurückdrückenden Feder beendigt hat.

   Hiedurch wird erreicht, dass bei der Betätigung des   Ftillleistiftes   eine gegenseitige Verschiebung zwischen Greifervorrichtung und Anpresskörper stattfindet, derart, dass die Klauen der Greiferzange aus der konischen Bohrung des Anpresskörpers und ebenso die nach aussen gekröpften Teile der   Zangenschenkel   aus der Innenbohrung des Anpresskörpers heraustreten und die Mine freigeben. Es findet also nach Beendigung der Abwärtsverschiebung der Greiferzange keine Vorwärtsbewegung der Mine mehr statt.

   Nachdem das Innenrohr seine tiefste Endstellung erreicht hat, kehrt es nach dem Loslassen mit dem Anpresskörper in die Anfangslage wieder   zurück   und nimmt hiebei zunächst die Greiferzange in geöffneter Lage zurück, bis sie mit ihrem oberen Ende gegen einen festen Anschlag des Minenführungsrohres trifft, also ihre obere Endstellung wieder erreicht hat. Beim weiteren Rückgange des Anpresskörpers schiebt sich dasselbe dann über die konischen Klauen der Greiferszange und die nach aussen gekröpften Enden der Schenkel und presst hiedurch die Greiferzange wieder fest gegen die Mine, die so in der vorgeschobenen Lage wieder vollkommen sicher festgestellt wird. 



   Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform eines Füllbleistiftes nach der Erfindung dargestellt. 



   Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch den Füllbleistift in der Schreibstellung. Fig. 2 zeigt einen entsprechenden Teilschnitt durch den unteren Teil des Bleistiftes, bei dem die Klauen eine etwas abgeänderte Ausführungsform gegenüber der in Fig. 1 dargestellten besitzen. Fig. 3 ist ein der Fig. 2 entsprechender Schnitt im Augenblick der Betätigung der Vorschubvorrichtung. Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt zu Fig. 2. Fig. 5 ist ein Querschnitt nach V-V der Fig. 2, während Fig. 6 einen Schnitt durch die zangenförmige Greifervorrichtung und Fig. 7 einen Schnitt durch eine Klaue zeigt. Fig. 8 zeigt einen Schnitt 

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 durch eine abgeänderte Ausführungsform des Füllbleistiftes in der Schreibstellung. Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch den Bleistift nach Fig. 8 während der   Neufüllung   mit einer Ersatzmine.

   Fig. 10 zeigt eine Ansieht auf den oberen Teil des Füllbleistiftes nach abgesehraubter. Kappe. Fig. 11 zeigt das obere Ende des inneren Rohres im Schnitt in vergrössertem Massstabe und Fig. 12 ist eine Aufsicht auf Fig. 11. 



   Der in Fig. 1-7 dargestellte Füllbleistift besteht aus dem äusseren Mantelrohr a und dem inneren, innerhalb des Mantelrohres a verschiebbaren Rohr b, mit dem am oberen Ende ein Betätigungsknopf c in beliebiger Art und Weise verbunden ist. Das untere, kegelig zulaufende Ende des äusseren Mantelrohres a legt sich gegen eine Spitze 6 aus   widerstandsfähigem Material,   die in einen Rohrkörper d eingeschraubt   ist,. der   somit mit dem äusseren festen Rohr a starr verbunden ist. Im Innern des Bleistiftes ist das Minenführungsrohr e angeordnet, das ebenfalls in den Körper d eingeschraubt ist und bei f auf ein gewisses   Stück   seiner Länge geschlitzt ist.

   Am oberen Ende des Minenrohres e sitzt eine Scheibe g, deren Ober-   fläche   nach der Mitte zu etwas   konisch abfällt,   und die den Abschluss eines Magazins t für die Vorratsminen i bildet. Durch die   schräge-Ausbildung   der Oberfläche der Scheibe'werden die Minen i veranlasst, in richtiger Weise in das Minenführungsrohr e einzutreten. An dem   Minenführungsrohr   e sitzt ferner 
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   Führungsschlitzen   m versehen ist.

   Auf dem Minenrohr e sitzt frei verschiebbar eine zangenförmige Greifervorrichtung n, die aus einem rohrförmigen Teil o und zwei Schenkeln p besteht, die in an ihrer Aussen-   fläche   konisch   zugescharfte   Greiferklauen q endigen,
Die Greiferklauen q sind wesentlich schmäler als die Schenkel p und durchdringen einen Schlitz des Minenrohres e, der ebenfalls nur eine so geringe Breite besitzt, dass die Klauen q gerade hindurch- 
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 feines Gewinde eingeschnitten. Die Greiferklauen q legen sich mit ihren Greiferflächen q'gegen die Bleimine   r im Minenführungsrohr   e und fassen die Mine, wenn die   Greifervorriehtung   geschlossen ist, infolge ihrer Riffelung ausserordentlich sicher.

   Dadurch, dass die Schenkel o der zangenförmigen Greifervorrichtung eine erhebliche Breite besitzen, leisten sie einer Beanspruchung auf Biegung bei dem Arbeiten der   Greifervomchtung   einen genügenden, u. zw. einen grösseren Widerstand als wenn die Schenkel p nur so breit wie die Klauen q wären. 



   Am unteren Ende des inneren verschiebbaren Rohres b sitzt ein Hohlkörper S, u. zw. erfolgt die Verbindung des Rohres b mit dem Körper s durch Bajonettverschluss, indem der Körper s mit einer oder zwei Führungsrillen für zwei Nasen it am unteren Ende des Innenrohres b versehen ist, die nach Erreichung ihrer in den Figuren gezeichneten Endstellung bei Verdrehung des Rohres b gegenüber dem Körper s in eine äussere Eindrehung v des Körpers s eintreten. Der   Körpers   besitzt an seinem unteren 
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 die sich mit ihrem anderen Ende gegen eine   Ansatziläche   y des festen Teiles   d   anlegt.

   Die Schenkel p der   zangenförmigen   Greifervorrichtung a sind bei z nach aussen   gekröpft,   so dass bei der Ruhestellung der Teile (Fig. 2) sich die nach aussen gekröpften Stellen z der Schenkel p an die Innenwandung z'des Körpers s legen, während gleichzeitig die konischen Klauen q der zangenförmigen Greifervorrichtung   n   in die konische Bohrung w des Teiles s hineinragen, so dass die Klauen q der Zange n sowohl durch Druck gegen die Schenkel bei z   rie auch   unmittelbar mit ihren geriffelten Greiffläehen q'scharf gegen die   Mine)'   gepresst werden und diese hiedurch vollkommen festlegen.

   Dadurch, dass die Klauen q und die konische Bohrung w ineinandergreifen, wird insbesondere auch noch erreicht, dass die Klauen q auf ihrer ganzen Höhe scharf gegen die Mine gepresst werden, also nicht nur auf einem Teil ihrer Höhe. 



   Die Wirkungsweise des beschriebenen Bleistiftes ist folgende :
Um die unterste Mine r, nachdem das aus dem Bleistift herausstehende Minenende abgeschrieben ist, um ein Stück vorwärtszuschieben, drückt man auf den Knopf c des Bleistiftes, wodurch sich das innere Mantelrohr b gegenüber dem Aussenrohr a verschiebt. Dies hat zur Folge, dass der Körper s abwärts mitgenommen wird. Der Körper s nimmt durch Reibung an den Klauen q und auch an den Teilen z der Schenkel p den zangenförmigen Greifer n abwärts mit, was ein Vorschieben der Mine   ?'durch   den zangenförmigen Greifer bewirkt. Diese Vorwärtsverschiebung der Mine r erfolgt so lange, bis entsprechend Fig. 3 der volle Teil o der Greifervorriehtung gegen die obere Stirnfläche des Anschlages k trifft.

   Beim weiteren   Abwärtsdrücken   des Rohres b geht nunmehr allein der Teil s weiter abwärts, u.   zw.   so lange, bis er gegen die obere   Stirnfläche   2 eines   Anschlagrohres 3   trifft (Fig. 3). Bei diesem weiteren Abwärtsgange des   Körpers t öffnen sich   die Schenkel p der Zange n infolge der ihnen innewohnenden Federung, so dass die   Mine l'bei   der weiteren Abwärtsbewegung des Körpers s nicht weiter mitgenommen wird. 



   Sobald nach Erreichung der Endlage des Körpers s der Druck auf den Knopf c aufhört, kehren die Teile unter der Wirkung der Feder x in die Anfangslage zurück, u. zw. wird beim Wiederaufwärtsgange des Teiles s   zunächst   auch die Zange n in ihrer geöffneten Lage mit ausfwärtgenommen, indem sich die obere Begrenzungsfläche   4   der konischen Bohrung w gegen die untere   Stirnfläche   der Klauen q legt oder die obere Stirnfläche 5 des Körpers s gegen die Kröpfungen   z   der   Zangensehenkel   p. Die Wieder- 
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 den festen Anschlag g stösst, d. h. die Zange   ! : ihre höchste Stellung   im Bleistift wieder erreicht hat.

   Alsdann wird der Körper s durch die Feder x über die Greiferklauen q und über die Kröpfungen   z   in die in 

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 scharf gegen die Mine angepresst, was die endgültige Feststellung der Mine in der neuen Stellung bewirkt. 



   Die Ausbildung eines Füllbleistiftes entsprechend der Erfindung konnte auch derart erfolgen, dass die   zängenförniige   Greifervorrichtung o fest an dem inneren verschiebbaren Rohr b sitzt, während der Körper s frei verschiebbar angeordnet   ist   so dass er von der abwärtsgedrückten Greifervorriehtung o so lange mitgenommen wird, bis er gegen einen Anschlag   stösst.   worauf die Schenkel p der Greifervorrichtung o. wenn der Körper s mit einer nach unten weiter werdenden konischen Ausbohrung versehen 
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 lösen. Bei dem durch eine Feder bewirkten Aufwärtsgange nimmt die   zungenförmige   Greifervorrichtung dann den Antriebskörper s wieder in die obere Anfangsstellung mit und legt sich mit ihren Schenkeln bei Erreichung der oberen Anfangslage wieder scharf gegen die Mine r. 



   Die in den Fig. 8-12 dargestellte Ausführungsform des   Fiillbleistiftes entspricht   im allgemeinen Aufbau der eben   besehriebenenAusführungsform,   jedoch befindet sich im Innern   des Minenführungsrohres e   ein loser Stahlstift   10,   gegen den sieh somit die Klauen q der Zange anlegen, und vor dem Stahlstift 10 
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 und die von der federnden Spitze 6 gehalten wird. 



   In Fig. 8 ist angenommen, dass die Mine 11 noch ihre grösste Länge besitzt, und die Fig. 8 lässt erkennen, dass alsdann die Mine 11 von der Spitze 6 aus nicht ganz bis zu den Klauen q der zangenförmigen Greifervorriehtung reicht. Das Minenführungsrohr e besitzt eine nach oben reichende Verlängerung e', die nicht ganz bis zum Ende des verschiebbaren Innenrohres b reicht. Der durch die auf das Minenrohr e aufgesehraubte Scheibe g nach unten abgeschlossene ringförmige Hohlraum zwischen dem verschiebbaren Rohr b und dem   Verlängerungsteil     e'des     Minenführungsrohres   bildet dann das Magazin   h'für   die Ersatzbzw. Vorratsminen. In das obere mit Gewinde versehene Ende des verschiebbaren Innenrohres b ist 
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 ist.

   Zur Gradführung des Innenrohres b in dem äusseren Rohr a sind aus dem Innenrohr noch einige Ansätze 16   herausgedrückt,   die sich in Schlitzen 17 des äusseren Rohres a verschieben. Zum Abschluss des Bleistiftes dient eine auf das Innenrohr b aufgeschraubte Kappe c'. 



   Die Wirkungsweise des beschriebenen Bleistiftes ist die gleiche wie sie oben erläutert ist, indem bei jeder   Abwärtsverschiebung   des Rohres b im Rohre a der Stahlstift 10 durch die zangenförmige Greifer-   vorriehtung     n   um ein Stück mitgenommen wird und hiebei auch die Mine 11 um das gleiche Stück vorwä rtssehiebt. 



   Ist die Mine 11   abgesehrieben,   so erfolgt bei einer Ausführungsform des Füllbleistiftes nach den Fig.   8 -12   keine   selbst@ätige Nachfüllung einer Ersatzmine   aus dem Magazin wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform, sondern es ist notwendig, zunächst den Stahlstift 10 aus dem Minenzuführungsrohr e, e' zu entfernen und alsdann in das Minenführungsrohr eine neue Mine 11 und hierauf wieder den Stahlstift 10 einzuführen. 



   Nach dem Abschreiben der Mine 11 nimmt der Stahlstift 10 die in Fig. 9 striehpunktiert gezeichnete   Stellun g ein.   bei der das hintere Ende des Stahl stiftes 10 noch von den Klauen q der zangenförmigen Greifervorrichtung n festgehalten wird. Um nun den Stahlstift aus dem Minenführungsrohr zu entfernen, 
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 Ende des verschiebbaren Innenrohres b bzw. mit der Scheibe 12 auf einen Tisch oder sonstige Unterlage zu stellen und das Mantelrohr a in Richtung des Pfeiles 17' abwärts zu drücken, was eine Relativverschiebung des Innenrohres b gegenüber dem Mantelrohr a nach oben und somit ein Lösen der zangenförmigen Greifervorrichtung zur Folge hat. wie dies aus Fig. 9 ersichtlich ist.

   Der Stahlstift 10 wird hiedurch freigegeben und fällt in die in Fig. 9 ausgezogen gezeichnete Stellung herab, so dass, wenn nunmehr der Bleistift von der Unterlage abgehoben wird, der Stahlstift 10 nach unten herausfällt. Gleichzeitig mit dem Stahlstift 10 fällt eine Ersatzmine t'durch das Rohr   13   der Scheibe 12 mit heraus, so dass man nunmehr beide zur Neufüllung des Bleistiftes erforderlichen Teile zur Hand hat und es nur notwendig ist, erst die Mine   i'   und dann den Stahlstift 10 in die mittlere Bohrung 14 der Scheibe 12 hineinfallen zu lassen, worauf der Bleistift nach   Wiederaufsehrauben   der Kappe c'wieder von neuem gebrauchsfähig ist. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Füllbleistift mit einem aus zwei gegeneinander verschiebbaren Rohren bestehenden Mantel, bei welchem eine Verschiebung des Innenrohres den Vorschub der Mine bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass an dem unteren Ende des Innenrohres (b) ein hohlzylindrischer, in eine konische Bohrung endigender EMI3.6 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 verschiebung der durch Reibung von dem Anpresskörper (s) mitgenommenen Greiferzange (e) durch Anschlag der Greiferzange (n) gegen einen festen Teil des Minenrohres (e) begrenzt wird, bevor der Anpresskörper (s) seine Abwärtsversehiebung entgegen einer, die Bleistiftteile in die Ruhelage zurück- drückenden Feder (x) beendet hat, wodurch bewirkt wird,
    dass bei dem zweiten Teil der Abwärtsver- EMI4.2 Abwärtsverschiebung des Anpresskörpers (s) die Zange (n) in der geöffneten Stellung von dem Anpress- körper (8) nach oben mitgenommen wird, bis sie bei Erreichung ihrer oberen Endstellung gegen einen EMI4.3 gekerbt sind, zum Zwecke, die Greif Wirkung der Klauen auf die Mine zu erhöhen.
    8. Füllbleistift nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Vorschuborgan für die in Benützung befindliche Mine (11) ein loser Stahlstift (10) oder Stift aus ähnlichem Material benützt wird, während die verwendeten Minen nur eine Länge besitzen, èi9 ger'nger ist als die Entfernung von der Spitze de' < Füllbleistiftes bis zur zangenförmigen Greifervorriehttung (n).
    9. Füllbleistift nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem festen Mantelrohr (a) des Füllbleistiftes starr verbundene Minenführungsrohr (e) so weit wie möglich bis an das obere Ende des verschiebbaren Innenrohres (b) des Füllbleistiftmantels verlängert ist, indem das obere Ende (e') des Minenführungsrohres nur so weit von der das verschiebbare Innenrohr (b) abschliessenden Kappe (c') absteht, dass diese bei der Abwärtsverschiebung nicht gegen das obere Ende des Minenführungsrohres stösst.
    10. Füllbleistift nach Anspruch 8 und 9, gekennzeichnet durch eine das verschiebbare Innenrohr (b) EMI4.4
AT104259D 1924-05-09 1925-05-07 Füllbleistift. AT104259B (de)

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DE599388X 1924-09-12
DEF57369D DE422847C (de) 1924-05-09 1924-11-22 Fuellbleistift

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DE2519212A1 (de) * 1975-04-30 1976-11-11 Ritter Kg J Schreibstift, insbesondere kugelschreiber

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FR599388A (fr) 1926-01-11

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