DE1105163B - Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymerisaten auf Organopolysiloxanbasis unter Formgebung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymerisaten auf Organopolysiloxanbasis unter Formgebung

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Publication number
DE1105163B
DE1105163B DEW25083A DEW0025083A DE1105163B DE 1105163 B DE1105163 B DE 1105163B DE W25083 A DEW25083 A DE W25083A DE W0025083 A DEW0025083 A DE W0025083A DE 1105163 B DE1105163 B DE 1105163B
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DE
Germany
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radical
organopolysiloxane
graft polymers
shaping
production
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Pending
Application number
DEW25083A
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English (en)
Inventor
Daniel E Lewis
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CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Westinghouse Electric Corp filed Critical Westinghouse Electric Corp
Publication of DE1105163B publication Critical patent/DE1105163B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
    • C08G77/48Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule in which at least two but not all the silicon atoms are connected by linkages other than oxygen atoms
    • C08G77/50Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule in which at least two but not all the silicon atoms are connected by linkages other than oxygen atoms by carbon linkages
    • C08G77/52Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule in which at least two but not all the silicon atoms are connected by linkages other than oxygen atoms by carbon linkages containing aromatic rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F283/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G
    • C08F283/12Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G on to polysiloxanes
    • C08F283/124Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G on to polysiloxanes on to polysiloxanes having carbon-to-carbon double bonds

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymerisaten auf Organopolysiloxanbasis unter Formgebung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymerisaten, die thermisch sehr stabil und elastisch sind und ihre Elastizität selbst bei länger anhaltenden hohen Temperaturen beibehalten, auf dem Wege der Pfropfpolymerisation von hochmolekularen Organopolysiloxanen, die durch Hydrolyse und Kondensation von am einen Siliciumatom olefingruppentragenden und am anderen Siliciumatom zwei hydrolysierbare Gruppen tragenden Organosiliciummonomeren der allgemeinen Formel gegebenenfalls im Gemisch mit anderen siliciumorganischen Verbindungen erhalten sind, mit mindestens einem c c -Gruppenhaltigen Monomeren sowie deren Härtung.
  • Die verwendeten Organosiliciummonomeren, für deren Herstellung im Rahmen der vorliegenden Erfindung kein Schutz beansprucht wird, können nach der üblichen Grignard-Reaktion hergestellt sein. So wird beispielsweise ein Grignard-Reagenz aus p-Dibrombenzol zunächst mit SiZaV umgesetzt, wobei Y ein olefinischer Kohlenwasserstoffrest und Z ein Halogen ist. Anschließend werden die verbleibenden Halogene Z mit Hilfe einer zweiten Grignard-Reaktion durch gesättigte Kohlenwasserstoffreste R ersetzt, und schließlich wird die so erhaltene Verbindung nochmals durch Grignard-Reaktion mit einer Verbindung Si X3 R umgesetzt, wobei X eine hydrolysierbare Gruppe ist. Man erhält auf diese Weise ein Monomeres von der Formel worin R, wie erwähnt, ein gesättigter Kohlenwasserstoffrest, X eine hydrolysierbare Gruppe und Y ein olefinischer Kohlenwasserstoffrest ist, der vorzugsweise die Polymerisation ermöglicht. Der Rest R kann aliphatisch sein, also beispielsweise aus einem Methyl-, Äthyl-, Propyl- oder Isopropylrest oder aromatisch, also z.B. aus einem Renzyl- oder Phenylrest bestehen. Der Rest Y kann ein Vinyl-, Allyl- oder Vinylphenylrest sein. Der Rest X kann ein Oxyalkyl- oder Oxyarylrest sein, ein Halogen oder eine NH2-Gruppe. Ist er ein Oxyalkylrest, dann kann der Alkylrest aus einem Methyl-, Athyl-, Propyl-, Butyl-, Isopropyl-, Isobutyl-, sec.-Butyl-, tert.-Butyl- oder Hexylrest bestehen. Ist der hydrolysierbare Rest ein Oxyarylrest, dann kann der Arylrest ein Phenyl-oder ein substituierter Phenylrest sein. An Stelle der Oxyalkyl und Oxyarylreste kann auch ein Halogen oder eine NH2-Gruppe treten. Vorzugsweise wird man solche Monomere verwenden, bei denen der hydrolysierbare Rest aus einem Oxyalkylrest mit einer Alkylgruppe von 1 bis 8 Kohlenstoffatomen pro Molekül besteht.
  • Für die erfindungsgemäße Herstellung der Pfropfpolymerisate sind besonders Organopolysiloxane geeignet, die durch Hydrolyse und Kondensation von p- (Dimethylvinylsilyl)-phenyldiäthoxymethylsilan gewonnen sind.
  • Dieses Monomere hat die Formel und wird auf die in der deutschen Patentschrift 1066027 beschriebene Weise hergestellt.
  • Für die erfindungsgemäße Pfropfpolymerisation sind aber auch ölige, flüssige, in der Wärme in Gegenwart eines Katalysators nach den üblichen Verfahren härtbare Mischkondensate aus den olefinisch ungesättigten Disilylphenylenorganosiliciummonomeren mit einer oder mehreren anderen hydrolysierbaren Organosiliciummonomeren der allgemeinen Formel - SX(4fl) (a) worin R und X die oben angegebene Bedeutung haben und is den Wert von 1 bis 3 hat, oder der allgemeinen Formel worin n den Wert 1 oder 2 hat, verwendbar, deren Herstellung ebenfalls in der deutschen Patentschrift 1066027 beschrieben ist.
  • Diese olefinisch ungesättigten Organopolysiloxane sind lange lagerfähig. Im allgemeinen gelieren sie nicht und härten sie auch nicht aus, wenn sie nicht unter Zusatz eines Katalysators erhitzt werden.
  • Die oben bezeichneten hochmolekularen Organopolysiloxane werden erfindungsgemäß in einem C = C Gruppen-haltigen Monomeren gelöst und dann polymerisiert, und zwar werden 5 bis 95 Gewichtsprozent des Organosiloxans in 95 bis 5 Gewichtsprozent des flüssigen reaktionsfähigen Monomeren gelöst. Die ungesättigten Gruppen ermöglichen die Vernetzung. Eine solche Lösung polymerisiert vollständig unter Bildung eines gehärteten Harzes, wenn man sie in Gegenwart eines oder mehrerer Polymerisationskatalysatoren erwärmt. Vorzugsweise wird die Mischung hierzu 1 bis 4 Stunden auf etwa 100 bis 180 C in Gegenwart von wenigstens einem Polymerisationskatalysator erhitzt.
  • Als flüssige reaktionsfähige Monomere mit der Gruppierung C = C C werden mit Vorteil Monostyrol, Vinyltoluol, a-AIethylstyrol, 2,4-Dichlorstyrol, p-Methylstyrol, Vinylacetat, Methylmethacrylat, Äthylacrylat, Diallylphthalat, Diallylsuccinat, Diallylmaleinat, Methallylalkohol, Acrylnitril, Methylvinylketon, Diallyläther, Butylmethacrylat, Allylacrylat, Allylcrotonat, 1,3-Chloropren, Triallylcyanurat, Divinylbenzol und Mischungen von einem oder mehreren solchen Monomeren verwendet.
  • Als Katalysatoren können beispielsweise verwendet werden: Benzoylperoxyd, Laurylperoxyd, Methyläthylketonperoxyd, tert.-Butylhydroperoxyd, ditert.-Butylperoxyd, Ascaridol, tert.-Butylperbenzoat, ditert.-Butyldiperphthalat, 2,2-ditert,-Buthyperoxybutan und Oznide.
  • Im allgemeinen werden solche Katalysatoren in einer Menge von 0,1 bis 2 Gewichtsprozent verwendet. Polymerisationsbeschleuniger wie Kobaltnaphthenat und Verbindungen mit der Gruppierung - N = C (Azomethin) können ebenfalls zugesetzt werden. Für die Polymerisation kann man auch ultraviolettes Licht verwenden.
  • Um eine vorzeitige Härtung zu verhüten und die Lagerfähigkeit zu erhöhen, kann man gegebenenfalls auch eine kleine Menge eines oder mehrerer Inhibitoren zusetzen. Geeignete Inhibitoren sind Phenole und aromatische Amine, wie z. b. Hydrochinon, Resorcin, Tannin oder sym,-α,ß-Naphthyl-P-Phenylendiamin. Man sollte solche Inhibitoren nur in sehr Meinen Mengen verwenden, und zwar weniger als 15, am besten 0,01 bis 0,1%.
  • Die Erfindung wird an Hand des folgenden Beispiels erläutert.
  • Beispiel Zur Herstellung des für die erfindungsgemäße Propfpolymerisation verwendeten Organosiloxans, für die im Rahmen der vorliegenden Anmeldung kein Schutz beansprucht wird, wird eine Lösung von je 0,5 Mol p-(Dimethylvinylsilyl)-phenyldiäthoxymethylsilan, Diäthoxy- dimethylsilan, Diäthoxymethylvinylsilan und 1, 4-Bis-(diäthoxymethylsilyl)-benzol, gelöst in 100 ccm Benzol, auf 0°C abgekühlt und mit 100 ccm 8001,iger Schwefelsäure behandelt. Nach 1- bis lli2stündigem Rühren wird zerstoßenes Eis hinzugefügt. Die benzolische Schicht wird abgetrennt, mit Natriumbicarbonat säurefrei gewaschen und über Pottasche getrocknet. Aus der filtrierten Lösung wird das Benzol abdestilliert, und man erhält 25,5 g eines viskosen Öls.
  • Erfindungsgemäß werden nunmehr 50 Gewichtsteile des viskosen Öls in 50 Gewichtsteilen Monostyrol gelöst und anschließend 1 Gewichtsteil ditert.-Butylperoxyd hinzugegeben. Dann wird die Lösung unter Formgebung auf 150"C erhitzt. Es erfolgt eine vollständige Polymerisation unter Bildung eines wärmegehärteten Harzes.
  • Die gemäß der Erfindung hergestellten Pfropfpolymerisate können in mannigfacher Weise verwendet werden. So kann man z. B. lamellierte Körper, Schichtkörper und Formkörper herstellen, indem man Bogen aus Asbest, Textilien und Glasgewebe mit der flüssigen Mischung aus Organosiliciumverbindungen und flüssigen c = c -Gruppen-haltigen Monomeren tränkt und dann unter Anwendung von Hitze und Druck formt.
  • Auch kann man Guß stück herstellen, indem man die Harzzusammensetzung in eine Form gießt und anschließend härtet, z.B. Messergriffe und andere Gebrauchsgegenstände, Boote und Haushaltsgeräte.
  • Dem Gemisch aus Organopolysiloxan und flüssigen = C = G'-Gruppen-haltigen Monomeren kann man auch anorganische Faserstoffe oder Flocken zusetzen, z.B. Glimmerschuppen in einer Menge von 25 bis 50 Gewichtsprozent. Man kann dadurch die thixotropen Eigenschaften der Zusammensetzung verbessern. Andere geeignete anorganische Füllstoffe sind Quarzpulver, Asbest oder Glasfasern, die ebenfalls die thixotropen Eigenschaften der Organosiliciumverbindungen verbessern, aber sie sind weniger gut als Glimmerschuppen.
  • Man kann diese Mischungen auch als Anstrichmittel, Überzug und als Imprägniermittel in der üblichen Weise durch Tauchen bzw. Einkapseln, Aufstreichen und Spritzen verarbeiten.
  • Insbesondere sind die oben angeführten Massen auch für die Isolierung von elektrischen Geräten (Transformatoren) geeignet.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymerisaten auf Organopolysiloxanbasis unter Formgebung, dadurch gekennzeichnet, daß man die durch Hydrolyse und Kondensation von Monomeren der allgemeinen Formel (R = gesättigter Kohlenwasserstoffrest, X = hydrolysierbare Gruppe, Y = olefinischer Rest) erhaltenen hochmolekularen Organopolysiloxane mit mindestens einem = C = C--Gruppen-haltigen Monomeren, gegebenenfalls in Gegenwart eines Katalysators, erhitzt.

Claims (1)

  1. 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein hochmolekulares Organopolysiloxan verwendet wird, das durch Hydrolyse und Kondensation der monomeren siliciumorganischen Verbindung im Gemisch mit gebräuchlichen siliciumorganischen Verbindungen der allgemeinen Formeln rn-Si-X(4-n) bzw.
    (R = gesättigter Kohlenwasserstoffrest, X = hydrolysierbare Gruppe) erhalten ist.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als #C = C#-Gruppen-haltiges Monomeres Styrol verwendet wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man 5 bis 95 Gewichtsprozent des hochmolekularen Organopolysiloxans mit 95 bis 5 Gewichtsprozent von wenigstens einem #C=C#-Gruppen-haltigen Monomeren polymerisiert.
DEW25083A 1954-06-21 1955-06-18 Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymerisaten auf Organopolysiloxanbasis unter Formgebung Pending DE1105163B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005108449A1 (de) * 2004-05-06 2005-11-17 Wacker Chemie Ag Polysiloxan-pfropfpolymerisat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2005108449A1 (de) * 2004-05-06 2005-11-17 Wacker Chemie Ag Polysiloxan-pfropfpolymerisat

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